wie mit 'borderliner' umgehen?


er liest aus jedem Satz maximal EIN Wort daraus und verdreht es dermaßen , dass man sich nur so wundert , wie er einen Inhalt so FALSCH verstehen kann...
Aber er machts eh nur , um uns alle zu verarschen , wie schon woanders geschrieben steht ....
 
ja wenn man auch will.
aber viele " psych. kranke" verweigern die therapie - das ist natürlich ihr gutes recht.
allerdings fühlen sie sich in der armen opferrolle voller selbstmitleid und mitleid heischend so wohl daß sie andere benutzen und ausnutzen.
ist bequemer als sich mit der realität unbequem auseinanderzusetzen.
und das ist oft nur bewusste, miese manipulation.


Sorry , aber viele Krankheiten sind nicht HEILBAR .
Wir machen sie " Behandelbar " und " lebbar " .
Und genau DARUM gehts .....
 
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ja klar, ein wort.. lern zählen !
und den inhalt kann frau auch bewusst falsch verstehen wollen - wenn es ihr gerade passt.
frauen sind ja meisterinnen der manipulation ..


er liest aus jedem Satz maximal EIN Wort daraus und verdreht es dermaßen , dass man sich nur so wundert , wie er einen Inhalt so FALSCH verstehen kann...
Aber er machts eh nur , um uns alle zu verarschen , wie schon woanders geschrieben steht ....
 
Jo, alle manipulieren nur, die Frauen, die Psycherl, ... Armes Hascherl!
 
Sie sagt selbst, dass die Emotionen und zB das Idelisieren NICHT weggeht, sie hat nur gelernt ihr Impulse zu unterdrücken und vom Kopf her zu entscheiden:

Und das soll jetzt ein Beweis wofür sein ? Dass alle Borderliner total schlimm sind, oder dass es auch einige gibt denen eine Therapie ein fast normales Leben ermöglicht ?

ja wenn man auch will.
aber viele " psych. kranke" verweigern die therapie - das ist natürlich ihr gutes recht.
allerdings fühlen sie sich in der armen opferrolle voller selbstmitleid und mitleid heischend so wohl daß sie andere benutzen und ausnutzen.

Hier zeigt sich mal wieder das dabei herauskommt, wenn Leute mit ihrem Halbwissen am Stammtisch herumlabern.... schon einmal daran gedacht, dass die Unfähigkeit zur Therapie mit in den Symptomen einer Krankheit begründet liegen könnte anstatt es so banal auf Böswillligkeit und reinen Unwillen zu schieben ?
Desweiteren ist die aussage, dass generell "viele psychisch Kranke" therapien prinzipiell ablehn würden schlchtweg reiner Populismus und falsch ! Denn selbst bei Borderlinern mit einer Abbruchquote von 70-80% bedeutet das mitnichten, dass nicht am Ende die Mehrheit der Borderliner am Ende doch erfolgreich eine Therapie abschließen oder aber alleine ihr Leben in den Griff bekommen würden.
Was andere psychsisch Krankheiten wie z.B. Depression betrifft so liegt sort die Therapierate (Abbrüche bereits eingerechnet) dort bei über 80%. Und bei den restlichen 15-20% sind die Gründe vielfältig, denn einerseits muss die Krankheit erstmal überhaupterkannt werden, der behandelnde muss die Krankheit akzeptieren (was nichts mit Unwillen zu tun hat) und das Umfeld muss ebenfalls mitwirken, denn so freundlich wie hier immer die Schuld bei den Kranken gesucht wird trägt auch oft genug das Umfeld die Schuld daran, dass keine Therapie angetreten wird, wenn sie einem immer einreden "das wird schon" oder "ist doch alles ok" weil sie mögliche Probleme nicht wahr haben wollen.
 
ja klar, ein wort.. lern zählen !
und den inhalt kann frau auch bewusst falsch verstehen wollen - wenn es ihr gerade passt.
frauen sind ja meisterinnen der manipulation ..

Ich kenne mindestens 3 Männer, die können das auch ganz gut. :mad:
 
Da hier von ungerechtfertigtem Verallgemeinern die Rede war, frage ich mich, weshalb er und sie das genauso tun. Ausreißer nach oben und unten gibt's natürlich überall, doch eine breite Masse - also der Durchschnitt - weist eben einige übereinstimmende Merkmale auf. Ob jetzt bei BPS, dem Verhalten bei Liebeskummer oder beim Balzen u.s.w.
 
Die Abhandlungen hier über Borderline und Narzissmus sind in etwa so erhellend und weiterführend, wie wenn man es sich von Diskussionen erwarten darf, die gespickt mit Verallgemeinerungen, Internetlinks und konstruierten Fallgeschichten sind. Das wahre Leben und die Menschen sind dann doch immer glücklicherweise vielschichtiger, facettenreicher, überraschender und weniger klein, um in diverse Schubladen zu passen. Aber die Leute, die sich mit Küchenpsychologie und diversen Links bewaffnet wohler fühlen, weil sie meinen, sie würden dann das Leben und die Menschen verstehen, haben mein vollstes Verständnis, denn wie wusste schon Herr Sinowatz anno dazumal: "Es ist alles sehr kompliziert".
 
Bedeutet also, der Arzt im Link sagte etwas Falsches?
Oh, ein Arzt, da muss man natürlich gleich vor Ehrfurcht automatisch dazu nicken und das kann nicht auch mal der allergrößte Mist sein...wo kämen wir denn da hin, am Ende zur Erkenntnis, dass das auch nur Menschen sind?
Zumal Medizin die angreifbare Wissenschaft schlechthin ist, sie lebt von vagen Diagnosen und Interpretationen (außer es geht um so konkrete Sachen wie am Röntgenbild feststellbare Frakturen oder ähnliche Gebrechen) und entsprechend "erfolgreich" sind dann oft die Behandlung/en, die mehr aus Vermutungen und "probieren Sie mal das" bestehen.
Und das gilt noch viel mehr für die Psychologie.
 
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Dann zweifelst Du also an der Plausibilität dieser Aussagen. Gut. Auch die Betroffene im zweiten Link scheint offensichtlich Falsches wiederzugeben.
 
Dann zweifelst Du also an der Plausibilität dieser Aussagen. Gut. Auch die Betroffene im zweiten Link scheint offensichtlich Falsches wiederzugeben.
Du verstehst überhaupt nicht, wovon ich schreibe.

Ich zweifle daran, dass man meint, eine allgemeine Aussage 1:1 auf alle Borderliner/Narzissten (whatever) umlegen zu können, das kann nur in die Hose gehen.
Die Betroffene spricht über sich, ihre Geschichte, das ist so lange gültig, wie es um ihr Leben geht, verliert aber dann an Relevanz wenn es um jeden anderen geht.

Und eigentlich ist diese Aussage schon aus meinem Posting davor herausgegangen, ich erachte die Menschen, uns alle, für zu vielschichtig, um durch solche Blabla-Abhandlungen wie hier nur annähernd erfasst zu weren. Und das ist gut so, sonst wäre das Leben und jede zwischenmenschliche Begegnung ja extrem fad, vorhersehbar und man hätte so gar keine Herausforderung mehr, auch nicht mit sich selbst und den eigenen Unebenheiten. ;)
Eine gewisse Offenheit, wenn wir einem Menschen begegnen, wäre jedenfalls schon mal ein guter Anfang, nicht gleich ins nächste Kastl einordnen, sondern einfach mal mutig genug für die Ungewissheit sein und sich auch mal überraschen lassen.
 
Die Betroffene verallgemeinerte genauso. Und dass man nicht jeden in eine Schublade stecken kann, ist mir schon klar. Deswegen mein Satz mit den Ausreißern nach oben und unten.
 
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