Warum gibt es so viele alleinerziehende Mütter bitte????

Sozialisierung in Krippe & Kindergarten?
Finde die Aussage von jemandem der keine Kinder hat & nicht täglich sieht & fühlt, was das mit den Kindern anrichtet, mehr als gewagt.
Ach da gibts genug Leute mit Kindern die mit genau dieser Einstellung die besten Voraussetzungen fürs Leben schaffen. Das ist die Gesellschaft in der wir alle leben
 
Sozialisierung in Krippe & Kindergarten?
Finde die Aussage von jemandem der keine Kinder hat & nicht täglich sieht & fühlt, was das mit den Kindern anrichtet, mehr als gewagt.
Ich bin immer gern in den kindergarten gegangen, soweit ich das noch in erinnerung hab. Dort waren meine freunde und wir haben zusammen gespielt.

Keine ahnung was hier abgeht und wieso kindergarten plötzlich was schlechtes sein soll.

Hab ich ja noch nie gehört.

Oder hast du deine kinder bis zur schule daheim behalten, weil ja alle so böse sind und super schädlich für die entwicklung?
 
Warum das so ist? Weil viele Männer leider sehr schlechtes Vater Material sind 🤷🏼‍♀️
Warum das so ist? Weil sie kindliche Traumata nie aufgearbeitet haben.

Meine Mädels sind ohne Vater eindeutig besser dran. Das erspart ihnen viele Enttäuschungen.
 
Keine ahnung was hier abgeht und wieso kindergarten plötzlich was schlechtes sein soll.
Kindergarten ist voll in Ordnung, auch wenn es die erste Zeit eine Umstellung ist, fließen am letzten Tag immernoch die Tränen und man ist bereit für die Schule.
Es gibt ja Kinder die zu Hause nicht erzogen werden, da können sich viele dieser Eltern nicht vorstellen, dass ihr Kind mit Regeln konfrontiert wird.
Da lassen die Bobos die Kinder bis zum Pflichtjahr daheim und Ecken eben dann an, spätestens in der ersten Klasse ist sowieso Schluß mit lustig.
Da bleibt dann oft nur der Schritt in Richtung privater Betreuung, Waldorf, Montessori und was sonst noch so gibt.
 
Sozialisierung in Krippe & Kindergarten?
Finde die Aussage von jemandem der keine Kinder hat & nicht täglich sieht & fühlt, was das mit den Kindern anrichtet, mehr als gewagt.
gar nichts richtet es an, ausser das das kind lernt das es nicht alleine auf der welt ist und sich nicht alles um sich dreht. wie schon geschrieben, meine frau bekommt oefter kinder in den kiga erst im letzten jahr und die eltern sind dann oft total verzweifelt und entsetzt wenn man sie im ersten entwicklungsgespraech darauf aufmerksam macht es sich vielleicht mit der schule nicht so ausgehen wird. ist nicht immer so aber doch oefter.
die kinder koennen keine zwei minuten ruhig sitzen,ertragen es nicht wenn andere kinder im mittelpunkt stehen, koennen sich nicht konzentrieren usw. diese probleme haben nat alle kinder, aber es kommt halt darauf an wann man beginnt sie langsam daran zu gewoehnen und dafuer ist der kiga auch da, sie in einer spielerischen, geschuetzten umgebung langsam auf die schule vorzubereiten.
aber vielleicht unterrichtest dann ja auch von zuhause.
 
Kindergarten ist voll in Ordnung, auch wenn es die erste Zeit eine Umstellung ist, fließen am letzten Tag immernoch die Tränen und man ist bereit für die Schule.
Es gibt ja Kinder die zu Hause nicht erzogen werden, da können sich viele dieser Eltern nicht vorstellen, dass ihr Kind mit Regeln konfrontiert wird.
Da lassen die Bobos die Kinder bis zum Pflichtjahr daheim und Ecken eben dann an, spätestens in der ersten Klasse ist sowieso Schluß mit lustig.
Da bleibt dann oft nur der Schritt in Richtung privater Betreuung, Waldorf, Montessori und was sonst noch so gibt.
das sind dann oft stuetzkinder die eine eigene stuetzkraft von der gemeinde in der volkschule bauchen die sich um sie kuemmern. die gehen dann mit dem kond raus, weil 40 minuten zumlang sind usw.
 
Klar sowieso ein heikles Thema das auch ziemlich stark polarisiert!!
  • Ein Sommerurlaub mit einer netten neuen Bekanntschaft das mit einem ONS ohne Verhütung endet.....die Frau sieht den Mann nie wieder und prompt ist sie schwanger und bleibt mit dem Kind alleine zurück...kenne viele solche Fälle!!
Ich kenne als Vater von vier Kindern durch Kindergarten, Schule und Sport wirklich sehr viele Kinder und Mütter.
Wenn diese Mütter alleinerziehend sind, dann weil sie sich getrennt haben, aus welchem Grund auch immer.
Vor der Geburt, nach der Geburt, was auch immer. Aber da ist nicht eine Singlefrau dabei, die dick aus den Ferien wieder kam.
Und du kennst direkt viele, die vom ONS im Sommerurlaub schwanger geworden sind?
So einen Schwachfug habe ich selten gehört!
Und über den Rest deiner Aussagen schweige ich mich lieber aus …
 
Du willst mir allen Ernstes erklären, dass ein Zusammenleben mit nem Alloholiker, der im Suff aggressiv wird besser ist als ohne Vater?

Ernsthaft?
Ich kenne auch Mütter, ohne die das Kind wohl besser dran wäre als mit ihnen, aber trotz solcher negativer Einzelfälle würde ich trotzdem sagen daß zu einer "normalen" Familie beide Eltern gehören.
 
Niemand sagt, das Kinder bei wildfremden Menschen aufwachsen.

richtig! deswegen schreib ich ja teilweise. und seine wir uns doch ehrlich, die mütter die die kinder aus pädagisch wertvollen gründen und erlernen sozialer kompetenz in krippe und kiga geben kannst mit der lupe suchen. die meisten sind froh dass zumindest am vormittag ruhe vor den blagen haben.

Schon mal irgendwo irgendwas von Eingewöhnung gehört oder gelesen?

und was ändert das jetzt daran, dass das kind 5 stunden oder länger am tag von fremden erzogen / sozialisiert wird? will man das als eltern?

Und warum zum Henker redet man schon wieder nur über die Mütter, die achso dringend gebraucht werden?

weil mütter - mi wenigen ausnahmen - die sind die weniger kohle heimbringen als der mann und daher einfacher den job kicken können.
 
Äh na find ich nicht. Sozialisierung und so.

Aber da werden wir uns wohl nicht einig 😉
Es ist sehr Sinnbefreit mit den Ewiggestrigen hier solche Diskussionen zu führen, hab ich, haben zig andere schon mehrmals vollkommen erfolglos getan, die "Argumente" bleiben weiterhin die selben.

Außerdem darfst Du ja darüber sowieso nicht reden, weil Du selbst keine Kinder hast.
:ironie:
 
Es ist sehr Sinnbefreit mit den Ewiggestrigen hier solche Diskussionen zu führen, hab ich, haben zig andere schon mehrmals vollkommen erfolglos getan, die "Argumente" bleiben weiterhin die selben.

Außerdem darfst Du ja darüber sowieso nicht reden, weil Du selbst keine Kinder hast.
:ironie:
Game, Set and Match
 
Es ist sehr Sinnbefreit mit den Ewiggestrigen hier solche Diskussionen zu führen, hab ich, haben zig andere schon mehrmals vollkommen erfolglos getan, die "Argumente" bleiben weiterhin die selben.

Außerdem darfst Du ja darüber sowieso nicht reden, weil Du selbst keine Kinder hast.
:ironie:
Die argumente hab ich irgendwie nicht gefunden.

Ich darf sowieso nie mitreden :sorry:
 
Und wieder. Mütterbashing vom feinsten. Wo sind die Väter? Ach, Karriere machen? Naja, warum auch nicht, wenns eh sowieso mehr verdienen.
genau so war es aber nicht gemeint = es ging um einerseits Karrieremütter, und die anderen skizzierten Beispiele sind auf Männer ebenso anwendbar, wobei die Entscheidung ob/wann man Kinder bekommt praktisch im Normalfall letztendlich bei der Frau liegt, bei ihr insoferne die deutlich größere "Macht" und damit Verantwortung liegt. Es liegt nun in der grauesten Theorie an der Frau, sich auch einen zu diesem Szenario des Kinderhabens geeigneten Partner zu suchen oder zumindest heranzuziehen (wobei es wiederum bei beiden Geschlechtern unterschiedlich geeignete Exemplare gibt .... man muß immer wieder ausholen und explizit dazuschreiben, weil einem die Aussage sonst wieder in den Tasten umgedreht wird *headbang* )
Also nochmal: Elternsein und all seine Implikationen handeln ist theoretisch eine beide Elternteile betreffende Sache, aber an der vordersten Front ist die höhere, unmittelbare Verantwortung erst einmal bei der Frau - egal ob man das nun gerecht findet oder nicht.
 
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