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Hab den schweren Verdacht, dass die Statistiken von der Politik so an- und ausgelegt werden, wie es ins politische Konzept passt.
Gerade im Bereich der Sexualdelikte wird es immer eine sehr hohe Dunkelziffer geben (Schamgefühl, Angst und auch, weil mache Delikte - z B Grapschen - gar nicht als solche wahrgenommen werden - soziales Umfeld).
Meine Frau nahm vor einiger Zeit an einer InfoVeranstaltung vom Beratungsdienst der Kriminalpolizei teil. Da wurde den Teilnehmerinnen nahegelegt, um schwere Körperverletzungen oder gar ihre Tötung zu vermeiden, dem Sexualtäter in einer ausweglosen Situation keine körperliche Gegenwehr entgegenzusetzen.
So ging es einer jungen Autostopperi, bzw verhielt sie sich im obigen Sinne. Der Autofahrer vergewaltigt sie in einem unwegsamen Waldstück. Sie vollkommen ortsunkundig, möchte den Täter zwar durch Reden abhalten und von ihrem Körper wegdrücken, aber er vergewaltigt sie trotzdem. Sie geht anschließend sofort zur Polzei und erstattet Anzeige, bei der fachärztl Untersuchung kann Sperma gesichert werden, alles korrekt. Die Polizei schnappt den Täter, der natürlich sofort Sex zugibt, aber einvernehmlich. In sehr vielen Fällen kommt es zum Freispruch des Täters, weil die Frau sich in keinster Weise oder nicht ausreichend wehrte. So auch in diesem Fall. (Zeitungsbericht)
Die Polizei zeigt an, das Gericht spricht frei, zwei unterschiedlich Auswirkungen auf die Statistiken.
Eine Veranstaltung, eine Jugendliche leicht alkoholisiert, gibt sich in einer Gruppe hintereinander 4 Burschen hin, Erwachsene kommen überraschend hinzu. Das Mädchen schreit sofort, sie sei vergewaltigt worden. Die Erwachsenen erstatten sofort Anzeige. Bei der Polizei wiederholt das Mädchen die Anschuldigung. Die Burschen sagen, das Mädchen habe sich ihnen freiwilling hingegeben. Eine Freundin des Mädchens, die das Ganze, den freiwilligen Sex, mitbekommen hatte, brachte dann ihre Freundin soweit, die Anzeige wahrheitsgemäß zurückzuziehen. Ich nehme an, dass auch in diesem Fall die Polizei die 4 Burschen angezeigt hat und das Gericht dann einstellte. Vermutlich auch wieder unterschiedliche Auswirkungen in den Statistiken. (Zeitungsbericht)
Wie schon in anderen Postings erwähnt, werden sehr viele Anzeige wegen Vergewaltigung verleumderisch aus unterschiedlichsten Gründen erstattet.
Vergewaltiger sollen hart bestraft werden, keine Frage. Aber auch die Frauen, die bewusst eine falsche/erlogene Anzeige erstatten, müssen Sanktionen erwarten. Hab beobachtet, dass man die Männer, die bei Gericht freigesprochen werden, in der Gesellschaft trotzdem meidet und z T deren Existenz und Familie zerstört wurde.
Mit den Beispielen wollte ich eine Möglichkeit aufzeigen, warum es massive Unterschiede bei den Statistikzahlen der Behörden gibt Viele werden angezeigt, wenige verurteilt - trifft aber auch auf andere Straftaten auch zu.
Gerade im Bereich der Sexualdelikte wird es immer eine sehr hohe Dunkelziffer geben (Schamgefühl, Angst und auch, weil mache Delikte - z B Grapschen - gar nicht als solche wahrgenommen werden - soziales Umfeld).
Meine Frau nahm vor einiger Zeit an einer InfoVeranstaltung vom Beratungsdienst der Kriminalpolizei teil. Da wurde den Teilnehmerinnen nahegelegt, um schwere Körperverletzungen oder gar ihre Tötung zu vermeiden, dem Sexualtäter in einer ausweglosen Situation keine körperliche Gegenwehr entgegenzusetzen.
So ging es einer jungen Autostopperi, bzw verhielt sie sich im obigen Sinne. Der Autofahrer vergewaltigt sie in einem unwegsamen Waldstück. Sie vollkommen ortsunkundig, möchte den Täter zwar durch Reden abhalten und von ihrem Körper wegdrücken, aber er vergewaltigt sie trotzdem. Sie geht anschließend sofort zur Polzei und erstattet Anzeige, bei der fachärztl Untersuchung kann Sperma gesichert werden, alles korrekt. Die Polizei schnappt den Täter, der natürlich sofort Sex zugibt, aber einvernehmlich. In sehr vielen Fällen kommt es zum Freispruch des Täters, weil die Frau sich in keinster Weise oder nicht ausreichend wehrte. So auch in diesem Fall. (Zeitungsbericht)
Die Polizei zeigt an, das Gericht spricht frei, zwei unterschiedlich Auswirkungen auf die Statistiken.
Eine Veranstaltung, eine Jugendliche leicht alkoholisiert, gibt sich in einer Gruppe hintereinander 4 Burschen hin, Erwachsene kommen überraschend hinzu. Das Mädchen schreit sofort, sie sei vergewaltigt worden. Die Erwachsenen erstatten sofort Anzeige. Bei der Polizei wiederholt das Mädchen die Anschuldigung. Die Burschen sagen, das Mädchen habe sich ihnen freiwilling hingegeben. Eine Freundin des Mädchens, die das Ganze, den freiwilligen Sex, mitbekommen hatte, brachte dann ihre Freundin soweit, die Anzeige wahrheitsgemäß zurückzuziehen. Ich nehme an, dass auch in diesem Fall die Polizei die 4 Burschen angezeigt hat und das Gericht dann einstellte. Vermutlich auch wieder unterschiedliche Auswirkungen in den Statistiken. (Zeitungsbericht)
Wie schon in anderen Postings erwähnt, werden sehr viele Anzeige wegen Vergewaltigung verleumderisch aus unterschiedlichsten Gründen erstattet.
Vergewaltiger sollen hart bestraft werden, keine Frage. Aber auch die Frauen, die bewusst eine falsche/erlogene Anzeige erstatten, müssen Sanktionen erwarten. Hab beobachtet, dass man die Männer, die bei Gericht freigesprochen werden, in der Gesellschaft trotzdem meidet und z T deren Existenz und Familie zerstört wurde.
Mit den Beispielen wollte ich eine Möglichkeit aufzeigen, warum es massive Unterschiede bei den Statistikzahlen der Behörden gibt Viele werden angezeigt, wenige verurteilt - trifft aber auch auf andere Straftaten auch zu.