Es ist davon abhängig, welche Grundeinstellung man hat, was das betrifft. Ich selber war immer schon jemand, der sich nicht gerne von anderen abhängig macht. Da muss schon sehr viel passieren, bis ich zu jemandem Vertrauen aufbauen kann. Mein Freundes- und Bekanntenkreis ist daher handverlesen. Ich brauche auch sehr lange, bis ich jemanden um Hilfe bitte. Das war immer schon so. Wenn ich jemandem von meinen Vorhaben erzähle, so habe ich die Erfahrung gemacht, dass mir da immer irgendwer dreinreden will, es schlechtredet und mir sonstwelche Hürden in den Weg stellt. Solch negative Kräfte kann und will ich nicht um mich herum haben. Daher umgebe ich mich nur mit den für mich richtigen Leuten, aber auch da bin ich vorsichtig. Sollte da jemand einen Vertrauensmissbrauch begehen, werde ich weniger enttäuscht. Selbstredend, dass solche Leute dann auch gestanzt werden.
Für mich gilt generell der Grundsatz: "das einzige, worauf man vertrauen kann, ist, daß man niemandem vertrauen kann". Daher gilt für mich: nur den richtigen Menschen in meinem Umfeld kann ich vertrauen, sollte das missbraucht werden, halte ichs wie
@Mitglied #81571. Dann zieht man sein Ding eben allein durch.