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Das hatte ich ja damit ausgedrückt ......
Also bitte wenn du die Arbeitszeit im Vergleich zu der von anderen Selbstständigen setzt ist Prostitution sogar so einträglich dass überdurchschnittlich viel Freizeit bleibt. Der Punkt sollte daher kein Problem sein.
...
Freiwilligkeit ist relativ zu sehen ... Wir (jedenfalls die Meisten) sind ja "Gezwungen" einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, um das Leben finanzieren zu können ... damit haben wir eigentlich nur mehr die Frage "Was" und für "Wieviel" zu beantworten.
Echte Freiwilligkeit würde eine Entscheidungsfreiheit bezüglich des "Das" bedeuten, die ist allerdings de facto nicht gegeben, da das "Sozialnetz" eher ein Vegetieren als ein Leben ermöglicht - wenn dann noch Verantwortung für das Wohlergehen Anderer vorhanden ist (Familie/Kinder/Verwandte) verschärft sich die Situation nochmals.
LG Bär