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Und was ist wenn gerade der eine Fehler dazu geführt hat dass es "ansonsten ganz gut passt"Den "Einen" Fehler musst du vermeiden, - ansonsten passts ganz gut
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Und was ist wenn gerade der eine Fehler dazu geführt hat dass es "ansonsten ganz gut passt"Den "Einen" Fehler musst du vermeiden, - ansonsten passts ganz gut
Aus heutiger Sicht würde ich diesen Fehler nicht mal merken wenn er nicht passiert wäre, bzw vielleicht würde es mir sogar jetzt besser gehen.Und was ist wenn gerade der eine Fehler dazu geführt hat dass es "ansonsten ganz gut passt"
Vielleich, oder vielleicht auch nicht.Aus heutiger Sicht würde ich diesen Fehler nicht mal merken wenn er nicht passiert wäre, bzw vielleicht würde es mir sogar jetzt besser gehen.
Gottseidank geht es nicht in real.Vielleich, oder vielleicht auch nicht.
Wer weiß das schon was sich genau ädern würde.
Stell dir vor du bekommst eine Nachricht unter der Tür zugeschoben wo drauf steht mach das oder das, du wirst dadurch das eine oder andere verhindern. würdest du es machen
Ich habe mir oft gedacht, wenn ich die die Zeit noch einmal 38 Jahre zurückdrehen könnte, und am 31.12. nach dem Nachtdienst nicht gleich nach Hause zu meiner Frau und zu meinen beiden Kindern gefahren wäre, sondern mit den anderen Kollegen noch was getrunken hätte. Hätte das was geändert? OK, der betrunkene hätte mich nicht mit dem Auto zusammen geführt. Ich war dann froh als ich gehört habe ich habe nur überlebt weil ich nüchtern war.
Also man kann das Rad der Zeit nicht nach rückwärts drehen, und auch Gott sei Dank nicht nach vorne schauen. Man muss es nehmen wie es ist
Das sagen meine Jungs auch.......mir geht es ja voll gut, obwohl ich so ein Arsch bin. Retrospektiv betrachtet war das bisherige Leben eigentlich viel zu einfach.
Brauchst Deinen jüngerem Ich nur sagen, es soll sich nicht so anstellen und den Gummi weglassen - glaub mir, dann geht die Post ab.Da frag ich mich, ob ich meinem jüngeren ich nicht ein paar schlechte Ratschläge geben sollte, quasi als Schikane im Leben, damit es ein bissl aufregender wird.
Das tut mir leid zu lesen. Ich möchte dir aber auch sagen, dass wenn die Leute stürzen wollen, man als Angehöriger oft nur daneben stehen und nix tun kann. Da nützt alles Hinschauen und in Suchttherapien schleppen nix.Schau gut hin, wenn dein Sohn mit 16 das erste Mal mit gläsigen Augen nach Hause kommt. Begleite ihm in einer Suchttherapie, damit er nicht als 32 jährige immer noch in einer Drogenhölle lebt.
Es ist ein bisschen wie innerlich sterben und ich/wir haben lange gebraucht, ihn loszulassen. Aber ein Kind gehört dir nicht und entwickelt sich selten nach deinen Vorstellungen. Sein Leben, seine Entscheidung. Zumindest sind mein Man und ich nicht daran zerbrochen und stehen uns zur Seite. Wir gehen regelmässig in einer Selbsthilfegruppe für Angehörige von Suchterkrankte. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Danke für deine Emphatie.Das tut mir leid zu lesen. Ich möchte dir aber auch sagen, dass wenn die Leute stürzen wollen, man als Angehöriger oft nur daneben stehen und nix tun kann. Da nützt alles Hinschauen und in Suchttherapien schleppen nix.