Warum gibt es so viele alleinerziehende Mütter bitte????

Ja, und ein Arzt, der selber noch nicht Krebs hatte - furchtbar, ein Richter, der selber noch nicht im Knast war - nicht auszudenken.
schlechter Vergleich. Sehr schlecht.
Kann mich an eine Geschichte von einer angehenden Zahnärztin erinnern, die, als sie dann mit 20 erstmals selbst ein Loch geplombt bekam, von der Behandlungsmethode einen ziemlichen Schock hatte.
Oder wie soll man einen männlichen Frauenarzt bewerten?
Nein, der Punkt ist: es gibt Theorie und Praxis (und auch noch den persönlichen Zugang zu einer Thematik), und von einem Totengräber erwartet man auch nicht, daß er schon mal tot war, sondern daß er weiß, wie man Löcher buddelt.

Also: Vergleiche ziehen mit Augenmaß und Ziel. Nur weil etwas oberflächlich plausibel klingt, muß es noch nicht passen.
 
Hi,

Jahrzehntelange Entwicklungspsychologie widerspricht dir

Quelle?

Ich habe gesagt, dass alles Auswirkungen hat, natürlich gibt es Unterschiede, je nachdem ob man mit oder ohne beide Elternteile aufwächst.

Die Behauptung, dass es besser wäre, mit Vater und Mutter aufzuwachsen, ist Unfug! Das stammt aus rechtsorientierten Kreisen, die die Familie aus Mann und Frau mit Frau am Herd aufrechterhalten will.

Du spielst auf einen Film an, ich vermute, ein Werk, dass homosexuelle Paare und deren Recht auf Adoption, schlecht macht.

Es ist allgemeiner Konsens, dass 2 Eltern, die sich die Arbeit teilen, es leichter haben, auch deren Kinder. Eigentlich logisch. Kinder von Alleinerziehern haben aber genauso soziale Kompetenzen und per se keine Defizite.

LG Tom
 
Die Behauptung, dass es besser wäre, mit Vater und Mutter aufzuwachsen, ist Unfug!
ach richtig. 99% der Kulturen, die sich unabhängig entwickelt und auf diese Weise 1000e Jahre überlebt haben, haben sich geirrt.

Das stammt aus rechtsorientierten Kreisen, die die Familie aus Mann und Frau mit Frau am Herd aufrechterhalten will.
ah ja. Die Nazi-Keule.
btw - das Werk "Die deutsche Mutter" halte ich für ebenso bedenklichen Schwachsinn, wie den Struwwwelpeter.

Du spielst auf einen Film an, ich vermute, ein Werk, dass homosexuelle Paare und deren Recht auf Adoption, schlecht macht.
mir fällt beim besten Willen in meiner bedenklich großen Liste von Filmen im Kopf keiner ein, auf den diese Zusammenfassung paßt = falls ich den gesehen hab, hat er mich offensichtlich nicht beeinflußt.

Es ist allgemeiner Konsens, dass 2 Eltern, die sich die Arbeit teilen, es leichter haben, auch deren Kinder.
ja. Und nachdem entgegen allem modernen post-emanzipitären Nonsens Männer und Frauen idR unterschiedliche Kompetenzen und Interessen haben, ergänzen sie sich bei haushälterischer Arbeitsteilung noch einen Tick besser.
Darfst dich gerne lächerlich machen, indem du mir diesen Satz als irgendwas ankreidest. Geht mir am ****** vorbei. Den nehm ich nicht zurück.

Eigentlich logisch. Kinder von Alleinerziehern haben aber genauso soziale Kompetenzen und per se keine Defizite.
Noch einmal: nur weil ein Kind bis zur zB Volljährigkeit keine offensichtlichen Nebenwirkungen hat, ist das noch lange keine Basis für die Behauptung, daß es keine/nie Nebenwirkungen aus dem Fehlen von Rollenbildern in der Kindheit gibt! Gewisse Aspekte äußern sich schon während der Pubertät, andere erst wenn es um die eigene Familiengründung geht!

In dem Zusammenhang fällt mir "Garp und wie er die Welt sah" ein. Welche Aussage auch immer du aus diesem Werk mit Robin Williams ziehst.
 
Hi

ach richtig. 99% der Kulturen, die sich unabhängig entwickelt und auf diese Weise 1000e Jahre überlebt haben, haben sich geirrt.

welche Kulturen meinst Du?


ah ja. Die Nazi-Keule.

Die einzige mir bekannte Quelle für so einen Unfug. Und mit Nazis hat das nix zu tun. Rechte sind mehr als Nazis. Israel hat z.B. schon länger eine weitgehend rechtsorientierte Regierung, aber natürlich keine Nazis ...


ja. Und nachdem entgegen allem modernen post-emanzipitären Nonsens Männer und Frauen idR unterschiedliche Kompetenzen und Interessen haben, ergänzen sie sich bei haushälterischer Arbeitsteilung noch einen Tick besser.
Darfst dich gerne lächerlich machen, indem du mir diesen Satz als irgendwas ankreidest. Geht mir am ****** vorbei. Den nehm ich nicht zurück.

Ich sehe in der Praxis, dass es Unfug ist, nach Deiner Quelle habe ich gefragt, aber keine Ahnung bekommen.


Noch einmal: nur weil ein Kind bis zur zB Volljährigkeit Nebenwirkungen hat, ist das noch lange keine Basis für die Behauptung, daß es keine/nie Nebenwirkungen aus dem Fehlen von Rollenbildern in der Kindheit gibt! Gewisse Aspekte äußern sich schon während der Pubertät, andere erst wenn es um die eigene Familiengründung geht!

Deine Wiederholungen machen es nicht wahrer! Das Schöne ist, dass alleinerziehende Eltern kein modernes Phänomen ist, dass es erst seit den 1970er Jahren gibt, alleine die Kriege der letzten 100 Jahre haben so viele Alleinerziehende in aller Welt verursacht, dass wir die Auswirkung der alleinerziehenden Eltern, sogar noch Generationen danach retrospektiv analysieren können.

Wir können also sogar sagen, ob die Urenkel von jemandem, der vor 100 Jahren von einem alleinerziehenden Elternteil erzogen wurde, irgendwelche Probleme hat.

Nach allem, was ich weiß, gibt es keine nachgewiesenen negativen Auswirkungen von alleinerziehenden Eltern. Weder bei den Kindern, noch bei den Enkerln, und es macht auch keinen Unterschied, ob ein Kind aus alleinerziehendem Haushalt mit einem Partner aus einem anderen alleinerziehenden Haushalt eine Familie gründet oder nicht oder ob beide aus einem Elternhaus mit Mama und Papa kommen.

Aber wie gesagt, eine Quelle wäre mal toll.

Wenn es kein Film sein muss, hier ein Buch: Kinderleben — Aufwachsen zwischen Familie, Freunden… von Christian Alt | ISBN 978-3-8100-4097-8 | Fachbuch online kaufen - Lehmanns.de

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,



Quelle?

Ich habe gesagt, dass alles Auswirkungen hat, natürlich gibt es Unterschiede, je nachdem ob man mit oder ohne beide Elternteile aufwächst.

Die Behauptung, dass es besser wäre, mit Vater und Mutter aufzuwachsen, ist Unfug! Das stammt aus rechtsorientierten Kreisen, die die Familie aus Mann und Frau mit Frau am Herd aufrechterhalten will.

Du spielst auf einen Film an, ich vermute, ein Werk, dass homosexuelle Paare und deren Recht auf Adoption, schlecht macht.

Es ist allgemeiner Konsens, dass 2 Eltern, die sich die Arbeit teilen, es leichter haben, auch deren Kinder. Eigentlich logisch. Kinder von Alleinerziehern haben aber genauso soziale Kompetenzen und per se keine Defizite.

LG Tom
Wenn ein kind mit nur 1 Elternteil aufwachsen muss, gibts automatisch Seelenwunden.
 
@Mitglied #515985 Wer soll das verstehen
...

Viele Männer drehen sich nach einer Trennung um und gehen. Als hätten sie sich automatisch auch von ihrer Familie getrennt.
Deswegen gibt es so viele alleinerziehende Mütter.

es ist oft fuer beide seiten nicht leicht. man muss auf einmal mit dem selben einkommen zwei kindertaugliche haushalte fuehren. der mann zahlt oft an die ex frau fuer das ganze monat und die ex frau erwartet das er die kinder 2-3x die woche nimmt. war bei mir so z.b.
Muss man nicht. Man hat sich entschieden.
Die zweite Frau wusste ja, dass es ein vorleben gibt. Und falls sie Kinder mitbringt, haben die hoffentlich auch einen Vater.
Neugründen ist natürlich teuer. Ich find es toll wenn du die Kinder wirklich Regelmäßig zu dir nimmst. Bzw. genommen hast, falls sie älter sind. Es sollte selbstverständlich sein.
 
Warum fragt man sich das?
Ich glaube, die Entscheidung alleinerziehend weiterzugehen, trifft man nicht reflexartig. Es ist nicht einfach.

Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass die Trennung für uns alle richtig war. Die Kinder verbringen jetzt Exklusivzeit mit dem Papa und haben weit mehr von ihm als in unserer Beziehung.
Es funktioniert alles gut, sie haben einen Papa und einen Stiefvater und beide lieben sie sehr. Ich bin da oft die langweilige Spaßbremse, die lieber was anderes machen soll….
Es ist schön zu sehen, dass man Kindern nichts aufs Aug drücken oder sie unter eine Kuppel pressen muss, damit sie keinen Schaden nehmen. Kinder können mit Trennungen umgehen, wenn man ihren Sorgen, Ängsten, Befürchtungen Raum gibt und auf ihre Bedürfnisse eingeht.
Ein Miteinander.
Perfekt gibt es nicht.
 
Hi



welche Kulturen meinst Du?




Die einzige mir bekannte Quelle für so einen Unfug. Und mit Nazis hat das nix zu tun. Rechte sind mehr als Nazis. Israel hat z.B. schon länger eine weitgehend rechtsorientierte Regierung, aber natürlich keine Nazis ...




Ich sehe in der Praxis, dass es Unfug ist, nach Deiner Quelle habe ich gefragt, aber keine Ahnung bekommen.




Deine Wiederholungen machen es nicht wahrer! Das Schöne ist, dass alleinerziehende Eltern kein modernes Phänomen ist, dass es erst seit den 1970er Jahren gibt, alleine die Kriege der letzten 100 Jahre haben so viele Alleinerziehende in aller Welt verursacht, dass wir die Auswirkung der alleinerziehenden Eltern, sogar noch Generationen danach retrospektiv analysieren können.

Wir können also sogar sagen, ob die Urenkel von jemandem, der vor 100 Jahren von einem alleinerziehenden Elternteil erzogen wurde, irgendwelche Probleme hat.

Nach allem, was ich weiß, gibt es keine nachgewiesenen negativen Auswirkungen von alleinerziehenden Eltern. Weder bei den Kindern, noch bei den Enkerln, und es macht auch keinen Unterschied, ob ein Kind aus alleinerziehendem Haushalt mit einem Partner aus einem anderen alleinerziehenden Haushalt eine Familie gründet oder nicht oder ob beide aus einem Elternhaus mit Mama und Papa kommen.

Aber wie gesagt, eine Quelle wäre mal toll.

Wenn es kein Film sein muss, hier ein Buch: Kinderleben — Aufwachsen zwischen Familie, Freunden… von Christian Alt | ISBN 978-3-8100-4097-8 | Fachbuch online kaufen - Lehmanns.de

LG Tom
Dann weißt du nicht sehr viel.
Ich war 43 Jahre in der Lehrlingsausbildung tätig.
Die Problembären waren zu 99 % Scheidungskinder und da wieder zum überwiegenden Teil von alleinerziehenden Müttern
Nur, dass klassische Familie halt rääächts ist.
 
Jetzt is es schon was schlechtes wenn das kind in die krabbelstube und den kindergarten geht? :haha:
Es sprach der kinderlose Experte...
na ganz ehrlich ja schon irgendwie man erzieht sich einfach der verantwortung .......
Bitte. Bleib einfach single und kinderlos. Ist besser für alle. Es soll Mütter geben, die arbeiten müssen. Väter tun das ja auch.
das verstehen wohl nur menschen die bis zum schuleintritt unbeschwert von all dem aufwachsen konnten.

und natürlich ist es für ein kind besser wenn es die ersten lebensjahre bei seiner mutter verbringt, als teilweise bei einem wildfremden menschen aufzuwachsen, der seine erfüllung darin findet anderer leute kinder zu hüten.
Deine Kindheit und Jugend kannst aber auch nicht mit der jetzigen Zeit vergleichen. Niemand sagt, das Kinder bei wildfremden Menschen aufwachsen. Schon mal irgendwo irgendwas von Eingewöhnung gehört oder gelesen? Und warum zum Henker redet man schon wieder nur über die Mütter, die achso dringend gebraucht werden? Wo bleiben die Väter? Ach, ich vergass.. die hackeln ja. Nach dieser Argumentation würde Adption oder Pflegeeltern niemals niecht funktionieren. Wenn ndas Kind doch DIE Mutter braucht
bei aller wertschätzung, aber in meiner generation müssten demnach jede menge menschen mit schlechter sozialisierung und diversen defiziten entstanden sein?
nein. Die Kinder damals sind einfach aufm Dorfplatz zamgrennt, es gab mehr Kinder in der einzelnen Familie.. nicht das jetzige 1 oder 2 Kinder mit Eltern drumherum Konstrukt
Aber das erste Szenario: "Karrieremütter" die ihren Nachwuchs als weiteres Hakerl auf ihrer Liste von "das will ich bis zum X-ten Geburtstag geschafft haben" und die sich später wundern, warum sie einen renitenten pubertären Teenager hinter der Kinderzimmertür haben, von dem sie eigentlich nicht wissen wie er tickt, fühlt und welche Träume und Wünsche er hat ... DAS ist nichts, was Respekt oder die Bezeichnung "erfolgreiches Elternsein" verdient.
Und wieder. Mütterbashing vom feinsten. Wo sind die Väter? Ach, Karriere machen? Naja, warum auch nicht, wenns eh sowieso mehr verdienen.
Meine Mutter hat das alles super hinbekommen und ich hab den größten Respekt vor ihr, aber einen Vater kann man halt nicht ersetzen, genausowenig wie man eine Mutter ersetzen kann.
Nein. Widerspruch. Es braucht männliche und weibliche und möglicherweise transgender BEZUGSPERSONEN zum Aufwachsen. Menschen, die da sind und zu dem Kind stehen, egal, wie mühsam es sich grad aufführt. An denen es sich auf dem Weg zum Erwachsen werden reiben kann. Nicht die bilogischen Erzeuger. Ja, klar fragt man sich, wenn die leiblichen Erzeuger nix mit einem zu tun haben wollen. Streite ich gar nicht ab. Aber fürs Aufwachsen braucht man ein Dorf
 
Dann weißt du nicht sehr viel.
Ich war 43 Jahre in der Lehrlingsausbildung tätig.
Die Problembären waren zu 99 % Scheidungskinder und da wieder zum überwiegenden Teil von alleinerziehenden Müttern
Nur, dass klassische Familie halt rääächts ist.
Und das einzige, was diesen Kindern gefehlt hat, war deiner Meinung nach der abwesende Vater? Der sich nach Trennung ja durchaus um den Fortplanz kümmern kann...
 
das kann ich nicht sagen, aber ja damals hat man noch viel mehr doddeln gebraucht fuer fertigung und industrie. die hat man dann gleich einmal nach der volkschule in den b zug abgeschoben und mit 15 warst fertig zum hackeln. ich bin 74 geboren, da ging jedes kind aus meiner umgebung halbtags ab 3 in kiga.
Es ging auch nicht darum, dass ein Kind vlt im Alter von 3 Jahren halbtags in den Kindergarten geht, sondern darum, dass leider viele Babys ab 6-8 Monaten schon ganztags in die Krippe gehen.

Und genau für Letzteres habe ich absolut kein Verständnis.
 
Hi,

Dann weißt du nicht sehr viel.

naja, aber rechnen kann ich ... :D

Ich war 43 Jahre in der Lehrlingsausbildung tätig.

Ojeh ...

Die Problembären waren zu 99 % Scheidungskinder und da wieder zum überwiegenden Teil von alleinerziehenden Müttern

Das weißt Du woher? Richtig, gar nicht. Zumal das alleine keinen Wert hat, um irgendeine Aussage machen zu können, müsstest Du das Verhältnis Scheidungskinder insgesamt zu Scheidungskinder bei Problembären ermitteln können. Nachdem wir aber auch in der Lehrlingsausbildung Datenschutz haben, und Du keine Daten haben darfst, wer Scheidungskind ist, und ob die Mama allein lebt, oder wie viele Menschen dort gemeldet sind, oder ob es einen Stiefvater gibt, der die Kinder vielleicht schlägt, bringt uns Deine Aussage genau gar nichts!


Nur, dass klassische Familie halt rääächts ist.

Eigentlich nur fetzendeppert, aber da kommen wir wieder zur Mathematik, Mengenlehre, nicht jeder, der fetzendeppert ist, ist rechts, aber viele Rechte sind fetzendeppert. Es gibt also eine Schnittmenge derer, die fetzendeppert sind und die rechts sind.

Und es ist nuneinmal ein Faktum, dass sehr viele rechte Publikationen die traditionelle Familie und Rolle der Frau zelebriert.


LG Tom



PS: Nur als Denkansatz: Sollte tatsächlich bei der Lehrlingsausbildung ein Überhang an Scheidungskindern mit alleinerziehenden Müttern festzustellen sein, würde ich persönlich mal auf sozioökonomische Ursachen tippen: Häufig ist die Scheidung und die Rolle als alleinerziehende Mutter eine Armutsquelle.


Dazu kommt, dass die Scheidung passiert, wenn die Kinder bereits schulpflichtig sind, und das die Kinder belastet.

Ohne weitere Analysen kann man da gar keinen Schluss ziehen, dass irgendwas daran liegen würde, dass Kinder unbedingt einen Vater brauchen würden, ...
 
Es ist nicht einfach.
ganz bestimmt nicht. so ein blödes Eingangsposting zu schreiben ist aber auch eine Kunst. Also nicht einfach.
Ich vermisse meinen immer noch, frag mich oft, warum er keinen Kontakt will, hab oft mein Selbstwertgefühl in Frage gestellt.
verständlich dass du das wissen willst. Aber in den meisten Fällen ist es ja nciht so dass der Erzeuger nichts von seinerm Sprössling wissen will, sondern einfach im Alltag nicht präsent sein kann oder will.
 
Man ist ein Paar und ist glücklich doch nach der Geburt des Kindes zerbricht alles und die Frau bleibt wieder alleine zurück und ob der Mann dan noch Alimente zahlt das steht dan oft verborgen in den Sternen am Himmel!!
Nicht nach österreichischem Recht, da steht alles drinnen, in den Sternen steht da garnix.
 
Hi,

Ach, und die gibt's ausschließlich im Kindergarten? Wohl kaum.

davon hat niemand gesprochen. Es gibt sicher sehr viele Mütter, die so wohlhabend sind, dass sie sich täglich mehrere Stunden mit dem Sprössling und anderen wohlhabenden Müttern mit gleichaltrigen Sprösslingen zum Kaffee treffen können.

Wenn ich mir das Medianeinkommen und die Verteilung in der Bevölkerung ansehe, dürfte diese Gruppe der Mütter statistisch nicht relevant sein.

Für alle anderen meine ich, ist ein Kindergarten für die Kinder sehr vorteilhaft.

LG Tom
 
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