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danke dafür!!!Art "Gegenbewegung" zu dem *sEi pOsiTiV* Gelaber.
Es gibt Situationen, in denen man sich eingestehen muss, dass beide eine Teilschuld tragen.Hat die Frage der Schuld überhaupt Relevanz in der Heilung? Oder bringt das Zugeständnis (oder das Abweisen) von Schuld etwas? Ich frag das - in den Raum - aus ehrlichem Interesse.
Achtsamkeit. Nicht jeder Mensch ist böse. Keinesfalls das Erlebte auf den nächsten Partner projizieren.
Gute Freunde nicht? Das weiss man erst nachher.Traumata in der Geschichte von Partnerschaften sind kaum heilbar und spielen doch sooft eine Rolle in Beziehungen .
Und da sind gute Freunde wirklich rar, aber auch so elementar wichtig , alle anderen befreundete Menschen machen sich ganz schnell aus dem Staub .
So wie du das schreibst, wärs ja fast ein Vorteil. Dass man nicht mehr blauäugig herumstolpert.Mmhh.. aber wenn Dich ein Mensch, den Du sehr geliebt hast, sehr verletzen kann (ich sage gar nicht aus kalkulierter Bösartigkeit - gedankenlos, weil beziehungsmüde reicht ja) dann kann es jeder zukünftige Partner auch.
Dieses Erkenntnis verlässt einen nicht mehr.
Tja, davor bleibt man nicht verschont. Aber ich glaube an das Gute im Menschen und sage, daß nicht alle so sind. Selbst im EF nicht.Mmhh.. aber wenn Dich ein Mensch, den Du sehr geliebt hast, sehr verletzen kann (ich sage gar nicht aus kalkulierter Bösartigkeit - gedankenlos, weil beziehungsmüde reicht ja) dann kann es jeder zukünftige Partner auch.
Dieses Erkenntnis verlässt einen nicht mehr.
Wie schätzt du die prozentuelle Verteilung ein? 50/50? 90/10 ?Tja, davor bleibt man nicht verschont. Aber ich glaube an das Gute im Menschen und sage, daß nicht alle so sind.
Wieso sollts im EF anders bzw schlimmer sein wie woanders.Selbst im EF nicht.
40gut/60 schlecht. Ich habe das Glück, mit einigen der 40% befreundet bzw bekannt zu sein.Wie schätzt du die prozentuelle Verteilung ein? 50/50? 90/10 ?
Es gibt einen Grund, warum man hier angemeldet ist. Meist, um Sexpartner zu finden. So schätze ich jedenfalls den Großteil der EFler hier ein.Wieso sollts im EF anders bzw schlimmer sein wie woanders.
Kann so sein.... ist ja im Prinzip net verwerflich; da sind halt die Mühsamen auch dabei.40gut/60 schlecht. Ich habe das Glück, mit einigen der 40% befreundet bzw bekannt zu sein.
Es gibt einen Grund, warum man hier angemeldet ist. Meist, um Sexpartner zu finden. So schätze ich jedenfalls den Großteil der EFler hier ein.
Das ist an sich ja nichts Verwerfliches. Auch - oder besser: besonders! - den "Nur-Sexpartnern" soll man mit Respekt, Wertschätzung, Ehrlichkeit, Geduld, Transparenz, gegenseitigem Verständnis ... begegnen.Es gibt einen Grund, warum man hier angemeldet ist. Meist, um Sexpartner zu finden.
Ich bin da voll bei dir.Das ist an sich ja nichts Verwerfliches. Auch - oder besser: besonders! - den "Nur-Sexpartnern" soll man mit Respekt, Wertschätzung, Ehrlichkeit, Geduld, Transparenz, gegenseitigem Verständnis ... begegnen.
Sexpartner sein ist (auch ohne Liebesbeziehung) etwas Intimes, keine Fleischbeschau.
Der Weg zum OBJEKT der Begierde, manche schaffen das sogar vielgleisig, nennt man wohl arglistige Täuschung.Warum sollte man jemandem was vorspielen?
Zwangsläufig, früher oder später kommt der Knall.Eh, das führt über kurz oder lang ins Desaster.
Das läuft dann vermutlich unter nach mir die Sinnflut.Der Weg zum OBJEKT der Begierde, manche schaffen das sogar vielgleisig, nennt man wohl arglistige Täuschung.
Zwangsläufig, früher oder später kommt der Knall.
es hoert sich leichter an als es ist, aber wenn du dem anderen durch gruebeln, rachegelueste, hass, selbstzweifel auch noch mehr raum einraeumst, als er ohnehin nicht verdient, bringt dich das null weiter.Mal eine was andere Frage, nicht weil es mich wirklich etwas beschäftigt, zum einen aus eigener Perspektive zum anderen als Zaungast.
Unschöne Geschichten und Streiterei haben wir ja hier schon oft erlebt. stehen aber hier nicht zur Diskussion.
Aber wie schafft man das, wenn man merkt man wurde so richtig benutzt, verarscht, zutiefst verletzt.
Natürlich ist das Vertrauen weg, findet man es je wieder.
Also meine persönlichen Geschichtln sind da zum Teil schon lange weg, die Narben sind natürlich geblieben und "eigentlich" tun sie mir auch nicht mehr weh.
Aber ich stelle fest, so als Zaungast, da brodelt immer noch etwas, es erklärt mir vieles, ich fühlte mich teilweise tatsächlich zurück versetzt.
Heilt die Zeit wirklich alle Wunden ?
Was mir geholfen hat, ein klarer cut, war nicht einfach, Vergebung zu lernen, ( noch schwieriger und da gab es manch wackelige Eselsbrücke ) und jetzt, seit ein paar Wochen nach vorne schauen, vielleicht die letzten Sperren abbauen. Ob es gelingt ?
Wie geht ihr mit sochen Erfahrungen um ?
Wisch-und weg ?
Hass auf die Welt ?
Selbstzweifel ?
Eifersucht ?
Rachegedanken ?
Und wie lange braucht es wieder offen und fröhlich zu sein ?
sehr richtig, ja bei mir war es eine ordentliche inventur und ich hab 90% meiner zeit mit menschen verbracht denen ich egal warTraumata in der Geschichte von Partnerschaften sind kaum heilbar und spielen doch sooft eine Rolle in Beziehungen .
Und da sind gute Freunde wirklich rar, aber auch so elementar wichtig , alle anderen befreundete Menschen machen sich ganz schnell aus dem Staub .