Was tun wenn der Partner keinen Sex möchte

Corona hatte da einiges beschleunigt. Aber es gibt Menschen bei denen man weiß sie sind Seelenverwandte . Bei ihr war es so. Wir konnten schon von Anfang an unsere Sätze gegenseitig beenden....
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Seelenverwandte können auch einfach nur befreundet sein. Besprich mit ihr, dass es dir zu wenig ist und veränder eure Beziehung....lasst den Sex einfach ganz draußen.
 
Es kam kurz nach dem Kennenlernen. Sie meinte sie braucht den Sex nicht. Man:down: kann sie auch nicht mit sinnlichen Berührungen heiß machen. Mittlerweile ist die Beziehung erstarrt. Es gibt nur noch stress und Kontrolle....
Dann würde ich mich einfach trennen:schulterzuck:.
Zu einer Beziehung gehören ja immer zwei.
Einer, der es macht, ein anderer, der es (mit sich) machen lässt.

Nunja, sie hat zwei Kinder und das will sie nicht. Es ist alles sehr verkrampft, viel Frust und Streit dabei.
Lebst Du Dein, oder lebst Du ihr Leben?
BTW...das mit den falschen Profilangaben fliegt immer auf, dass Du keine Kontakte suchst, glaubt Dir keine Sau, letztes Jahr hast du jedenfalls Kontakte gesucht und sogar einen Mimimi-Eintrag erstellt.

Eine Absolution fürs Fremdgehen wird Dir hier keiner erteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es eigentlich nicht schön, jemand hier online "zu zerlegen", wenn er eine Frage stellt. Hat man das wirklich notwendig? Aber ja, manche offensichtlich...

Zum Themenersteller:
Ich kenn das leider aus eigener Erfahrung. War lange verheiratet (mit normalem Sexleben). Dann kam die Trennung. Nun bin ich mit einer neuen Freundin schon einige Jahre zusammen. Nach etwa 10 Monaten exzessiven Sexlebens dann der Knick. Fast von einem auf den anderen Tag kaum mehr Sex. Es ist mittlerweile so, dass sie sich "hält", wenn ich es zumindest alle 3 Monate brauche. Sie sagt, sie braucht Sex nicht. Angesprochen auf den Beginn der Beziehung kommt, dass es der neue Partner gewesen sei, der den Reiz ausmachte. Ich kenn sie schon lange und weiß, dass ihre längste Beziehung nur 3 Jahre hielt. Tja, mit 45 sagt das dann doch einiges über ihren Zugang aus. Dran dachte ich aber zu Beginn nicht. Ich weiß leider, dass die Beziehung sicher so nicht ewig halten kann, auch wenn sie - zu meinem größten Erstaunen - mir einen quasi Freibrief zum Fremdvögeln erteilt hat. Da ich das aber nicht möchte, da ich liebe und Sex im Alltagsleben nun gern vereint habe, wird der gemeinsame Weg leider wohl oder übel mal trennen. Ich kann es mir nicht ganz eingestehen, aber es wird wohl so sein.
 

Ich finde es eigentlich nicht schön, jemand hier online "zu zerlegen", wenn er eine Frage stellt. Hat man das wirklich notwendig? Aber ja, manche offensichtlich...
Warum denn? Er bewegt sich hier in einem Forum, hat eine Frage, die jeden Monat mehrmals gestellt und beantwortet wird.
Spielt dabei mit falschen Karten, meckert ein wenig rum, erklärt nichts über die Situation und lässt sich alles aus der Nase ziehen.
Ein Psychotherapeut braucht auch die Mitarbeit und den Willen zur Veränderung vom Klienten, genauso hier.
Wozu sollte man ihn nicht "zerlegen"?.
 
Ich finde es eigentlich nicht schön, jemand hier online "zu zerlegen", wenn er eine Frage stellt. Hat man das wirklich notwendig? Aber ja, manche offensichtlich...

Zum Themenersteller:
Ich kenn das leider aus eigener Erfahrung. War lange verheiratet (mit normalem Sexleben). Dann kam die Trennung. Nun bin ich mit einer neuen Freundin schon einige Jahre zusammen. Nach etwa 10 Monaten exzessiven Sexlebens dann der Knick. Fast von einem auf den anderen Tag kaum mehr Sex. Es ist mittlerweile so, dass sie sich "hält", wenn ich es zumindest alle 3 Monate brauche. Sie sagt, sie braucht Sex nicht. Angesprochen auf den Beginn der Beziehung kommt, dass es der neue Partner gewesen sei, der den Reiz ausmachte. Ich kenn sie schon lange und weiß, dass ihre längste Beziehung nur 3 Jahre hielt. Tja, mit 45 sagt das dann doch einiges über ihren Zugang aus. Dran dachte ich aber zu Beginn nicht. Ich weiß leider, dass die Beziehung sicher so nicht ewig halten kann, auch wenn sie - zu meinem größten Erstaunen - mir einen quasi Freibrief zum Fremdvögeln erteilt hat. Da ich das aber nicht möchte, da ich liebe und Sex im Alltagsleben nun gern vereint habe, wird der gemeinsame Weg leider wohl oder übel mal trennen. Ich kann es mir nicht ganz eingestehen, aber es wird wohl so sein.

Ein Freibrief zum Fremdvögeln :verwirrt:
Da stecken Ihrerseits andere Gedanken dahinter..
 
Warum?
Weil es schlicht und einfach nicht notwendig ist. Muss man denn immer und überall "draufhauen"? Hat man im Reallife so Komplexe, dass man sie online jemanden anderen auf's Maul haut? Das würde man im persönlichen Gegenüber auch nicht machen. Wenn du mir sagst, dass du das im RL auch so machst, einen Ratsuchenden anzumaulen, dann erklärt das eh den Rest auch. Wenn du es im RL aber nicht machst, dann lass es doch auch online bleiben.
Und btw, vom Therapeuten bist du aus meiner Sicht aus doch noch etwas weit weg 😉
 
Ach SO meinst du das?!?
Ich vermutete, dass du meinst, damit dürfe sie auch fremdgehen...
An das hab ich nicht gedacht. Hmm..... 🤔
 
Aus der Nase ziehen ist gut gesagt. Die Situation ist eben diese, dass sie sagt sie brauche keinen Sex. Es war am Anfang etwas mehr - ich denke 2-3 Mal im Monat- jetzt ist es alle 3-6 Wochen. Ich weiß net was du mehr wissen wolltest.

Die Bezeichnung mit Single ist falsch, das stimmt. Hatte das Profil husch pfusch erstellt..... zu mehr will ich mich auch nicht rechtfertigen. Täuschen wollte ich damit niemanden.
 
Hi,

Du hast sie in der Kennenlernphase doch noch nicht geliebt... die ist ja dazu da um abzuckecken, ob man zueinander passt, auch sexuell. Und das habt ihr ja auch damals schon nicht, also warum hast du es fortgeführt? Dass diese Rechnung nicht aufgeben kann ist doch klar..

also die "Kennenlernenphase" würde ich mal Daumen mal Pi im Bereich von ca. 10 Jahren ansiedeln, und dann kennt man wen noch nicht richtig.

Verknallen tu ich mich idR. beim ersten Treffen oder nicht. Lange bevor man wen kennt.

LG Tom
 
Hi,

Ich bin in einer Beziehung, die am Thema Sex scheitert. Sie will, wenn es hoch kommt, einmal im Monat Sex. Dann ist es auch noch so, dass mich dabei beeilen soll.

Wie würdet ihr damit umgehen?

ist doch egal, relevant ist, ob Du mit einer Beziehung ohne Sex umgehen kannst ....

LG Tom
 
Wie würdet ihr damit umgehen?
Wenn ihr sexuell nicht kompatibel seid, dann würde ich eine Öffnung der Beziehung vorschlagen, aber da bleibt immer noch:
Mittlerweile ist die Beziehung erstarrt. Es gibt nur noch stress und Kontrolle....
...und deswegen würde ich eine 2jährige Beziehung nicht unnötig in die Länge ziehen, was am Ende für beide den besseren Weg darstellt.
Es war am Anfang etwas mehr - ich denke 2-3 Mal im Mona.
Wenn das schon am Anfang so läuft, dann besteht nicht wirklich Aussicht auf Besserung.
 
Ich finde es eigentlich nicht schön, jemand hier online "zu zerlegen", wenn er eine Frage stellt. Hat man das wirklich notwendig? Aber ja, manche offensichtlich...

Zum Themenersteller:
Ich kenn das leider aus eigener Erfahrung. War lange verheiratet (mit normalem Sexleben). Dann kam die Trennung. Nun bin ich mit einer neuen Freundin schon einige Jahre zusammen. Nach etwa 10 Monaten exzessiven Sexlebens dann der Knick. Fast von einem auf den anderen Tag kaum mehr Sex. Es ist mittlerweile so, dass sie sich "hält", wenn ich es zumindest alle 3 Monate brauche. Sie sagt, sie braucht Sex nicht. Angesprochen auf den Beginn der Beziehung kommt, dass es der neue Partner gewesen sei, der den Reiz ausmachte. Ich kenn sie schon lange und weiß, dass ihre längste Beziehung nur 3 Jahre hielt. Tja, mit 45 sagt das dann doch einiges über ihren Zugang aus. Dran dachte ich aber zu Beginn nicht. Ich weiß leider, dass die Beziehung sicher so nicht ewig halten kann, auch wenn sie - zu meinem größten Erstaunen - mir einen quasi Freibrief zum Fremdvögeln erteilt hat. Da ich das aber nicht möchte, da ich liebe und Sex im Alltagsleben nun gern vereint habe, wird der gemeinsame Weg leider wohl oder übel mal trennen. Ich kann es mir nicht ganz eingestehen, aber es wird wohl so sein.
Eigentlich ist ja ein Unwort, also sag ich mal deine Beziehung ist wohl am Ende der Fahnenstange angekommen, innerlich bist du eh schon weg.
Was praktizierst du denn da, eine Verzögerungspolitik ?
Aus eigener Erfahrung, verschenke nicht deine ( und Ihre ) Zeit.
 
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