Warum gibt es so viele alleinerziehende Mütter bitte????

Das werden sie sowieso. Die Frage ist nur, was hinterher dabei rauskommt, wenn die Pubertät vorbei ist.
es macht dennoch einen Unterschied, ob man sein Kind kennt oder eben nicht. Gerade während schwieriger Phasen. Und ein Kind, das seine Eltern nicht als Bezugsperson wahrnimmt ... naja ... warum bekommt man dann eigentlich Kinder?
 
es macht dennoch einen Unterschied, ob man sein Kind kennt oder eben nicht. Gerade während schwieriger Phasen. Und ein Kind, das seine Eltern nicht als Bezugsperson wahrnimmt ... naja ... warum bekommt man dann eigentlich Kinder?
wie kommst du darauf das das so ist? oder oft so ist?
 
da gibts eine Komödie (Titel krieg ich nicht mehr hin) wo ein alleinerziehender Vater von einer (oder 2?) pubertierenden Tochter ständig Rat bei einem Top-Psychologen holt, mit allen absehbaren Katastrophen, um dann am Ende (Stichwort: Abschlußball) draufzukommen ... der Psycho-Heini HAT SELBST GAR KEINE Kinder......
😂Eben....

Aber dennoch muss ich sagen, es klingt alles recht vernünftig, obwohl du keine Kinder hast....erstaunlich....
 
das kann ich nicht sagen, aber ja damals hat man noch viel mehr doddeln gebraucht fuer fertigung und industrie.

was sich ja auch nicht geändert hat. nur dass die dodeln heute vom staat nach ende schulpflicht bis 18 von den eltern halt irgendwie mitgezogenerhalten werden und dann vom staat alimentiert werden. aber diese dodeln wurden wohl kaum zu solchen weil es ihnen an einer kindergartentante mangelte.
 
was sich ja auch nicht geändert hat. nur dass die dodeln heute vom staat nach ende schulpflicht bis 18 von den eltern halt irgendwie mitgezogenerhalten werden und dann vom staat alimentiert werden. aber diese dodeln wurden wohl kaum zu solchen weil es ihnen an einer kindergartentante mangelte.
haha nein, aber es ist oft ein gesamtpaket. ich kenn genug die mit 30 noch zuhause wohnen, ewig studieren und nix arbeiten, meistens einzelkinder die wie junge verwoehnte prinzen grossgezogen worden sind.
 
es macht dennoch einen Unterschied, ob man sein Kind kennt oder eben nicht. Gerade während schwieriger Phasen. Und ein Kind, das seine Eltern nicht als Bezugsperson wahrnimmt ... naja ... warum bekommt man dann eigentlich Kinder?

Das stimmt schon, auch wenn man seine Kinder in der Pubertät häufig selbst nicht mehr kennt und wir uns vom tollen Eingangsposting wegbewegen.


kindergartentante

Pädagogin heißt das heutzutage :lehrer:
 
jo eh, aber du kannst es drehen und wenden wie du willst. ein kind sollte imo ab drei in den kiga gehen, zumindest halbtags. dort bekommt es das was man zuhause nicht bieten kann.
ja - mit 3 Jahren wird es vertretbar, aber eben nicht womöglich noch im Wickelalter und zu einer Uhrzeit, wo sie an der Tür der Tagesmutter noch halb schlafen.
 
echt? solange schon der unfug ... :roll:
Ich wirklichkeit müsste die ganze Elementarpädagogik umgekrempelt werden. Umsonst findet sich kaum jemand für den Job. Da gibtes soviele strukturelle Probleme die einmal damit anfangen das Gemeinden das Betreuungspersonal zur Verfügung stellen, das defakto gar keine Ausbildung (bis auf einen Kurs) braucht und das begehrte Freundalwirtschafts Versorgungsposten sind. Dadurch können die defakto keine Aufgaben der Pädagogin übernehmen, ausser das sie schauen das sich die Burschen in der Bauecke ned die Schädel einschlagen.
 
Also ich hab mir keine goldene Nase verdient als alleinerziehende Frau!
Im Gegenteil,wenn ich dran denke was ich für die kinderbetreuung bezahlen musste, oder wie oft ich einen Jop nicht bekommen habe weil ich alleinerziehend war.
Und dann kommst du Clown daher und meinst sie bekommen alles bezahlt.

Und nein.........es braucht keinen Vater in der Familie, im Idealfall einen Mann der sich trotz Trennung um das Kind kümmert.
 
Ich wirklichkeit müsste die ganze Elementarpädagogik umgekrempelt werden. Umsonst findet sich kaum jemand für den Job. Da gibtes soviele strukturelle Probleme die einmal damit anfangen das Gemeinden das Betreuungspersonal zur Verfügung stellen
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haha nein, aber es ist oft ein gesamtpaket. ich kenn genug die mit 30 noch zuhause wohnen, ewig studieren und nix arbeiten, meistens einzelkinder die wie junge verwoehnte prinzen grossgezogen worden sind.
ob man verwöhnte Prinzen heranzieht hängt nur bedingt vom Einzelkindstatus ab - klassische Pascha-Erziehung ist oft auch eine kulturelle Geschichte.
 
Hi,

Schwer ist es als alleine erziende Mutter oft den der Papa fehlt oft an allen Ecken und Enden und er gehört einfach zu einer glücklichen Famillie dazu und punkt!

das ist Deine Ansicht, ich behaupte das Gegenteil!


Doch warum ist es so:Warum gibt es so viele alleinerziehende Mütter bitte????:unsure::unsure:

Also meistens sind die Frauen nicht zu blöd um zu verhüten, sondern sie haben eine Beziehung und glauben, dass die ewig halten wird, und da haben sie sich getäuscht. Trifft auch oft auf Männer zu.


Laut BMFSFJ gab es Ende 2021 in der BRD 8 Millionen Haushalte mit minderjährigen Kindern, davon 19% mit alleinerziehendem Elternteil. Von den 13 Millionen Kindern unter 18 leben derzeit ca. 16% bei alleinerziehenden Elternteilen, 9 von 10 davon sind Mütter.

68 Prozent der Alleinerziehenden mit Kindern unter 18 Jahren waren 2018 erwerbstätig.

Studien zeigen, dass die ca. 1/3 der Alleinerziehenden nach drei Jahren in einer neuen Partnerschaft leben.

Von 1996 bis 2019 stieg die Anzahl der alleinerziehenden von 1,3 Millionen auf 1,5 Millionen. Das sind ca. 15% Anstieg in 23 Jahren oder 0,65% pro Jahr.

Einer der Gründe wird Hartz IV sein, man zwingt die Menschen eben notfalls umzuziehen, um einen Arbeitsplatz zu bekommen. Wer länger als 6 Monate nicht daheim wohnt, hat offiziell einen alleinerziehenden Partner.


Wie immer, "so viele" sehe ich nicht. Heute kann man sich halt leichter trennen, wenn man drauf kommt, dass der Partner ein Arsch ist.

LG Tom
 
Und nein.........es braucht keinen Vater in der Familie

Würd ich so jetzt nicht sagen.
Es hinterlässt Spuren, wenn man ohne Vater aufwächst. Brauchen tut man ihn. Man lernt halt damit zu leben, dass er aus welchen Gründen auch immer nicht da ist.
Ich vermisse meinen immer noch, frag mich oft, warum er keinen Kontakt will, hab oft mein Selbstwertgefühl in Frage gestellt.
Wie es gewesen wäre, wenn zumindest eine männliche Bezugsperson bzw Vaterfigur da gewesen wäre, weiß ich nicht... vielleicht ist es dann anders.
Ich merke jedenfalls, dass mein Vater mir im Leben und in meiner Entwicklung gefehlt hat/fehlt.

Meine Mutter hat das alles super hinbekommen und ich hab den größten Respekt vor ihr, aber einen Vater kann man halt nicht ersetzen, genausowenig wie man eine Mutter ersetzen kann.
 
Würd ich so jetzt nicht sagen.
Es hinterlässt Spuren, wenn man ohne Vater aufwächst. Brauchen tut man ihn. Man lernt halt damit zu leben, dass er aus welchen Gründen auch immer nicht da ist.
Ich vermisse meinen immer noch, frag mich oft, warum er keinen Kontakt will, hab oft mein Selbstwertgefühl in Frage gestellt.
Wie es gewesen wäre, wenn zumindest eine männliche Bezugsperson bzw Vaterfigur da gewesen wäre, weiß ich nicht... vielleicht ist es dann anders.
Ich merke jedenfalls, dass mein Vater mir im Leben und in meiner Entwicklung gefehlt hat/fehlt.

Meine Mutter hat das alles super hinbekommen und ich hab den größten Respekt vor ihr, aber einen Vater kann man halt nicht ersetzen, genausowenig wie man eine Mutter ersetzen kann.
Ich kann nur von mir sprechen, und in dem Fall hat sich der Vater meines Sohnes super gekümmert (auch heute noch er wird 25).
Das ich Glück hatte ist mir bewusst.

Ganz anders mein Elternhaus, er war cholerisch schlug meine Mutter und war nie da für uns.
War keine schöne Kindheit...........und ich brauchte fast 20 Jahre um ihm das zu verzeihen.

Find also das mein Sohn die bessere Situation hatte.
Aber wie erwähnt ist meine Ansicht.
 
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