Suchschema - und dessen Veränderung

Mitglied #526923 schrieb:
Ich will geliebt werden wie ich bin...ich will mich nicht verkaufen, sondern so sein dürfen wie ich nun mal bin. Es braucht mMn keine Liste, die man zu erfüllen hat, sondern viel öfter die Bereitschaft das was Miteinander ausmacht zu sehen - nämlich, dass es menschelt. Fehler, Veränderung, Streit, Kränkung, Höhen und Tiefen,.... aber niemals das Gefühl "irgendwie sein zu müssen" um geliebt zu werden.
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Falls deine Beziehung mit einem tollen, erfüllten, regelmäßigen Sexleben gesegnet ist... stell dir mal vor was passieren würde falls du mal plötzlich keine Lust mehr auf Sex hast. Falls dein Mann dich liebt weil du "die schönste Frau bist die er je im Bett hatte" schau was passiert wenn du 40, 50, 60 wirst. Falls du eine unglaublich verständnissvolle Frau bist die ihrem Mann jedes Hobby durchgehen lässt schau was passiert falls du ihm irgendwann mal sagst "XY (10 Stunden am Sonntag vorm PC/ 3 Tage die Woche mit Freunden kiffen/ 200€ im Monat für Wetten) ist nicht OK! Reiß dich ein!".

Wie auch immer du bist... schau oder denk nach was wohl passieren würde falls du dich oder deine Verhaltensweisen mal krass ändern würdest.
Und sowas passiert! Das sehen wir hier regelmäßig im Forum. Wenn Männer nach Rat oder Fremdgehmöglichkeiten suchen weil ihre Frauen nach einer Geburt keinen Sex mehr wollen zum Beispiel. Oder wenn Frauen unzufrieden mit ihrem Sexleben oder ihrer Ehe sind und ebenso hier online kommen um nach Dates/Bestätigung/Möglichkeiten zu suchen.

So geliebt zu werden wie ich bin... das will ich auch!
Ich bin aber selektiv geworden darin WOFÜR.

Mein Körper... ist nicht beständig. Der wird alt, der wird vergehen.... darauf bau ich keine Beziehung.
Geld hab ich keins... und der Druck welches ranzuschaffen hat schon ins Burnout geführt... auch darauf bau ich keine Beziehung.
Sex kann noch so großartig sein zu Beginn... irgendwann wird es Alltag. NUR darauf bau ich keine Beziehung.
meine geistigen Werte und was ich emotional geben kann, mein Verständniss und meine Erfahrung... das bleibt. Das wird mehr und nicht weniger mit den Jahren. DARAUF bin ich bereit eine Beziehung zu bauen.

Sich einzureden dass man einfach so dafür geliebt wird wer man ist funktioniert nur solange man sich nicht ändert oder durch Umstände (wie Krankheit) nicht geändert wird oder zu Änderungen gezwungen wird. Und ich halte das für naiv.
Da überleg ich mir lieber worauf ich Beziehungen aufbauen will, wonach ich suche oder was ich in Beziehungen geben kann und gerne gebe.

Deswegen achte ich auch bei Frauen mehr auf geistige Werte, Einstellungen und Erfahrungen... die werden mehr mit Jahren! Wo der geilste Körper nur faltiger und älter wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Mitglied #517756 schrieb:
Wie sehen Eure Suchschemata dafür aus? Kennt Ihr die überhaupt oder meint ihr z.B., dass solche Kontakte eher vom Zufall bestimmt sind?
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sexuell und für Beziehungen suche ich nicht, wenn dann werde ich gefunden. Freundschaften ergeben sich, weil man aktiv ist, da findet man genug Gleichgesinnte.

LG Tom
 
Über ein suchschema habe ich mir so noch nie gedanken gemacht. Ich lasse mich meistens von meinem Gefühl leiten, vom "erleben" des gegenüber. Bin da "sehr breit" aufgestellt:). Damit meine ich nur, das ich mich durch so wenig "schubladen", wie möglich einschränken will.

P.s evtl läuft mein suchschema einfach auch nur unterbewusst ab und ich habe mir darüber bewusst noch nie gedanken gemacht
 
Mitglied #239795 schrieb:
So geliebt zu werden wie ich bin... das will ich auch!
Ich bin aber selektiv geworden darin WOFÜR.

Mein Körper... ist nicht beständig. Der wird alt, der wird vergehen.... darauf bau ich keine Beziehung.
Geld hab ich keins... und der Druck welches ranzuschaffen hat schon ins Burnout geführt... auch darauf bau ich keine Beziehung.
Sex kann noch so großartig sein zu Beginn... irgendwann wird es Alltag. NUR darauf bau ich keine Beziehung.
meine geistigen Werte und was ich emotional geben kann, mein Verständniss und meine Erfahrung... das bleibt. Das wird mehr und nicht weniger mit den Jahren. DARAUF bin ich bereit eine Beziehung zu bauen.
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Auch das was einem wichtig ist kann sich verändern....wenn du der Gesamtheit keinen Raum gibst, entgeht dir doch was. Vll auch etwas das dich selbst weiterbringen könnte.
Veränderung ist Teil des Lebens.
Für mich ist dein Zugang dazu nicht nachvollziehbar.

Für mich geht nichts daran vorbei, man muss einander die eigenen Abgründe zeigen, einander wirklich kennen, um sich dann entscheiden zu können, ob man den anderen so nimmt wie er ist.
Wie sich das dann mit Veränderung entwickelt weiß man vorher nie. Aber ich hab nix von der perfekten Einrichtung, wenn unbemerkt unser Haus zerbröselt und wir dann dasitzen und nicht mal wissen wie das passieren konnte, weils im Wohnzimmer ja so kuschelig war. Man muss sich sicher und angenommen fühlen dürfen.

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Mit suchen kenne ich mich nicht aus.
Ich bin derart stark und klar positioniert, dass die Wahl, wenn ich gerade in manchen Lebensabschnitten das Thema ist.
Mein eigenartiges Wesen, lässt ohnehin nur recht Mutige und Selbstsichere anspringen. :)
Tja und die Rattigen, die gehören dazu, Interesse an mir ist ein Kompliment.
Da versuche ich so gut ich kann, klar zu machen, dass es aus Verstandsgründen nicht funktionieren kann und somit rasch zach werden würde.

Die Parameter haben sich nicht verändert.
Klarer und definierter sind sie geworden.

Ein paar der unnötigen habe ich über die Jahre vernachlässigt um den existenziell wichtigen mehr Raum zu geben.
Das hat immer sehr gut geklappt.

Unvorhersehbare Wendungen bringt das Leben mit sich, die sind vorher nicht zu checken.
Mehrmals erwähnt ich habe zu beiden meiner Expartner, (natürlich nach der Paartrennungsphase) eine sehr gute menschliche Beziehung.
Somit hat es gepasst. Da weiche ich nicht ab, sondern verfeinere nur.

Mit Suchen, kenne ich mich nicht aus, wüsste nicht wie das geht.
Da ich autark bin, gibt es für mich keinen Grund Kompromisse zu machen.

Es ist der gleiche Mann in Denken und Mut, es sind dieselben Grundwesenszüge, die ich will, wie zu der Zeit wo ich 13 war.
Nichts hat sich geändert, gar nichts.
Ganz im Gegenteil, in den Irren und Wirren der letzten Jahrzehnte, ist es sogar ganz klar geworden, dass die ersten gefühlten Anforderungen, mit der Erfahrung der Jahre, Namen bekommen haben, klar zu definieren sind und mehr denn je gewollt und richtig für mich sind.
 
Als Teenager suchte ich die Mädchen nicht gezielt, sondern schmuste mit den Dienstmädchen meiner Mutter und tanzte mit Mädchen aus Mädchenschulen, die ich auf den Schulweg zufällig kennen hatte. Knaben und Mädchen besuchten damals getrennte Schulhäuser!
Als ich aber eine Einladung in die USA und den Rat, mit einer Ehefrau zu kommen, erhalten hatte, suchte ich ganz gezielt eine Frau, die
- gewillt ist auf unbestimmte Zeit in den USA zu leben,
- englisch spricht,
- mit mir eine Familie gründen möchte,
- intelligent und einigermassen hübsch ist
- und mich innerhalb eines Jahres heiratet.
Ich fand solche Frauen in kürzester Zeit unter den erstsemestrigen Studentinnen und wählte schon die zweite als meine Ehefrau aus. Wir heirateten, ohne zu wissen ob wir sexuelle harmonieren würden.
Weil das aber nicht der Fall war, suchte ich schon nach drei Jahren Frauen, die
- gerne küssen.
- gerne ficken,
- bereit sind, ohne dauerhafte Bindung und unter Wahrung der Diskretion mit mir ein Verhältnis zu pflegen.
Auch nach diesem Schema wurde ich rasch fündig und lernte einige Frauen, die geschieden oder sich in ihrer Ehe seuell vernachlässigt fühlten.
Nachdem meine Frau auf Sex ganz verzichten wollte, suchte ich eine Freundin für eine dauerhafte Berziehung und erwartete dass sie
- unabhängig ist,
- gerne küsst, fickt und Oralsex treibt,
- diskret ist,
und meine Hobbies mag.
Auch dieser Wusch erfüllte sich rasch, da ich eine Witwe fand, die zwar noch zwei Kinder zu Hause hatte, aber bereit trotzdem war, mit mir schöne <stunden und jdes Jahr eine Reise zu erleben, die ich bei meiner Frau als Dienstreise oder ornithologische Exkursion ausgab. Diese Beziehung dauret nun schon seit 33 Jahren.
 
Mitglied #538904 schrieb:
Mr. President, ich stimme da voll zu, würde aber für mich noch drei Ausschluss Gründe anfügen
-extrem Religiös/Politisch
-Essstörungen ( BMI 40+ bis Veganer)
- Keine Beschäftigung

Und wer nach so einem Schema sucht, kann jede Dating Plattform vergessen
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Als Datingplattform gibt da Gleichklang. Da kann man ausdrücklich Veganer*Innen und verschiedene Religionen und politische Ansichten suchen.
 
Mitglied #411413 schrieb:
Es gibt kein Schema, aber gewisse Alarmglocken, die mir sagen "Finger weg von der"
...
mehrere Kinder von mehreren Vätern...
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Warum das?
Es interessiert mich speziell, weil ich grad wen kennengelernt habe, der hat 6 Kinder mit 3 Frauen - und ich sehe das eher als positiv. Ich finde das immer ein bisschen traurig, wenn ein Mann fortgeschrittenen Alterns gar keine Kinder hat.
 
Mitglied #203420 schrieb:
Warum das?
Es interessiert mich speziell, weil ich grad wen kennengelernt habe, der hat 6 Kinder mit 3 Frauen - und ich sehe das eher als positiv. Ich finde das immer ein bisschen traurig, wenn ein Mann fortgeschrittenen Alterns gar keine Kinder hat.
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Wenn eine Frau 3 Kinder von 3 verschiedenen Vätern hat, dann ist das für mich ein Zeichen einer instabilen Persönlichkeit. Weiters führt das im Alltagsleben zu einem Beziehungswirrwarr, das ich nicht brauche.

Beides, die instabile Persönlichkeit und das Beziehungswirrwarr, führen zu unnötigem drama.

Das ist meine Lebenserfahrung.
 
Die Mutter meiner Kinder sollte kinderlieb, anständig, humorvoll, sportlich, intelligent (im Rahmen, also nicht so sehr, dass sie mich nicht mehr nähme, eh logisch), in etwa aus meiner sozialen Schicht stammend und mehr hoch als breit sein. Habe ich gefunden. Ohne damals danach gesucht zu haben.

In Anbetracht der Tatsache, dass die Suche an und für sich schon sehr unsexy ist, versichere ich NICHT zu suchen, sondern lediglich im Sinne des Threads theoretische Kriterien einer ebenso theoretischen Partnersuche darzustellen. Ähnlichkeiten mit einer Kontaktanzeige wären unerwünscht und rein zufälliger Natur. So lasse ich die Katze aus dem Sack: Die Kriterien sind unverändert. Wie gesagt, alles theoretisch. Sollte eine Frau allerdings besonders charmant sein, soll heissen ein Eckzinshaus in Wien Innere Stadt (zu frei vereinbartem Mietzins vermietet!) ihr eigen nennen, möchte ich einem ersten Date keinesfalls ausweichen.

Btw.: Danke @Mitglied #517756, konnte ich das dezent und doch prominent in Frequenzlage anbringen.
 
Meine Ausschlusskriterien haben sich viel klarer definiert seit ich nicht mehr in diesem Forum bin. Über Dinge wo ich mir vorher keinerlei Gedanken machte bin ich mir nur viel stärker im klaren.
Aber ich bin ja nicht nicht offen und suche eine Beziehung. Nur Dinge gibts,die wusste ich nicht und die könnte ich ganz klar nicht tolerieren.
Und über die habe ich auch nie nachgedacht.
 
Im Grunde, wenn ich mir das so recht überlege...Haarfarbe egal, sozialer Hintergrund, egal...Figur, nicht dick oder blad, ein schönes, ansprechendes Gesicht musste sie haben. Und diese Gesichter waren allesamt unverwechselbar...definitiv keine Modelgesichter aber schön, hübsch und möglichst wenig, besser gar nicht geschminkt.
Frauen mit denen Beziehungen oder F+ längerfristig funktioniert haben, waren Ausbildungsmäßig immer über mir und sie hatten allesamt einen wachsamen, aufmerksamen und kritischen Geist.
Sie haben klar kommuniziert was wann wo und wie ihnen gepasst oder nicht gepasst hat.
Selbst die Mutter meiner Kids erfüllte viele dieser Kriterien, wenn auch nicht ständig und in Wahrheit schwer anstrengend.
Wenn sie zu viel Zeit hat, wäre es mir jedenfalls definitiv lieber sie lässt sich die Unterarme tätowieren als stundenlang shoppen oder in irgendwelche Schönheitssalons zu gehen. Das wäre tatsächlich ein Ausschlusskriterium.

Auch wenn der soziale Hintergrund nie wirklich ein Kriterium war muss ich sagen, keine hat jemals Sozialhilfe bezogen. Alle hatten sie ein Leben in dem sie mit beiden Beinen mehr oder weniger fest und unabhängig standen, auch wenn so manche tätowierte Unterarme hatte.
Also hat sich im Grunde nichts an diesem Schema geändert, in Wahrheit hab ich aber nie nach einer Frau/Partnerin/Kindsmutter gesucht.

Es hat sich so ergeben wie es war und es war gut.
 
Lustig, aber ich hab definitiv eine Abneigung gegen Menschen, die sich selbst für außerordentlich attraktiv halten. Also so attraktiv, dass sie das auch noch in irgendeiner Art und Weise raushängen lassen. Normal Sterbliche halt mit Ecken, Kanten und Mängeln, die sich evt. wegen ihres Berufes und/oder einer allfälligen Uniform, kleinen Auftritten vor Publikum, eines sportgestählten Körpers oder auch einer zugefallenen Erbschaft für unwiderstehlich halten und die für weiblichen Zulauf irrtümlicherweise ihr Äußeres verantwortlich machen. Männer macht diese vermeintliche Attraktivität denkbar unattraktiv, bei Frauen sorgt es bei mir zwar für einen kurzen Aha-Moment, kommt aber viel seltener vor und ist mangels sexuellem Interesse auch nicht von Bedeutung.

Ich will mit einem Partner lachen und diskutieren können. Ein ähnliches Bildungsniveau sollte vorhanden sein. Ob der jetzt die gleichen Sportarten wie ich ausübt oder dieselben Urlaubsländer bevorzugt oder einen Haufen Peckerl hat, spielt überhaupt keine Rolle; ein gutes Maß an Selbständigkeit und Unabhängigkeit ist wichtig.

Äußeres, Alter, Beruf, Anzahl der Kinder sind mir hingegen fast (!) egal. Es gibt so viele Menschen und alle sind unterschiedlich, da sind genaue Suchparameter mE eigentlich fürn Hugo. Meist trifft man eh durch Zufall auf kompatible Exemplare und nicht, weil man irgend etwas "sucht".
 
@Mitglied #411413

Na bum.... Diese Einstellung erzählt viel mehr von dir, als von all den tätowierten Menschen....

Ich bin an beiden Unterarmen tätowiert. Habe ein abgeschlossenes Studium, einen gut bezahlten Job, bin Mutter zweier Kinder und sozial gut gestellt... (soweit man das subjektiv beurteilen kann)....
 
Mitglied #523638 schrieb:
@Mitglied #411413

Na bum.... Diese Einstellung erzählt viel mehr von dir, als von all den tätowierten Menschen....

Ich bin an beiden Unterarmen tätowiert. Habe ein abgeschlossenes Studium, einen gut bezahlten Job, bin Mutter zweier Kinder und sozial gut gestellt... (soweit man das subjektiv beurteilen kann)....
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ja, und?
Es ging ja um Suchschemata bzw. Warnsignale.
Ist doch gut, wenn nicht allen dasselbe gefällt.
Ich finds eher schräg, wie Du Dich aufpudelst, weil mir nicht genau das gefällt, was Dir gefällt.
Ich kenne Deine Vorlieben bzw Warnsignale nicht, ich gehe aber davon aus, dass sie anders sind als bei mir. Und ich hab kein Problem damit. Jedem Tierchen sein Plaisirchen, das heißt aber nicht, dass ich jeden plaisir gut finden muss.
 
Mitglied #411413 schrieb:
ja, und?
Es ging ja um Suchschemata bzw. Warnsignale.
Ist doch gut, wenn nicht allen dasselbe gefällt.
Ich finds eher schräg, wie Du Dich aufpudelst, weil mir nicht genau das gefällt, was Dir gefällt.
Ich kenne Deine Vorlieben bzw Warnsignale nicht, ich gehe aber davon aus, dass sie anders sind als bei mir. Und ich hab kein Problem damit. Jedem Tierchen sein Plaisirchen, das heißt aber nicht, dass ich jeden plaisir gut finden muss.
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Ich pudel mich nicht auf sondern wollte damit mein Erstaunen über deinen Trugschluss zum Ausdruck bringen.

Alles Liebe weiterhin
 
Ein Suchkriterium gabs mal vor langer Zeit, bis ich draufkam, dass es Unsinn ist, zu suchen :up:.
Hab dann zufällig, nach längeren Überlegen eine, für mich passende Person gefunden,....passt schon über 25Jahre :up:
Wenn ich nochmal die Wahl hätte, wär`s auch die selbe Person :up:
 

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