Treue, ein Zeichen von Mangel an Gelegenheiten?

Gibt es hier eigentlich Leute, die 20 Jahre verheiratet sind und nie Untreu waren?

Wobei- nach der Definition hier bin ich das ja sogar, denn ich lüge nicht (ist mir zu mühsam) und mein Mann
weiß, was ich tue und mit wem.
 
Treue ist für jeden was anderes. Meine weiß das ich Outdoor vor fremden wixe. Und wenn sie mal alleine ist kommt es vor das sie masturbiert im Garten wo Leute es sehen können. Und für uns beide ist das ok.
 
Bei Männern eher Mangel an Gelegenheiten, bei (vielen) Frauen eher Mangel an Bedürfnis.
Ich komme ungern mit der Biologie, weil man dafür so gerne getreten wird, aber der Mann hat intern verankert, seinen Samen zu streuen, für die Frau reicht ein Kerl, den sie im besten Fall hält, damit er die Brut schützt.
Treue ist eine rein sozialisierte Geschichte unserer Gesellschaft, deren Bruch mit Schuldgefühlen verbunden ist, die uns durch Eltern, Gesellschaft und Medien eingetrichtert werden.
Wenn man in Beziehung ist, mindern sich die Möglichkeiten, da einerseits sich die Wahl verkleinert (man lernt eher weniger ungebundene Partner des anderen Geschlechts kennen als vorher) und auch die Angebote. Die Wenigsten graben aktiv jemanden in Beziehung an.
Aber wie viele Männer würden wirklich standhalten, wenn sich ihnen ihr sexueller Traum offensiv präsentiert?. Mal überspitzt: Du triffst dich mit einer Freundin, mit der du dich super verstehst, die dich sexuell sehr anspricht und der du hundertprozentig vertrauen kannst. Diese Frau zieht sich vor dir aus, du bist in ihrer Wohnung völlig allein. Ich wage zu behaupten, die meisten Männer werden erst danach wieder dran denken, dass sie ja eigentlich zu Treue verpflichtet sind.
 
Bei Männern eher Mangel an Gelegenheiten, bei (vielen) Frauen eher Mangel an Bedürfnis.
Ich komme ungern mit der Biologie, weil man dafür so gerne getreten wird, aber der Mann hat intern verankert, seinen Samen zu streuen, für die Frau reicht ein Kerl, den sie im besten Fall hält, damit er die Brut schützt.
Treue ist eine rein sozialisierte Geschichte unserer Gesellschaft, deren Bruch mit Schuldgefühlen verbunden ist, die uns durch Eltern, Gesellschaft und Medien eingetrichtert werden.
Wenn man in Beziehung ist, mindern sich die Möglichkeiten, da einerseits sich die Wahl verkleinert (man lernt eher weniger ungebundene Partner des anderen Geschlechts kennen als vorher) und auch die Angebote. Die Wenigsten graben aktiv jemanden in Beziehung an.
Aber wie viele Männer würden wirklich standhalten, wenn sich ihnen ihr sexueller Traum offensiv präsentiert?. Mal überspitzt: Du triffst dich mit einer Freundin, mit der du dich super verstehst, die dich sexuell sehr anspricht und der du hundertprozentig vertrauen kannst. Diese Frau zieht sich vor dir aus, du bist in ihrer Wohnung völlig allein. Ich wage zu behaupten, die meisten Männer werden erst danach wieder dran denken, dass sie ja eigentlich zu Treue verpflichtet sind.

Dann sind die meisten kacke und die freundin auch keine gute...denn sie weiss ja das betreffender eine hat....demnach hat sie sich aus jedwedem umgang expediert ind wird sofort aus dem nummernspeicher gelöscht und aus freundeskreis entfernt
 
Dann sind die meisten kacke und die freundin auch keine gute...denn sie weiss ja das betreffender eine hat....demnach hat sie sich aus jedwedem umgang expediert ind wird sofort aus dem nummernspeicher gelöscht und aus freundeskreis entfernt
Persönlicher Tipp: Es ist völlig okay, wenn du etwas oder einen bestimmten Personenkreis kacke findest. Dann formuliere das aber auch so. "Ich fände solch ein verhalten inakzeptabel/kacke, weil ich der Überzeugung bin, dass Treue das Wichtigste auf Erden ist." oder so.

Diese allgemeingültig formulierten Aussagen verleiten zu der Annahme, dass deine Meinung die einzig Richtige ist, dabei gibt es keine göttliche Instanz, die nun richten wird, was falsch oder richtig ist. (Verzeihung an alle tief Gläubigen, für die mag es eine Instanz geben)
 
Ich komme ungern mit der Biologie, weil man dafür so gerne getreten wird
Zurecht. Weil wir ziemlich viele Dinge im Leben schaffen, die nicht von dieser "Natur" vorgesehen sind.
Aber ausgerechnet beim Fremdficken ist Mensch dann natürlich willfähriges Opfer der Triebe, hübsche Ausrede...

Wenn man in Beziehung ist, mindern sich die Möglichkeiten, da einerseits sich die Wahl verkleinert (man lernt eher weniger ungebundene Partner des anderen Geschlechts kennen als vorher) und auch die Angebote.
Das mit der geringeren Zahl an Angeboten kenne ich persönlich gerade andersrum. Nie war das Interesse an mir höher als in den Zeiten in denen ich in einer Beziehung war. Im Besonderen natürlich von Frauen, die nicht wussten, dass ich "vergeben" bin. Aktiv in eine Beziehung einzudringen haben nur sehr wenige versucht.
 
Persönlicher Tipp: Es ist völlig okay, wenn du etwas oder einen bestimmten Personenkreis kacke findest. Dann formuliere das aber auch so. "Ich fände solch ein verhalten inakzeptabel/kacke, weil ich der Überzeugung bin, dass Treue das Wichtigste auf Erden ist." oder so.

Diese allgemeingültig formulierten Aussagen verleiten zu der Annahme, dass deine Meinung die einzig Richtige ist, dabei gibt es keine göttliche Instanz, die nun richten wird, was falsch oder richtig ist. (Verzeihung an alle tief Gläubigen, für die mag es eine Instanz geben)
Es geht um meinungen...und meine ist das ist kacke, dann sagt man das auch so.....wäre ich der überzeugung es so zu meinen wie du es liest hätte ich geschrieben das jeder so handeln müsste und so zu verfahren hat! Etwas allgemeingültiges setzt man in einen kontext der das genau heraus stellt....
Sprich ich würde vorher explizit sagen das es um absolute wahrheit geht...steht das nicht dabei..ist es klar das es um subjektive sichtweise geht...wenn ich jemanden oder sndere meine, spreche ich ddas direkt an....(im zweifel betreffende dazu verlinken damit stellung bezogen werden kann)
Was du aus nicht genannten dazu dichtest ist nicht mein problem .... die einzige ausnahme die ich da mache sind nazis...die sind grundsätzlich kacke und da sind verallgemeinerungen explizit angebracht...denn menschen/fremdenfeindlichkeit ist keine meinung sondern ein verbrechen...bei allem anderen....lies meine texte ohne interpretationen...wenn ich andere meine...nenne ich sie auch....
 
Zurecht. Weil wir ziemlich viele Dinge im Leben schaffen, die nicht von dieser "Natur" vorgesehen sind.
Aber ausgerechnet beim Fremdficken ist Mensch dann natürlich willfähriges Opfer der Triebe, hübsche Ausrede...


Das mit der geringeren Zahl an Angeboten kenne ich persönlich gerade andersrum. Nie war das Interesse an mir höher als in den Zeiten in denen ich in einer Beziehung war. Im Besonderen natürlich von Frauen, die nicht wussten, dass ich "vergeben" bin. Aktiv in eine Beziehung einzudringen haben nur sehr wenige versucht.
Stimmt...in beziehungen drängen sich manchmal komischerweise die "angebote" direkt auf...als single ist man eher "aussätziger"....
Man scheint irgendwas auszustrahlen wenn man in winer beziehung ist was anziehend macht, oder eben wenn man auf der suche ist etwas negatives...
Was von beiden der fall ist kann ich nicht genau sagen...vielleicht strahlt man auf suche einfach diese aus...ist ein bischen wie futterneid...
Daas essen auf dem teller anderer ist immer schöner als das auf dem eigenen..selbst wenn es das gleiche ist...vielleicht ist einfacher zugriff auf etwas einfach nicht interressant....ich hatte über 5 jahre einen fahrradladen....wir hatten ein fahrradständer der abends reingeräumt wurde.(wenn es nicht vergessen wurde) nen altes abgeranztes teil...ist nie weggekommen....es wurde gewitzelt das er bestimmt geklaut wird wenn man ihn anschliessen würde....irgendwann als nix zu tun war hat ein schrauber draussen ne öse an die wand geschraubt und den ständer mit einem schloss gesichert damit er nicht jeden tag verräumt werden muss....drei tage später war er weg....
Vergeben/ abgeschlossen sein vermittelt ein gefühl von wert.....weckt somit begehrlichkeiten...ob stimmig oder nich is anscheinend völlig wurscht,das schloss war deutlich mehr wert als der ständer den es sicherte...wäre der dieb nach stimmigkeit vorgegangen hätte er schloss und wandöse geklaut...ein bischen "es gehört jemand anderem, also muss es gehabt werden wollen" total bescheuert...aber ist wohl komischerweise irgendwie so.....menschen sind halt seltsam
 
Zurecht. Weil wir ziemlich viele Dinge im Leben schaffen, die nicht von dieser "Natur" vorgesehen sind.
Aber ausgerechnet beim Fremdficken ist Mensch dann natürlich willfähriges Opfer der Triebe, hübsche Ausrede...


Das mit der geringeren Zahl an Angeboten kenne ich persönlich gerade andersrum. Nie war das Interesse an mir höher als in den Zeiten in denen ich in einer Beziehung war. Im Besonderen natürlich von Frauen, die nicht wussten, dass ich "vergeben" bin. Aktiv in eine Beziehung einzudringen haben nur sehr wenige versucht.
Und zu oberem...stimmt auch...wir haben auch ganz andere innere impulse die sich auf solche urinstinkte zurückführen lassen....trotzdem haue ich nicht jedem auf die fresse der mich nervt oder mir im weg steht...oder erwürgt zb den nachbarn weil er zum xten mal die musik zu laut hat...auch wenn dieser impuls kurz durch dein hirn geistert....man weiss...es ist nicht richtig und unterdrückt es...das ausgerechnet bei dem thema nicht zu tun ist schlicht , wei der käptn schon sagt, eine scheinheilige ausrede und zwar eine verdammt schlechte....
 
Bei Männern eher Mangel an Gelegenheiten, bei (vielen) Frauen eher Mangel an Bedürfnis.
Ich komme ungern mit der Biologie, weil man dafür so gerne getreten wird, aber der Mann hat intern verankert, seinen Samen zu streuen, für die Frau reicht ein Kerl, den sie im besten Fall hält, damit er die Brut schützt.
Treue ist eine rein sozialisierte Geschichte unserer Gesellschaft, deren Bruch mit Schuldgefühlen verbunden ist, die uns durch Eltern, Gesellschaft und Medien eingetrichtert werden.
Wenn man in Beziehung ist, mindern sich die Möglichkeiten, da einerseits sich die Wahl verkleinert (man lernt eher weniger ungebundene Partner des anderen Geschlechts kennen als vorher) und auch die Angebote. Die Wenigsten graben aktiv jemanden in Beziehung an.
Aber wie viele Männer würden wirklich standhalten, wenn sich ihnen ihr sexueller Traum offensiv präsentiert?. Mal überspitzt: Du triffst dich mit einer Freundin, mit der du dich super verstehst, die dich sexuell sehr anspricht und der du hundertprozentig vertrauen kannst. Diese Frau zieht sich vor dir aus, du bist in ihrer Wohnung völlig allein. Ich wage zu behaupten, die meisten Männer werden erst danach wieder dran denken, dass sie ja eigentlich zu Treue verpflichtet sind.
Nebenbei...würde das mit der biologie so stimmen....dann würden die damen daarauf achten das der nachwuchs immer den besten,grössten,stärksten,gesündesten und dominsntesten erzeuger und später "schützer" an der seite hat....sprich sie würden jedesmal wenn ein vermeintlich geeigneteres "männchen" in ihr sichtfeld kommt den aktuellen fallen lassen wie eine heisse kartoffel und sich an die seite des besseren stellen....kann mal vorkommen...kann ich aber als festgeschriebenes muster so eben auch nicht erkennen...
 
Zurecht. Weil wir ziemlich viele Dinge im Leben schaffen, die nicht von dieser "Natur" vorgesehen sind.
Aber ausgerechnet beim Fremdficken ist Mensch dann natürlich willfähriges Opfer der Triebe, hübsche Ausrede...

Räusper, hier hake ich ein: Die genetische Programmierung ist etwas, auf das die moderne Psychotherapie gerne zurückgreift, und die geht dabei durchaus von diesem Grundkonzept aus, das @Mitglied #557238 genannt hat. Das steckt schon tief im Menschen drin.
Deshalb ist das aber keine Ausrede und wer behauptet, man sei "willfähriges Opfer seiner Triebe" geworden, ist nicht viel mehr als eine schlechte Ausrede. Ja, man kann auch einmal schwach werden, und ich wüsste sogar eine langjährige gute Freundin, die mich vermutlich herumkriegen könnte, aber unter anderem deshalb treffen wir uns nicht bei mir oder ihr daheim, sondern immer in der Öffentlichkeit, um die Gefahr gar nicht erst entstehen zu lassen. Das ist eine bewusste Vorsichtsmaßnahme.


Nebenbei...würde das mit der biologie so stimmen....dann würden die damen daarauf achten das der nachwuchs immer den besten,grössten,stärksten,gesündesten und dominsntesten erzeuger und später "schützer" an der seite hat....sprich sie würden jedesmal wenn ein vermeintlich geeigneteres "männchen" in ihr sichtfeld kommt den aktuellen fallen lassen wie eine heisse kartoffel und sich an die seite des besseren stellen....kann mal vorkommen...kann ich aber als festgeschriebenes muster so eben auch nicht erkennen...

Da ziehst du mAn den falschen Schluss: Das mit der Biologie stimmt schon durchaus, es ist aber halt nicht so, dass es nur um den Erzeuger geht, sondern ebensosehr um den Beschützer. Und wer ist im Notfall bedingungsloser Beschützer seines Weibchens (biologisch...), wenn er befürchten muss, dass sie ihn beim nächstbesten Alphatier sitzen lässt? Die Verlässlichkeit des Beieinanderbleibens ist konstitutiv für die beiden Seiten der stabilen Partnerschaft.
Dass sich jede/r Mensch das Optimum aussucht, ist doch klar. Bleiben wir realistisch. Mehr Geld, höhere Potenz, bessere Figur, hübscheres Gesicht - das sind schon Qualitäten, bei denen sich die vielbesungenen "inneren Werte" einmal durchsetzen können müssen. Gilt für beiderlei Geschlecht, we all know it.
 
Das mit der geringeren Zahl an Angeboten kenne ich persönlich gerade andersrum. Nie war das Interesse an mir höher als in den Zeiten in denen ich in einer Beziehung war. Im Besonderen natürlich von Frauen, die nicht wussten, dass ich "vergeben" bin. Aktiv in eine Beziehung einzudringen haben nur sehr wenige versucht.

Hier ein klassisches Jein. "Aktiv in die Beziehung eindringen" habe ich auch nur sehr selten erlebt (dann aber mit Vehemenz, die sich gewaschen hatte).
Für ein spontanes Abenteuer oder eine knisternde Affäre schien sich der Ehering aber wie ein Magnet zu verhalten. Offenbar strahlt er Verlässlichkeit ebenso aus wie "der macht mir morgen früh keine Probleme". Speziell bei Damen auf Dienstreise war das oft festzustellen, dass die ganz froh drüber waren, dass man sie zwar ins Hotelzimmer begleiten könnte, aber dann irgendwann auch wieder wegwäre.
 
Die genetische Programmierung ist etwas, auf das die moderne Psychotherapie gerne zurückgreift, und die geht dabei durchaus von diesem Grundkonzept aus, das @ChippytheMunk genannt hat. Das steckt schon tief im Menschen drin.
Das kann sein, da kenne ich mich nicht aus. Ich weiß aber auch, dass es in der Psychotherapie sowas wie "Modeströmungen" gibt. Beziehungsweise hat mir mein bester Freund, seines Zeichens Psychologischer Psychotherapeut, das so vermittelt.
"Eigentlich" gings mir darum aber gar nicht, sondern nur darum, dass diese "genetischen Programmierungen" mir nahezu ausschließlich immer dann unterkommen, wenn es darum geht einen Fremdfick zu rechtfertigen. Ein leidenschaftlicher Fußgeher hat mir noch nie gesagt, dass der Mensch "genetisch programmiert" sei sich auf zwei Beinen anstatt in einem Automobil fortzubewegen.
Mir gehts da eben nur um die ausgelutschte Ausrede, die ich hier oft lese. Dieses "ich bin nur ein Opfer, ich kann nix dafür", anstatt halt einfach zuzugeben, dass man "seine" Frau, "seinen" Mann gerne bescheißt.
 
Das kann sein, da kenne ich mich nicht aus. Ich weiß aber auch, dass es in der Psychotherapie sowas wie "Modeströmungen" gibt. Beziehungsweise hat mir mein bester Freund, seines Zeichens Psychologischer Psychotherapeut, das so vermittelt.
"Eigentlich" gings mir darum aber gar nicht, sondern nur darum, dass diese "genetischen Programmierungen" mir nahezu ausschließlich immer dann unterkommen, wenn es darum geht einen Fremdfick zu rechtfertigen. Ein leidenschaftlicher Fußgeher hat mir noch nie gesagt, dass der Mensch "genetisch programmiert" sei sich auf zwei Beinen anstatt in einem Automobil fortzubewegen.
Mir gehts da eben nur um die ausgelutschte Ausrede, die ich hier oft lese. Dieses "ich bin nur ein Opfer, ich kann nix dafür", anstatt halt einfach zuzugeben, dass man "seine" Frau, "seinen" Mann gerne bescheißt.

Naja, von manchen radikalen Ökos hört man diese Argumentation schon ;)

Wir reden da eh auf der gleichen Seite. Wobei es tatsächlich Leute gibt, die absolut keine Lust drauf verspüren, mit wem anderem als ihrem Partner körperlich zu verkehren - und andre, die da sehr wohl viel Lust drauf haben, warum auch immer. Ich sehe da keine Notwendigkeit, das moralisch zu beurteilen. Jeder lebt sein Leben, mir ist es völlig wurscht wie, solange es für mich keine Probleme verursacht.
 
Wie seht ihr das, gibt es den treuen Menschen (egal welches Geschlecht), der jeder Versuchung wiederstehen kann?

Oder ist Treue vielleicht wirklich ein Zeichen von Mangel an Gelegenheiten?

Ich denke, das keine/r wirklich von sich behaupten kann, egal was oder wer kommt, immer treu zu bleiben.


Ich glaube das dies auf Männer mehr zutrifft als auf Frauen. Oder sagen wir es so... ich glaube bei Männern ist das sicher öfters der Fall als bei Frauen. Und das liegt sicher auch an unserem Natürlichen Trieben.
Gibt zig Dokumentationen darüber.
Punkt! 🤔😎😃

Ps. Guten Morgen lg 👋😋
 
Ich denke Treue ist auch ein Zeichen einer erfüllten Partnerschaft.
Wer liebt und begehrt bzw. sich geliebt und begehrt fühlt wird kaum untreu sein.

Untreue Menschen sind Suchende...

Das mag vielleicht nicht auf jeden zutreffen, auf viele dennoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ja sagen: "Treue, ein Zeichen von Charakterstärke, Empathie und gutem Stil".

Warum?

Weil ich, wenn ich eine Frau/Freundin habe, nie im Leben auf die Idee kommen würde, sie zu betrügen. Vielleicht liegt das an meiner Erziehung und meinem doch sehr ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Ich weiß es nicht genau. Ich könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, wenn ich meine Partnerin hintergehe.

Viele eher würde ich hinterfragen, weshalb ich denn überhaupt oft daran denke, mit einer anderen Frau im Bett herumzuturnen? (und ich meine jetzt nicht die Gedanken, die vermutlich jeder Mann und auch jede Frau selten aber doch im Kopf hat, wenn einem ein attraktiver Mensch auffällt).

Meiner Meinung nach, passt bei verstärktem Drang mit anderen Frauen Sex zu haben, etwas in der monogamen Beziehung nicht. Dann liegt es an den beteiligten "Parteien", darüber zu sprechen und die Diskrepanzen zu beseitigen.

Ggf. macht es in Extremfällen sogar Sinn, getrennte Wege zu gehen. (Nein, ich bin niemand der sich leicht trennt!)

Wie ich in einem anderen Thread schon geschrieben hatte, versuche ich oft, mich in die Situation des/der anderen zu versetzen, um eine andere Sicht der "Dinge" zu ergattern. (das ist dann meist der passive Part).

Fragen dazu:
Wie ists, wenn man beschissen wird?
Wie fühlt man sich dabei?
Ist das fair?
Würde ich nicht viel lieber eher davon erfahren haben, dass meinem Partner etwas nicht passt?
...
...

Fazit:
Ich will nicht, dass mir das passiert!
Das verletzend!
Also will ich das auch meiner Partnerin nicht zumuten. (egal ob es nun gut oder schlecht läuft).
Ich mache lieber "tabula rasa" = reinen Tisch und spreche mit meiner Partnerin über meine/unsere? Anliegen und Probleme.
Wie erwähnt kann sowas dann vlt. sogar zu einer Trennung führen.
 
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