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Ich wäre für eine verpflichtende Ausbildung je nach angebotenen Praktiken z.B. bei einer Domina würde es sicher nicht schaden wenn da ein gewisser Befähigungsnachweis dazugehören würde. Ähnlich wie beim Gastgewerbe könnte man ja gewisse Praktiken als freies Gewerbe belassen sodass die Einstiegshürde nicht zu hoch liegt. Ich denke je besser man die professionell erbrachte Dienstleistung vom Rumvögeln trennt desto leichter wird es Akzeptanz zu erhöhen.Du hast "Fachausbildung" geschrieben.
Das klang für mich als wäre es verpflichtend gemeint. Aber wenn es als freiwilliges Angebot gemeint war, dann gibt es tatsächlich nichts zu kritisieren.
Freiwilligkeit attestiere ich dann, wenn es für Jemanden möglich ist, ein der Lebenssituation angemessenes Einkommen (z.B. Versorgung der Familie,/Kinder) mit einem angemessenen zeitlichen Aufwand zu erzielen, der auch noch ein Leben abseits des Berufs ermöglicht.
Also bitte wenn du die Arbeitszeit im Vergleich zu der von anderen Selbstständigen setzt ist Prostitution sogar so einträglich dass überdurchschnittlich viel Freizeit bleibt. Der Punkt sollte daher kein Problem sein.LG Bär
Das Argument rührt wahrscheinlich daher dass selbst wenn du etwas grundsätzlich magst es ein Unterschied ist ob du es dann machst wenn du lust drauf hast oder dann wenn es nachgefragt wird. Das ändert freilich nichts an deinen Vorlieben allerdings an der Qualität vom Erlebnis.Schau dir einfach alle Leute an, die in anderen Threads daherlaufen und behaupten, ich würde XY nur mögen, weil ich Geld dafür bekomme.
LG sakura