Statistiken zu Vergewaltigungen

ich habe dich nach judikatur dazu gefragt. natürlich vergeblich .... diskussionsstil a la marlene.

Judikadur zu sexuellem Missbrauch gibts im Internet in Hülle und Fülle. Das weißt du genau. Also komm mir nicht so blöd.

Falls sich das auf deinen Umkehrschluß beziehen sollte, empfehle ich einen Psychater.
 
marlene, gegen deine diskursführung is die großglockner hochalpenstraße ein kerzengrader US-highway.
 
Es ist doch ziemlich lächerlich den Begriff "aufreizend" zu definieren, was der Eine als Signal sieht, kann ein Anderer total übersehen.
Dem Opfer da eine Schuld zuzuschieben ist doch jämmerlich.
Kleidung oder sagen wir styling, das macht eine Frau zum Freiwild ?
Diese Einstellung empfinde ich als fast so krank wie die Täter.
 
Das ist doch nicht wahr, egal wie Frau sich kleidet oder verhält oder sonst was, es liegt nie an der Frau! Ich verstehe nicht wie man die schuld beim Opfer suchen will?

Natürlich kann ein Opfer im juristischen Sinn nicht schuldig sein. Dann wäre es ja gleichzeitig Täter. Trägt aber ein Opfer dazu bei, dass es zu sexuellen Handlungen kommt, die schlimmstenfalls als Vergewaltigung dem vermeintlichen Täter angelastet wird, kann dem "Opfer" ein Einverständnis unterstellt werden. Das ist dann für den Täter schuldbefreiend.
 
Das ist doch nicht wahr, egal wie Frau sich kleidet oder verhält oder sonst was, es liegt nie an der Frau! Ich verstehe nicht wie man die schuld beim Opfer suchen will?

Ganz einfach. Wenn Frau sich einredet, daß Opfer mit Schuld seien - sei es durch aufreizende Kleidung oder sonstiges "Fehlverhalten" - kann sie sich einreden, selbst sicher zu sein, weil sie sich ja "klug" verhält. Ist ja auch einfacher, auf dieser bigotten Selbstgerechtigkeitsposition zu verharren als sich einzugestehen, daß man Angst hat.
 
Natürlich kann ein Opfer im juristischen Sinn nicht schuldig sein. Dann wäre es ja gleichzeitig Täter. Trägt aber ein Opfer dazu bei, dass es zu sexuellen Handlungen kommt, die schlimmstenfalls als Vergewaltigung dem vermeintlichen Täter angelastet wird, kann dem "Opfer" ein Einverständnis unterstellt werden. Das ist dann für den Täter schuldbefreiend.

Ah, da werden "alternative Fakten" echt ein Hit.
 
Natürlich kann ein Opfer im juristischen Sinn nicht schuldig sein. Dann wäre es ja gleichzeitig Täter. Trägt aber ein Opfer dazu bei, dass es zu sexuellen Handlungen kommt, die schlimmstenfalls als Vergewaltigung dem vermeintlichen Täter angelastet wird, kann dem "Opfer" ein Einverständnis unterstellt werden. Das ist dann für den Täter schuldbefreiend.
Wenn sexuelle Handlungen vorgenommen werden ohne Einverständnis ist es eine Straftat oder nicht? Egal ob man vorher geflirtet oder sonst was gemacht hat!?
 
Trägt aber ein Opfer dazu bei, dass es zu sexuellen Handlungen kommt, die schlimmstenfalls als Vergewaltigung dem vermeintlichen Täter angelastet wird, kann dem "Opfer" ein Einverständnis unterstellt werden. Das ist dann für den Täter schuldbefreiend.

und noch einmal: was du dazu an nebulosem oder konkretem aus dem von dir verlinkten artikel in den raum stellst, hat mit so einem einverständnis genau gar nichts zu tun.
 
Wenn sexuelle Handlungen vorgenommen werden ohne Einverständnis ist es eine Straftat oder nicht? Egal ob man vorher geflirtet oder sonst was gemacht hat!?
Na ganz so einfach ist das vor Gericht ned ;) sonst gebe es ja keine Freisprüche.

Die Verteidigung wird IMMER und ALLES, was es findet, gegen das Opfer verwenden.
 
Ganz einfach. Wenn Frau sich einredet, daß Opfer mit Schuld seien - sei es durch aufreizende Kleidung oder sonstiges "Fehlverhalten" - kann sie sich einreden, selbst sicher zu sein, weil sie sich ja "klug" verhält. Ist ja auch einfacher, auf dieser bigotten Selbstgerechtigkeitsposition zu verharren als sich einzugestehen, daß man Angst hat.

Sehr gut geschrieben :up: der sogenannte "tödliche Irrtum"
 
und noch einmal: was du dazu an nebulosem oder konkretem aus dem von dir verlinkten artikel in den raum stellst, hat mit so einem einverständnis genau gar nichts zu tun.

Der komplette Artikel bescheibt, wie Frau einen Mann ins Bett bekommt. Also mehr als deine rausgesuchten Tipps. Das Gesamtverhalten könnte als Einverständnis ausgelegt werden, auch wenn du das nicht verstehen willst.
 
Hierzu zählen aber auch solche Fälle, in denen sich eine Frau aufreizend verhält

Was als "aufreizend" empfunden wird liegt im Auge des Betrachters.

Eine gute Freundin hat mir erzählt, dass ein flüchtiger Bekannten sie einmal überraschend von hinten umarmt hat
mit dem anschließenden Versuch sie zu küssen.

Sie hat ihn abgewehrt, was gar nicht so einfach gewesen sei…

Auf ihre Frage, warum er über sie hergefallen sei, kam die Antwort:
"Ich dachte, Du hast Dich für mich so gestylt!"

Ich fragte sie wiederum, wie sie denn damals aussah.
"In etwa so wie jetzt auch." Sie war normal angezogen und trug Lippenstift…

(…)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der komplette Artikel bescheibt, wie Frau einen Mann ins Bett bekommt. Also mehr als deine rausgesuchten Tipps. Das Gesamtverhalten könnte als Einverständnis ausgelegt werden, auch wenn du das nicht verstehen willst.

bring mir dafür irgendeinen haltbaren beleg, dass das da im artikel verlinkte - oder z.b. das von dir auch angeführte gehen an dunklen stellen etc. - in irgendeiner weise als ausreichend für einverständlichen sex gesehen wird, das insbesondere einem "nein" der betreffenden entgegensteht. andernfalls ist das, was du da von dir gibst einfach nur herumgerede, billige angstmache und einschüchterung.
 
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