Warum gibt es so viele alleinerziehende Mütter bitte????

das ganze gibt es weil Frauen für ihren Körper NICHT verantwortlich sind.
Sie wollen überall mehr Rechte als Männer, nur für ihren Körper soll der Mann oder der männliche Steuerzahler verantwortlich sein.
ich bin mir ebenfalls nicht sicher was du meinst bzw. welchen Gedanken hinten herum du da reinpacken wolltest.

Ich glaube die Mütter, die ihre Kinder und das Sorgerecht als Rache und Druckmittel gegen den Vater benutzen und von den Familiengerichten mit der Entscheidung zum alleinigen Sorgerecht unverhältnismäßig darin unterstützt werden, hat noch niemand erwähnt.
man kann jetzt noch verschiedenste Aspekte aus allerlei Richtungen in die Debatte mit einbringen => ich würde diese Richtung zusammenfassen unter: Rosinenpicken, und das gibt es auf beiden Seiten, bzw. wenn die Kinder ab einem gewissen Alter die Spielregeln begreifen und lernen, die Eltern (im kleinen Rahmen) gegeneinander auszuspielen, auch dort.

Man hat rechtliche Bedingungen geschaffen, die immer detaillierter die Rechte von (zumindest vermeintlich) schwächeren und schützenswerten Gruppen beschreiben und juristisch durchsetzbar machen und das wird auch schon einmal jenseits der ursprünglichen moralisch-sozialen Intention dahinter, ausgereizt.
Je mehr Rechte in Gesetze gegossen werden, desto weniger meinen manche Menschen sich an menschliches Ermessen als Maßstab halten zu müssen. Da wird dann gekreischt und geklagt und eine Opferrolle um die eigene Person skizziert.

Rechte gehen aber mit Pflichten und Verantwortung, sowohl für sich selbst, als auch den eigenen Kindern ("Schutzbefohlenen") gegenüber, Hand in Hand. Und da hat die Vollkaskogesellschaft ein zunehmendes Bewußtseinsproblem. Gleichzeitig kann man eben moralische und menschliche Maßstäbe nicht in juristische Texte gießen (soviel Papier gibt es auf dem Planeten nicht), sondern bestenfalls die Absicht irgendwie hineinquetschen, damit sich Juristen, aber letztlich auch der Richter (!), im konkreten Fall darauf berufen können. Wenn jetzt aber ein zu großer Teil der Gesellschaft meint, persönliche, subjektive Rechte durch Rosinenpicken und Winkeladvokatie durchsetzen zu müssen, werden Gerichtsbarkeit UND Gesellschaft entgleisen.
 
Ich bin alleinerziehender Papa (ok, die ist groß genug und lebt mittlerweile alleine, aber ich war es 3 Jahre lang und meine Ex Frau war 12 Jahre alleinerziehend).
Warum gibt es so viele? Weil Menschen.... Arschlöcher sind! Weil Menschen heutzutage nicht immer bis ans Lebensende mit auskommen! Weil da soviel dazu gehört....
Ich persönlich muss aber sagen? Für mich war das die schönste Zeit mit meiner Tochter! Und auch meine Ex Frau sagte, es war eine tolle und gute Zeit.
Ich war aber immer in der Nähe oder Sie auch!
Nur weil es zwischen 2 Menschen nicht immer klappt, muss das nix heissen, fürs Kind? Reissen sich sehr viele zusammen die ich kenne!
 
aber zu welchem preis? kleinstkinder werde bereits in krabbelstuben abgeschoben weil die mutter mitverdienen muss, im kindergarten werden wildfremde menschen auf kinder losgelassen, die nach irgend welchen pädagogoschen erkenntnissen an kindern herum experimentieren, anstatt dass man den kindern bis zum schuleintritt eine schöne kindheit gönnt.
Jetzt is es schon was schlechtes wenn das kind in die krabbelstube und den kindergarten geht? :haha:
 
Ich frag mich grad, wo ich in meinem Fall vom Staat Geld bekomme, weil ich alleinerziehend bin… hmm 🤔
Ok, der Alleinerzieherabsetzbetrag fällt mir ein.
Ich nehm aber nicht an, dass du den meinst.
Bitte kläre mich auf, wo denn der Vorteil für mich wäre, so zu handeln wie du beschreibst …
A echter dolf eben!
 
Jetzt is es schon was schlechtes wenn das kind in die krabbelstube und den kindergarten geht? :haha:
es geht um den Zeitpunkt = die Entwicklungsphasen von Kindern sind extrem gut dokumentiert, ebenso die Auswirkungen, wenn man die Kleinen zu früh in eine Situation bringt, für die sie entwicklungspsychologisch noch nicht bereit sind, was sie selbst natürlich nicht so ausdrücken können, aber für Pädagogen, Erzieher und Eltern mit Erfahrung und Empathie offensichtlich ist.

Umgekehrt gibt es natürlich auch (Einzel)Kinder, die in Gruppen oder Umgebungen mit anderen, reichen Eindrücken so richtig aufblühen.
 
warum es soviele alleinerziehende mütter gibt ??? hmm let me think ... naja ich schätze mal weil sich einige sehr blenden lassen ... jetzt abgesehen vom Geschlecht .... gibt halt auch viele die vor so einer "Verantwortung" davon laufen .... hatte paar mal so ne Situation wo diejenige eventuell schwanger gewesen wäre ... ich für meinen Teil hätt sie nie alleine gelassen ich denk ma das ist mein Fleisch und Blut aber gut vl denk ich halt für die anderen komisch ka
 
Jetzt is es schon was schlechtes wenn das kind in die krabbelstube und den kindergarten geht?

das verstehen wohl nur menschen die bis zum schuleintritt unbeschwert von all dem aufwachsen konnten.

und natürlich ist es für ein kind besser wenn es die ersten lebensjahre bei seiner mutter verbringt, als teilweise bei einem wildfremden menschen aufzuwachsen, der seine erfüllung darin findet anderer leute kinder zu hüten.
 
na ganz ehrlich ja schon irgendwie man erzieht sich einfach der verantwortung .......
Aha, du hast also mehrer Kinder unterschiedlichen Alters zuhause die dein Kind in der Gruppe sozialisieren oder solls dann doch das verwöhnte Einzelkind werden. Pädagogische Ausbildung mit viele Jahre Erfahrung hast du auch um defizite deines KIndes rechtzeitig zu erkennen?

Meine Frau hat jedes Jahr mit solchen rückständigen Eltern zu tun die dann ihr Kind erst zum verpflichtenden Kindergartenjahr bringen. Die machen dann halt einen Crashkurs in einem Jahr, in dem sie lernen das sich die Welt nicht nur um sie dreht.
Viele kommen dann in die Vorschule weil sie einfach die Schulreife nicht erreichen.
 
Bei so viel Blödsinn, die der TE hier verzapft, enthalte ich mich mal, sonst hab ich meine erste Sperre hier.

Ich belasse es bei einer Belehrung der Rechtsschreibung. Dann schreibt man mit 2 n. Das triggert mich grad extrem.
 
Aha, du hast also mehrer Kinder unterschiedlichen Alters zuhause die dein Kind in der Gruppe sozialisieren oder solls dann doch das verwöhnte Einzelkind werden. Pädagogische Ausbildung mit viele Jahre Erfahrung hast du auch um defizite deines KIndes rechtzeitig zu erkennen?

bei aller wertschätzung, aber in meiner generation müssten demnach jede menge menschen mit schlechter sozialisierung und diversen defiziten entstanden sein?
 
Hab das mal korrigiert, so ergibt der Satz an sich mehr Sinn:

na ganz ehrlich ja schon irgendwie man entzieht sich einfach der verantwortung .......

Zur inhaltlichen Aussage: :kopfklatsch:

Anders formuliert: Es sind die wenigsten Mütter, die ihre Kinder "abgeben" wollen. Blöderweise gibt es aber bspw. Rechnungen, die bezahlt werden müssen. Und manche bleiben daher lieber beim Brot als zum Kuchen zu wechseln.
 
bei aller wertschätzung, aber in meiner generation müssten demnach jede menge menschen mit schlechter sozialisierung und diversen defiziten entstanden sein?
das kann ich nicht sagen, aber ja damals hat man noch viel mehr doddeln gebraucht fuer fertigung und industrie. die hat man dann gleich einmal nach der volkschule in den b zug abgeschoben und mit 15 warst fertig zum hackeln. ich bin 74 geboren, da ging jedes kind aus meiner umgebung halbtags ab 3 in kiga.
 
Aha, du hast also mehrer Kinder unterschiedlichen Alters zuhause die dein Kind in der Gruppe sozialisieren oder solls dann doch das verwöhnte Einzelkind werden. Pädagogische Ausbildung mit viele Jahre Erfahrung hast du auch um defizite deines KIndes rechtzeitig zu erkennen?

Meine Frau hat jedes Jahr mit solchen rückständigen Eltern zu tun die dann ihr Kind erst zum verpflichtenden Kindergartenjahr bringen. Die machen dann halt einen Crashkurs in einem Jahr, in dem sie lernen das sich die Welt nicht nur um sie dreht.
Viele kommen dann in die Vorschule weil sie einfach die Schulreife nicht erreichen.
Auf der anderen Seite gibts genug Pädagogen, die keinen Plan von Entwicklungsstufen oder Gesetzen haben, grad selbst erlebt, so eine Hölle....
 
Aha, du hast also mehrer Kinder unterschiedlichen Alters zuhause die dein Kind in der Gruppe sozialisieren oder solls dann doch das verwöhnte Einzelkind werden. Pädagogische Ausbildung mit viele Jahre Erfahrung hast du auch um defizite deines KIndes rechtzeitig zu erkennen?

Meine Frau hat jedes Jahr mit solchen rückständigen Eltern zu tun die dann ihr Kind erst zum verpflichtenden Kindergartenjahr bringen. Die machen dann halt einen Crashkurs in einem Jahr, in dem sie lernen das sich die Welt nicht nur um sie dreht.
Viele kommen dann in die Vorschule weil sie einfach die Schulreife nicht erreichen.
langsam langsam: Es gibt da doch einige Abstufungen.
Es macht einen Unterschied, ob man Kinder gleich am Ende des Mutterschutzes um 7h einer Tagesmutter in die Hand drückt, den Sproß stundenweise noch in Begleitung oder auch zusammen mit einem Geschwisterchen dorthin bringt und auch drauf achtet, wie sehr die kleine Seele noch auf Mama angewiesen ist, ob man abgelegen wohnt und das Kind tatsächlich erst mit dem Kindergarteneintritt mitkriegt, daß es auch andere Menschen seiner Größe und Altersklasse gibt, und wieder eine andere Geschichte, ob ein ganzes Rudel Kinder quer von 0-5 in einem Wohnblock oder nahen Park ständig miteinander Kontakt haben.

Aber das erste Szenario: "Karrieremütter" die ihren Nachwuchs als weiteres Hakerl auf ihrer Liste von "das will ich bis zum X-ten Geburtstag geschafft haben" und die sich später wundern, warum sie einen renitenten pubertären Teenager hinter der Kinderzimmertür haben, von dem sie eigentlich nicht wissen wie er tickt, fühlt und welche Träume und Wünsche er hat ... DAS ist nichts, was Respekt oder die Bezeichnung "erfolgreiches Elternsein" verdient.

Unabhängig vom Aspekt, daß nun einmal jedes Kind eine eigene Seele hat und gerade in den ersten Jahren individuelle Betreuung braucht, manche mehr, manche weniger, aber das kriegt man nur raus, WENN man sich mit ihnen beschäftigt und nicht per Filofax ins elterliche Leben integriert.
 
langsam langsam: Es gibt da doch einige Abstufungen.
Es macht einen Unterschied, ob man Kinder gleich am Ende des Mutterschutzes um 7h einer Tagesmutter in die Hand drückt, den Sproß stundenweise noch in Begleitung oder auch zusammen mit einem Geschwisterchen dorthin bringt und auch drauf achtet, wie sehr die kleine Seele noch auf Mama angewiesen ist, ob man abgelegen wohnt und das Kind tatsächlich erst mit dem Kindergarteneintritt mitkriegt, daß es auch andere Menschen seiner Größe und Altersklasse gibt, und wieder eine andere Geschichte, ob ein ganzes Rudel Kinder quer von 0-5 in einem Wohnblock oder nahen Park ständig miteinander Kontakt haben.

Aber das erste Szenario: "Karrieremütter" die ihren Nachwuchs als weiteres Hakerl auf ihrer Liste von "das will ich bis zum X-ten Geburtstag geschafft haben" und die sich später wundern, warum sie einen renitenten pubertären Teenager hinter der Kinderzimmertür haben, von dem sie eigentlich nicht wissen wie er tickt, fühlt und welche Träume und Wünsche er hat ... DAS ist nichts, was Respekt oder die Bezeichnung "erfolgreiches Elternsein" verdient.

Unabhängig vom Aspekt, daß nun einmal jedes Kind eine eigene Seele hat und gerade in den ersten Jahren individuelle Betreuung braucht, manche mehr, manche weniger, aber das kriegt man nur raus, WENN man sich mit ihnen beschäftigt und nicht per Filofax ins elterliche Leben integriert.
Hast du Kinder?
 
Auf der anderen Seite gibts genug Pädagogen, die keinen Plan von Entwicklungsstufen oder Gesetzen haben, grad selbst erlebt, so eine Hölle....
da gibts eine Komödie (Titel krieg ich nicht mehr hin) wo ein alleinerziehender Vater von einer (oder 2?) pubertierenden Tochter ständig Rat bei einem Top-Psychologen holt, mit allen absehbaren Katastrophen, um dann am Ende (Stichwort: Abschlußball) draufzukommen ... der Psycho-Heini HAT SELBST GAR KEINE Kinder......
 
langsam langsam: Es gibt da doch einige Abstufungen.
Es macht einen Unterschied, ob man Kinder gleich am Ende des Mutterschutzes um 7h einer Tagesmutter in die Hand drückt, den Sproß stundenweise noch in Begleitung oder auch zusammen mit einem Geschwisterchen dorthin bringt und auch drauf achtet, wie sehr die kleine Seele noch auf Mama angewiesen ist, ob man abgelegen wohnt und das Kind tatsächlich erst mit dem Kindergarteneintritt mitkriegt, daß es auch andere Menschen seiner Größe und Altersklasse gibt, und wieder eine andere Geschichte, ob ein ganzes Rudel Kinder quer von 0-5 in einem Wohnblock oder nahen Park ständig miteinander Kontakt haben.

Aber das erste Szenario: "Karrieremütter" die ihren Nachwuchs als weiteres Hakerl auf ihrer Liste von "das will ich bis zum X-ten Geburtstag geschafft haben" und die sich später wundern, warum sie einen renitenten pubertären Teenager hinter der Kinderzimmertür haben, von dem sie eigentlich nicht wissen wie er tickt, fühlt und welche Träume und Wünsche er hat ... DAS ist nichts, was Respekt oder die Bezeichnung "erfolgreiches Elternsein" verdient.

Unabhängig vom Aspekt, daß nun einmal jedes Kind eine eigene Seele hat und gerade in den ersten Jahren individuelle Betreuung braucht, manche mehr, manche weniger, aber das kriegt man nur raus, WENN man sich mit ihnen beschäftigt und nicht per Filofax ins elterliche Leben integriert.
jo eh, aber du kannst es drehen und wenden wie du willst. ein kind sollte imo ab drei in den kiga gehen, zumindest halbtags. dort bekommt es das was man zuhause nicht bieten kann.
 
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