Warum gibt es so viele alleinerziehende Mütter bitte????

Klar sowieso ein heikles Thema das auch ziemlich stark polarisiert!!
  • Ein Sommerurlaub mit einer netten neuen Bekanntschaft das mit einem ONS ohne Verhütung endet.....die Frau sieht den Mann nie wieder und prompt ist sie schwanger und bleibt mit dem Kind alleine zurück...kenne viele solche Fälle!!
  • Man ist ein Paar und ist glücklich doch nach der Geburt des Kindes zerbricht alles und die Frau bleibt wieder alleine zurück und ob der Mann dan noch Alimente zahlt das steht dan oft verborgen in den Sternen am Himmel!!
  • Gibt aber auch solche Fälle wo die Frau nur als "fiktiv"als alleinerziehend dargestellt wird nur weil sie dan viel mehr vom Staat kassiert und da ist es nur im Weg verheiratet zu sein,man wohnnt zwar zusammen doch ist der Mann irgendwo anders gemeldet....wieso nicht etwas bekommen Geld vom Staat bekommen??Andere machen es auch so und es kümmert ja niemanden oder??
Schwer ist es als alleine erziende Mutter oft den der Papa fehlt oft an allen Ecken und Enden und er gehört einfach zu einer glücklichen Famillie dazu und punkt!
Doch warum ist es so:Warum gibt es so viele alleinerziehende Mütter bitte????:unsure::unsure:
Könnt aber aich an den Männern liegen, besser keinen als ein Mimmi ;-)
 
Weil häufig die wirtschaftliche Abhängigkeit vom Mann wegfällt. Vor allem dann, wenn er regelmäßig und pünktlich seinen Unterhaltszahlungen nachkommt.

du meinst also echt das wenn ein mann 20% seines nettoeinkommens fuer ein kinds zahlt die wirtschaftliche situation fuer die frau super is?

1. Du hast falsch zitiert.
2. Von "super" hab ich nichts gesagt. Bitte mir keine solchen Aussagen in den Mund legen.
 
Ich frag mich grad, wo ich in meinem Fall vom Staat Geld bekomme, weil ich alleinerziehend bin… hmm 🤔
Ok, der Alleinerzieherabsetzbetrag fällt mir ein.
Ich nehm aber nicht an, dass du den meinst.
Bitte kläre mich auf, wo denn der Vorteil für mich wäre, so zu handeln wie du beschreibst …
Z. B. Kommt es bei einer geförderten Wohnung auf das Familien Einkommen an. Wenn jetzt nur die Frau gemeldet ist und vielleicht noch in Karenz ist kannst du dir ja mal den Zuschuss anschauen denn du bekommst oder auch nicht wenn der LG nicht dort hauptgemeldet ist
 
Z. B. Kommt es bei einer geförderten Wohnung auf das Familien Einkommen an. Wenn jetzt nur die Frau gemeldet ist und vielleicht noch in Karenz ist kannst du dir ja mal den Zuschuss anschauen denn du bekommst oder auch nicht wenn der LG nicht dort hauptgemeldet ist
Ich weiß das schon - aber so einfach funktioniert das nunmal auch nicht.

Ich war auch in Karenz und hab nix bekommen … musste immerhin arbeiten, um überhaupt meine Miete bezahlen zu können … mit 435€ damals wäre das auch ziemlich schlecht gegangen …

Und ich war tatsächlich alleinerziehend
 
Nein ein Vater gehört nicht zu einer glücklichen Familie dazu schon gar nicht, wenn es gewisse Gründe dafür gibt und er ein Schlägertyp ist.
Warum reduzierst du das Szenario auf diese speziellen Fälle von Gewalttätern, Suchtmittelabhängigen, asozialen Männern jedweder Form u.ä.????
Ja, sicher, so jemand als Elternteil (egal ob nun Vater oder Mutter - ja, auch Frauen können ordentlich ausarten) braucht es sicher nicht in einer Familie.
Es stellt sich aber vorab schon einmal die Frage, warum man sich einen Partner angelt, der in diese Kategorie fällt bzw. sich nach einer so kurzen / unausreichenden Phase des Kennenlernens bereits fortpflanzt (in den allermeisten Fällen sind diese Tendenzen in den ersten 2 Jahren erkennbar). Sich von einem steinzeitlichem Macho, von dem einem jeder abrät, ein Kind anhängen lassen - da muß sich schon auch die Frau etwas Kritik gefallen lassen, denn genauso, wie es im modernen Sozialstaat möglich ist, als Frau ein Kind alleine großzuziehen, ohne automatisch sozial abzurutschen, ist es auch möglich als Single-Frau zu leben, ohne sich an einen nicht geeigneten Partner zu binden.

Aber das ist in diesen Thread ja nicht einmal der Punkt.

Es geht um das ausufernde Phänomen alleinerziehender Mütter, die die Tatsache negieren, daß Kinder, die eine einseitige (weibliche) Erziehung erlebt haben, ohne jedes männliche Rollenbild im frühen Leben, einfach später in irgendeiner Form damit Probleme bekommen, sei es beim Entwickeln des eigenen Rollenverständnisses, als auch wiederum bei der Partnerwahl. Dafür gibt es genügend wissenschaftliche und empirische Berichte und Nachweise.
Ja, es gibt Ausnahmen verschiedener Ausprägungen, und eine Vaterfigur in Form von Onkel, Großvater, in einer Nachbarsfamilie, ... kann vieles ausgleichen, genauso wie alleinerziehende Väter drauf achten werden, daß eine analoge Mutterfigur da ist.

Es gibt weltweit keine nennenswert großen Kulturen und Gesellschaften, die NICHT auf einer klassischen Familie aufbauen, und dafür gibt es soziologisch und entwicklungspsychologisch gute Gründe. Jedenfalls IMHO bessere, als die Argumentationslinie "moderner Frauen", die sich und der Gesellschaft etwas beweisen wollen und dafür Einzelfälle, Sonderfälle oder zeitlich begrenzte Beobachtungszeiträume heranziehen.

Daß westliche Gesellschaften allerlei Faktoren entwickelt haben, die die Partnersuche und Paarbildung verkompliziert und viele alternative Lebensformen ermöglicht haben ist eine Sache und sicher nicht per se schlecht, aber die klaren Vorteile der klassischen Rollenbilder runtermachen .... naja. Nur meine Meinung.
 
Es geht um das ausufernde Phänomen alleinerziehender Mütter,

ausser acht sollte man wohl auch nicht lassen, dass heute beziehungen leichtfertiger als früher beendet werden und sich der egoismus des ohne einen partner verwirklichen zu wollen grösser ist, als das wohl des kindes. und nein, da rede ich jetzt nicht von toxischen beziehungen sondern vom normalen auseinanderleben.

und auch der wunsch nach einem kind ohne zugehörigem partner wird wohl seinen teil dazu beitragen. leidtragende sind letztendlich immer die kinder, denen das klassische und einem kind zuträgliche familienleben aus irgend welchen egoistischen gründen verwehrt bleibt.
 
Es gibt weltweit keine nennenswert großen Kulturen und Gesellschaften, die NICHT auf einer klassischen Familie aufbauen,
Wobei diese "klassische" Familie ziemlich unterschiedlich aufgebaut sein kann.
Denke an die frühzeitlichen Stammes- und Clanstrukturen.
Niemand würde behaupten, dass es ohne diese großfamiliären Konstrukte über mehrere Generationen nicht funktioniert (die Kleinfamilie hat den Gegenbeweis erbracht). Somit ist auch die Familie, die nur aus Elternteil(en) eines Geschlechts besteht, nicht einfach mit dem Hinweis auf "Kulturen und Gesellschaften" abzutun.
 
Niemand würde behaupten, dass es ohne diese großfamiliären Konstrukte über mehrere Generationen nicht funktioniert (die Kleinfamilie hat den Gegenbeweis erbracht)

aber zu welchem preis? kleinstkinder werde bereits in krabbelstuben abgeschoben weil die mutter mitverdienen muss, im kindergarten werden wildfremde menschen auf kinder losgelassen, die nach irgend welchen pädagogoschen erkenntnissen an kindern herum experimentieren, anstatt dass man den kindern bis zum schuleintritt eine schöne kindheit gönnt.
 
Schwer ist es als alleine erziende Mutter oft den der Papa fehlt oft an allen Ecken und Enden und er gehört einfach zu einer glücklichen Famillie dazu und punkt!
Das Recht des Kindes auf beide Elternteil geht vor. Es mag auch stimmen, dass Vater wie Mutter in der Entwicklung so ziemlich das Wertvollste sind, das ein junger Mensch hat. Eine Trennung als Paar, eine räumliche Trennung spricht keineswegs dagegen, dass Eltern nach wie vor gemeinsame Interessen das Kind betreffend weiter leben und sich hier auch gegenseitig unterstützen.
Es gibt alleinerziehende Väter wie Mütter. Das ist meist auf den Wohnort des Kindes bezogen, nicht aber auf das Verhältnis zum anderen Elternteil wo das Kind nicht hauptsächlich lebt..

Die Selbstverständlichkeit "Kind bleibt bei Mutter", zerbricht mehr und mehr. Das ist verdammt gut so um in Deiner Sprache zu bleiben:
Allzuoft ist der Vater die bessere Mutter, wenn es darum geht wo das Kind hauptsächlich betreut wird und wohnt.
Die immerglücklichen Familien, wo alles rund läuft weil ja Papa und Mama unter einem Dach, sind auf Netflix zu finden. ;)
..die Frau sieht den Mann nie wieder und prompt ist sie schwanger und bleibt mit dem Kind alleine zurück...kenne viele solche Fälle!!
Dann solltest Du Dir vielleicht eher überlegen ob es für Dich gesund ist, Dich in einem offensichtlich unreifen, leichtsinnigen und verantwortungsschwachen Umfeld zu bewegen. Elternschaft will gut überlegt sein. Wer seine spontane Sexualität dem überordnet, verhütungstechnisch drauf pfeift - braucht sich nicht wundern, wenn er hat was er hat.
(Ausnahmen bestätigen die Regel - aber ansich weiß man in welches Bett man sich legt, auch wenn es rein zu sexuellem Vergnügen ist, hat man Eizellen oder Spermen fest im Griff um deren Vereinigung erfolgreich zu verhindern.)
weil sie dan viel mehr vom Staat kassiert
Alleinerzieher ist nicht automatisch eine Frau.

Schwer ist es als alleine erziende Mutter oft den der Papa fehlt oft an allen Ecken und Enden und er gehört einfach zu einer glücklichen Famillie dazu und punkt!
Stabile Bezugspersonen.
Das kann ein Großvater oder Onkel ebenso sein. Nicht jeder Vater ist böse, Manche Väter/Mütter gehen aus unterschiedlichsten Gründen verloren oder sterben. Schön ist es wenn von beiderlei Geschlechtern fixe Menschen im Leben des Kindes sind, die dessen Wohlergehen und Vorankommen als eine Hauptaufgabe und Lebensfreude in ihrem Leben sehen.

Hier mein Dank an Johannes Freumbichler, der schon vor langen Zeiten seinem Enkel zur Seite stand.

o.t. Wie reich man werden kann - Statistik Austria hilft:
hier googeln: 1658060398108.png
 
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Wobei diese "klassische" Familie ziemlich unterschiedlich aufgebaut sein kann.
Denke an die frühzeitlichen Stammes- und Clanstrukturen.
tu ich und hab ich auch oben damit angesprochen:
Es gibt sie noch vereinzelt in Umgebungen wo die Bevölkerung in ihrem Wachstum stark eingeschränkt ist, weil die Umwelt (Nahrung, Gefahren aller Art) es nicht hergibt und diese Clanstrukturen die Rollenbilder quasi kommunalisiert.
In Europa haben sich diese Clan-ähnlichen Strukturen über das Bevölkerungswachstum zu größeren Dörfern und auch hin zu Großfamilien in eigenen Höfen mit ähnlichen Auswirkungen auf die Sozialisierung des Nachwuchs weiterentwickelt, wobei damit auch das Bewußtsein der "eigenen Familie" sehr zentral wurde -> siehe Familiennamen, das schottische Mac/Mc, "Ibn" (Sohn des) in Arabien etc.

All das zerbricht derzeit in Richtung unzähliger "Einzelkämpferinnen", die das Alleinerziehertum dann auch noch für einen qualitativen Fortschritt halten.

Niemand würde behaupten, dass es ohne diese großfamiliären Konstrukte über mehrere Generationen nicht funktioniert (die Kleinfamilie hat den Gegenbeweis erbracht). Somit ist auch die Familie, die nur aus Elternteil(en) eines Geschlechts besteht, nicht einfach mit dem Hinweis auf "Kulturen und Gesellschaften" abzutun.
wie meinst du?!?
Innerhalb von Großfamilien und Clanstrukturen hat man es sowohl mit familiären Rollen(vor)bildern punkto Sozialisierung zu tun, aber gleichzeitig waren beide je nachdem auch mit wirtschaftlichen Gegebenheiten verknüpft, soll heißen: da gab es eben einen großen Wirtschaftshof oder ein Geschäft/Handel/wirtschaftlichen Betrieb im weiteren Sinne, der nur mehr mit entsprechender Personenanzahl betrieben werden konnte, aber auch für alle ein Einkommen bot und in den man hineinwuchs = eine Firma mit großfamiliärer Bindung als Extra.
Die Faktoren für diese Formen haben sich seit der industriellen Revolution in großen Schritten weitgehend erledigt.

Aber die "Standardfamilie" ist damit eben nicht obsolet. Und ich denke, die aktuelle Krise wird in den nächsten Jahren den Druck erhöhen, sich wieder zusammenzuraufen und nicht nur das Ego zu bedienen.
 
Ich glaube die Mütter, die ihre Kinder und das Sorgerecht als Rache und Druckmittel gegen den Vater benutzen und von den Familiengerichten mit der Entscheidung zum alleinigen Sorgerecht unverhältnismäßig darin unterstützt werden, hat noch niemand erwähnt.

Alleinerzieher ist nicht automatisch eine Frau.
Nein, aber der Anteil der Väter bei den geborenen Kindern der letzten 15 Jahren liegt bei unter 10%.

Doch warum ist es so:Warum gibt es so viele alleinerziehende Mütter bitte????
Die Zahl der Alleinerziehenden mit Kindern unter 15 ist übrigens seit 1985 ziemlich konstant bis sinkend, sowohl bei Vätern, als auch bei Müttern, also keine Ahnung woher diese Frage kommen soll.
Der Anteil der Alleinerziehenden liegt seit fast 40 Jahren bei rund 20%... wo sind also diese "so viele alleinerziehenden Mütter"?

Quelle: Familienformen - STATISTIK AUSTRIA - Die Informationsmanager

asd.PNG
 
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das ganze gibt es weil Frauen für ihren Körper NICHT verantwortlich sind.
Sie wollen überall mehr Rechte als Männer, nur für ihren Körper soll der Mann oder der männliche Steuerzahler verantwortlich sein.
 
Ich glaube die Mütter, die ihre Kinder und das Sorgerecht als Rache und Druckmittel gegen den Vater benutzen und von den Familiengerichten mit der Entscheidung zum alleinigen Sorgerecht unverhältnismäßig darin unterstützt werden, hat noch niemand erwähnt.

Arschlöcher gibt es dort wie da. Das war früher so, das ist heute so und das wird auch künftig so sein.

das ganze gibt es weil Frauen für ihren Körper NICHT verantwortlich sind.
Sie wollen überall mehr Rechte als Männer, nur für ihren Körper soll der Mann oder der männliche Steuerzahler verantwortlich sein.

Bevor ich frage, was das für ein Schwachsinn ist, kannst du das bitte mal erklären, was genau du damit zum Ausdruck bringen möchtest?
 
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