es ist sehr traurig zu lesen wie viele meinen andere menschen als eigentum zu betrachten wäre in ordnung.
in diesem falle eltern gegenüber ihren kindern.
aber es ist ja auch modern sicherheit mit freiheitsverlust zu verwechseln.
und eine erziehung basierend auf verboten?
natürlich - ich selbst habe keine kinder - wieso sollte ich also verstehen was es bedeutet elternteil zu sein?
andererseits war ich mal kind! Kann mich also sehr gut daran erinnern dass es manchmal eines NEIN und TU DAS bedurfte welches wiederwillig befolgt wurde.
ABER
die wichtigsten entscheidungen für mein leben habe ich selbst getroffen.
ICH habe meine HS gewählt. ICH habe meinen BERUF gewählt. ICH habe meine HTL ausgewählt. ICH habe meine freundeInnen gewählt. ICH habe mein erstes mal mit einer 10 jahre älteren frau GEWOLLT.
bei wesentlichen entscheidungen habe ich mir angehört was meine eltern dazu meinten doch die ENTSCHEIDUNG habe ich getroffen.
eltern sollten einem lediglich die basis mitgeben um gute entscheidungen treffen zu können im weiteren leben.
Ihre erfahrung weitergeben/freiheit lassen/eine basis bilden sodas man das gefühl hat zu ihnen kommen zu können wenn es probleme gibt/ihre eigenen erfahrungen sammeln lassen.
wenn ein mensch mit 12 noch nicht selbstständig denken kann haben die eltern versagt.
aber ich verstehe dass eltern schlicht und ergreifend ANGST haben - doch kann es nicht sinn des tuns sein die eigene angst in den mittelpunkt zu rücken
my2cents