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Gast
(Gelöschter Account)
aus aktuellem anlass: wir waren heute wieder mit unseren zwei fellnasen unterwegs, weil wir freunde in der siedlung besucht haben. unsere zwei puzzis sind ein retriver und ein rottimädchen. beide haben bgh2, die rottipuppe hat zusätzlich suchhund und die die goldene hat kriesenintervention.
beide werden von uns als arbeitshunde bei diversen hilfeleistungen eingesetzt sind auch registriert.
da wir das glück haben relativ abgeschieden zu wohnen, dürfen sie bein spazierengehen auch "frei" laufen, kommen aber auf kommando sofort zurück. (nein nicht irgendwann, vielleicht, überlegs mir, sondern sofort). während des spatzierganges ist uns eine familie mit zwei kindern begegnet. die kinder waren den hunden gegenüber komplett aufgeschlossen, die eltern aber nicht. besonder bei der dorli (rottiweibchen) hatten sie probleme und wurden gleich laut. (anleinen usw) obwohl ihre kinder zu diesem zeitpunkt bereits mit den tieren gespielt haben, was führt zu den ängsten oder vorutreilen bei den menschen gegenüber hunden? mich interesierts wirklich, mein erster hund war ein dobermann, der ist gestorben wie ich neun war, danach hatten wir rotties, wie kommt es, dass man sich so fürchtet oder vorurteile hat?
Hallo
Das ein Hund angeleint gehört verstehe ich, weil Kinder oder andere HUnde oft anderst reagieren können aus was für einen Grund auch immer.Das Problem liegt oft an Medien/Menschen/Hundehalter/In. Ich bin selbst Hundemama von einem Stafford-Rüden und einer Mischlingsdame.Mir ist folgendes passiert meine Nachbarin hat ihr Baby kurz abgestellt und das vor dem Aufzug aus dem ich mit meinen Hunden rauskam ( beide angeleint aber ohne Beiskorb, dazu muss ich sagen das es sehr unverantwortlich von mir war) und ich habe mich zur Tode erschreckt weil das Baby in der Wiege am Boden lag und mein Hund hinstürmte weil er neugierig war. Gott sei dank ist er vorm Kind stehen geblieben und es mit Gluppsch-Augen angeschaut...Ich habe ihm auch sofort zurückgezogen...Ich hatte echt soo schiss weil ich nicht wußte wie der Hund auf das kleine Kind reagiert.Seit dem Moment gibt es für beide Beiskorb und Leine.Man weiß nieee wie ein HUnd oder ein Kind auf sein gegenüber reagiert.Ich kenne meine Hunde auch lange aber trotzdem kann man nie wissen. Es hat nichts damit zu tun ob das jetzt ein Stafford oder eine andere Rase ist,ich bin von einem kleinen Hund auch gebissen worden..warum auch immer,..Und wenn das Land Österreich sagt das Hundehalter einen Hundeführerschein brauchen dann aber für alle Hunde. Ich habe eine Hündin die ist 15 Jahre alt,doch wozu braucht die einen Hundeführerschein..Ich weiss wiederspricht sich aber wenn, dann für alle. Ich habe den Hundeführerschein nie eingesehen und werde ich auch nicht doch wenn , dann für alle.Egal ob es ein junger Hund ein alter ein bissiger ein netter ist.
LG Female