Warum ist gebunden ein Ausschlussgrund?

Ich mag ja eure persönliche Unterhaltung nicht stören ... ;)
Aber schon mal daran gedacht, dass es Gebundene gibt, die ihre Partner nicht betrügen und dennoch Sex mit anderen haben? Nicht für jeden ist Monogamie ein Heiligtum.

Jeder sollte wissen, was er tut und wie er mit seinem Partner umgeht. Manche Situationen sind komplex und es gibt keine allgemeingültige, pauschale Antwort. Man entscheidet in der Situation. Ist es nur oberflächlicher Sex, müsste ich nicht die Lebensgeschichte hören. Die Leute fragen auch im Club nicht, ob die jeweilige Person eh nicht vergeben ist. Insbesondere am Pärchenabend nicht :mrgreen:
 
Also ich hatte vorwiegend gebundene Männer, das passte mir - vorzüglich. Es war klarer strukturiert, ein ähnliches Zeitmanagement und selbst wenn gefühlsbetonte Gefilde sich daraus entwickelten, hatte es einen pikanten, verbotenen und ja reizvollen Charme. Es gibt durchaus Männer, die hier beides ganz gezielt ausschöpfen. Daher verallgemeinern kann man das nicht, was wer woraus zieht, wenn er vergeben oder nicht vergeben ist.

Ich habe meine Freiheiten in meinem Leben deklariert und ehrlich ...Aufmerksamkeiten, ständige Kommunikation (non stop), Treffen, gab es dennoch bei vergebenen Männern zu genüge. Da gab es bei der einen oder anderen Erfahrungen gar keinen Unterschied, ...außer jenen, dass ich mir manchmal dachte wie stellen das alle so geflinkelt an? 32, 40, 45 Mails am Tag und dennoch so aufmerksam (was wichtig war!) zuhause? Ich fand es ab und an pikant und anregend , wenn ich wusste wir waren einander tagsüber aufgeheizt, und jeder ging zu oder wendet sich wieder seinen Verpflichtungen zu. :)

War es in Summe dadurch einfacher - einen gebunden Mann dafür zu eruieren? Jein. Organisatorisch ja.
Bei einen ungebunden? War es immer kompliziert, meist war der Kreislauf des Tagesgeschehen ein anderer und meine Beziehung irgendwie ein Eckpunkt bei ganz harmlosen, weit weg von „gefühlsbetonten“ Affären. Was für mich dann eben, ein Lebewohl, mein Freund bedeutete.
 
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Also ich hatte vorwiegend gebundene Männer, das passte mir - vorzüglich. Es war klarer strukturiert, ein ähnliches Zeitmanagement und selbst wenn gefühlsbetonte Gefilde sich daraus entwickelten, hatte es einen pikanten, verbotenen und ja reizvollen Charme. Es gibt durchaus Männer, die hier beides ganz gezielt ausschöpfen. Daher verallgemeinern kann man das nicht, was wer woraus zieht, wenn er vergeben oder nicht vergeben ist.

Ich habe meine Freiheiten in meinem Leben deklariert und ehrlich ...Aufmerksamkeiten, ständige Kommunikation (non stop), Treffen, gab es dennoch bei vergebenen Männern zu genüge. Da gab es bei der einen oder anderen Erfahrungen gar keinen Unterschied, ...außer jenen, dass ich mir manchmal dachte wie stellen das alle so geflinkelt an? 32, 40, 45 Mails am Tag und dennoch so aufmerksam (was wichtig war!) zuhause? Ich fand es ab und an pikant und anregend , wenn ich wusste wir waren einander tagsüber aufgeheizt, und jeder ging zu oder wendet sich wieder seinen Verpflichtungen zu. :)

War es in Summe dadurch einfacher - einen gebunden Mann dafür zu eruieren? Jein. Organisatorisch ja.
Bei einen ungebunden? War es immer kompliziert, meist war der Kreislauf des Tagesgeschehen ein anderer und meine Beziehung irgendwie ein Eckpunkt bei ganz harmlosen, weit weg von „gefühlsbetonten“ Affären. Was für mich dann eben, ein Lebewohl, mein Freund bedeutete.
Nehme an dass das Postfach jetzt geflutet wird :p
 
Nehme an dass das Postfach jetzt geflutet wird :p
Weils alle nicht lesen können - Text ist zwar gut geschrieben und deutet auf eine Interessante Persönlichkeit hin, aber bis zu 45 Mails am Tag .. so viel reden wir zu Hause nicht mal. Andererseits, KI öffnet da ganz neue Türen .. nur sollte man sich schließlich auch erinnern können, was ChatGPT ihr geschrieben hat :mrgreen:
 
Gerade über eine Anzeige hier gestolpert....
Eine gebundene Frau sucht eine Affäre...aber nur mit einem ungebundenen Mann.

Überhaupt ist gebunden beim Mann oft ein Ausschlussgrund, bei der Frau oft sogar gewünscht....um zu viel emotionales PlingPling zu vermeiden, nehme ich mal an😉

Ich spreche hier jetzt von der Suche nach Affären. Mir ist schon klar, dass man für eine Beziehung lieber einen freien Mann hätte.

Aber warum muss die Affäre ungebunden sein?
Das können wohl nur die jeweils Suchenden sicher beantworten! Ich würde vermuten…weil man nicht teilen möchte :rofl:
Vielleicht kann man bei Ungebundenen auch besser mit Sexualität und Emotionalität Druck aufbauen, bzw besser Erpressen…weil der Ungebundene ja insgeheim doch auf die große Liebe hofft
 
Gerade über eine Anzeige hier gestolpert....
Eine gebundene Frau sucht eine Affäre...aber nur mit einem ungebundenen Mann.

Überhaupt ist gebunden beim Mann oft ein Ausschlussgrund, bei der Frau oft sogar gewünscht....um zu viel emotionales PlingPling zu vermeiden, nehme ich mal an😉

Ich spreche hier jetzt von der Suche nach Affären. Mir ist schon klar, dass man für eine Beziehung lieber einen freien Mann hätte.

Aber warum muss die Affäre ungebunden sein?
Diese Anzeigen findest du hier nicht nur oft von Frauen aus, denn auch gebundene Männer suchen oft das selbe, eine Affäre aber nur mit einer ungebundenen Frau!

Was das emotionale PlingPling betrifft, denke ich mal nicht, dass es oft "der" Ausschlußgrund schlecht hin ist, denn gerade ungebunden bedeutet oft die Gefahr, dass der ungebundene Partner, egal ob Mann oder Frau, leichter sich mehr emotional hingibt als wenn gebunden.

Der einzige Grund warum man es sich dadurch einfach leichter macht, wenn man auch oder gerade bei einer Affäre sich auf ungebundene Partner konzentriert, dass es im Händling leichter zu schaffen ist.

Eine Affäre lebt davon, dass man sich auch gewisse Zeit für diese nehmen kann, dass man flexibel ist um sozusagen 2 unabhängige Partner zur richtigen und passenden Zeit auch mal zusammenfinden zu lassen. Etwas was oft schon schwer ist, wenn in einer Affäre nur eine/r ungebunden, meist unmöglich zu händeln wenn beide gebunden sind.
Das ist auch der Grund warum viele sich diesen Stress vermeiden wollen und sich auch deshalb vorwiegend einen ungebundenen Partner für eine Affäre wünschen, denn in der heutigen Zeit ist es einfach noch schwerer, wenn auch nicht unausgeschlossen, jemanden zu finden der trotz Bindung sich auch entsprechend der Affäre widmen kann. In diesem Fall muss einfach alles passen und muss hier wenn schon gebunden, der-/diejenige auch willens sein sich entsprechend in eine Affäre einzubringen, damit beide was davon haben, dass können viele einfach nicht weil es ihnen privat oder beruflich eben nicht möglich ist so eine Flexibilität einzubringen, andersrum viele auch gar nicht es der Mühe wert finden.

Das ist mitunter wie ich mir das erklären aber auch aus eigener Erfahrung nur bestätigen kann, der Grund warum für eine Affäre es meistens besser ist, wenn einer der beiden ungebunden ist, denn zwei gebundene die es dennoch schaffen, eine Affäre erfüllend zu gestalten und zu pflegen, die findet man nicht wie Sand am Meer!
 
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