wie mit 'borderliner' umgehen?

Chubby tut mir echt weh das zu lesen! Will dir auch nicht zu Nahe treten, aber was sagt der Psychiater oder Psychologe dazu, wo du sicher warst wegen deinen Medis?

Naja, das Übliche halt - Trauma in der Kindheit, Scheidung der Eltern, keine richtigen Freunde, Vater hat Mutter+deren neuen Freund verprügelt vor den Augen meiner Schwester und mir, keine männliche Bezugsperson, da mein Vater keine Vaterfigur für mich ist, fehlendes Körper- und Selbstbewusstsein usw.... daher meine psychischen Störungen.

Danke euch Beiden. Ich schlag mich so durch. ;)
 
Naja, das Übliche halt - Trauma in der Kindheit, Scheidung der Eltern, keine richtigen Freunde, Vater hat Mutter+deren neuen Freund verprügelt vor den Augen meiner Schwester und mir, keine männliche Bezugsperson, da mein Vater keine Vaterfigur für mich ist, fehlendes Körper- und Selbstbewusstsein usw.... daher meine psychischen Störungen.

Danke euch Beiden. Ich schlag mich so durch. ;)

Bzgl Therapie + Medikation - sieh es nicht als Allheilmittel, sondern als Gelegenheit auf Pause zu schalten und zu dir selbst zu finden, vll immer ein Stückl mehr (ganz unbewusst).
Schön wär jedenfalls, wenn du dir und der Therapie, Zeit und Raum geben würdest - ich weiß es ist sehr schwer.
schau auf dich! alles, alles Liebe!
 
Ich schlag mich so durch.

Chubby du hast noch so viele Jahre vor dir, es wäre schade wenn du diese Zeit nur mit durchschlagen verschwendest!

So wie Schmetterling schon geschrieben hat, gib der Sache (Therapie) nochmal eine Chance! Ich weiß es ist schwer und erscheint manchmal sinnlos, jedoch ist es vielleicht ein Grashalm oder ein Schupser der dir helfen könnte;)

:traurig:
 
ja, sie war in laufender psychologischer betreuung, medikamente bekam sie nicht. schade um die frau, das borderline hätt ich viell. auch durchgedrückt, denn die idealisierungsphasen a'la du bist mein weisser ritter waren ja ohnehin das beste was sich mann von frau wünschen kann und mit den abwertungsphasen lernte ich im lauf der zeit recht gut umzugehen, indem ich die ohren einfach auf durchzug schaltete und ja auch wusste, das es nicht sie ist die mich gerade anfuckt, sondern ihre krankheit ist. jemand mit tourettesyndrom meint seine beschimpungen ja auch nicht so wie sie rüberkommen.
Ich kann das sehr nachvollziehen, was Du schreibst. Aber der Lernprozess, bis Du soweit warst, war sicher sehr schmerzhaft. Und schade, dass es kein Happy End gegeben hat, Du hättest es verdient.

Naja, das Übliche halt - Trauma in der Kindheit, Scheidung der Eltern, keine richtigen Freunde, Vater hat Mutter+deren neuen Freund verprügelt vor den Augen meiner Schwester und mir, keine männliche Bezugsperson, da mein Vater keine Vaterfigur für mich ist, fehlendes Körper- und Selbstbewusstsein usw.... daher meine psychischen Störungen.
Ich finde es sehr mutig, dass Du Dich uns hier im Forum öffnest, und auch ich wünsche Dir alles Gute. Es ist traurig, dass Du in so jungen Jahren so schlimme Dinge miterleben musstest, insofern ist es bewundernswert, wie Du damit umgehst. Wenn man nach dem geht was Du so schreibst und v.a. wie Du es tust, bist Du ein toller Mensch, und gscheit noch dazu. Und bzgl. Körperbewusstsein: Das was Du von Dir preisgibst, ist sehr attraktiv.

Mach das Beste draus! Therapie ist sehr mühsam. Auch bei körperlicher Erkrankung ist es am Anfang oft so, dass nichts weitergeht, aber irgendwann kommen dann die Fortschritte. Probier's noch einmal.
 
Eine (inzwischen ehemalige) Freundin von mir ist Borderlinerin. Auch wenn sie selbst natürlich nichts für die Erkrankung konnte und kann, habe ich mich irgendwann von ihr distanziert, weil sie einfach allen um sich herum regelrecht die Kraft ausgesaugt hat. Sogar Menschen die ihr nicht extrem nahe standen.
Mit dieser Erfahrung würde ich mit einem/einer BorderlinerIn ganz sicher keine Beziehung eingehen...
 
Blabla hier, Borderline da. Diese ganzen psychischen Erkrankungen sind keine Ausrede dafür, wenn man ein Arschloch per se ist. Sollte er eine starke Borderline-Störung haben, sollte er sich einer Therapie anstatt einer Beziehung widmen.
 
Blabla hier, Borderline da. Diese ganzen psychischen Erkrankungen sind keine Ausrede dafür, wenn man ein Arschloch per se ist. Sollte er eine starke Borderline-Störung haben, sollte er sich einer Therapie anstatt einer Beziehung widmen.

Wie schon in vorherign Texten beschrieben ist das nicht so einfach.....da die erkrankten für alles eine ausrede finden.
Insgesamt war meine ex 4 mal in psychischer Behandlung,in 3 Jahren. Immer für mindestens 3 wochen.
Tief im inneren wusste sie das was nicht stimmte,sie konnte nicht schlafen.
In der klinik bekamm sie Medikamente,konnte schlafen und es war eine willkommene Abwechslung. Nach der entlassung musste sie 2mal die woche zur Therapie und zudem bekamm sie Medikamente.
Die Medikamente nahm sie die ersten 2 Tage.... Ich bemerkte die Auswirkungen und als ich sie darauf ansprach war ich ein sexbesessener notgeiler typ der nur deshalb darauf achtete damit sie gefügig würde..... Das tat weh denn in der Situation hatte ich alles andere im kopf als mit ihr zu schlafen.
Der Teufelskreis fing wieder von vorne an Therapie ging sie nach einer woche schon nimmer,konnte natürlich nimmer schlafen und es eskalierte wieder.... Jeder der sie darauf angesprochen hat war sowiso ein vollidiot und versuchte nur ihr leben zu zerstören...... Sie sagte immer,ihr seid diejenigen die a Therapie brauchen ihr geht es super.....

Sogar als sie mir aus dem nichts herraus drohte mir den schädel einzuschlagen! Ich hab es gewagt am Abend zu fragen ob ich a pizza holen soll.... Wegen solch Kleinigkeiten eskalierte der streit.....
Sie brauche nur ruhe und die richtigen leute um sich! War sie bei den "richtigen" sagte sie das selbe zu denen...... Alle anderen sind deppat und jeder will ihr nur schlechtes......

Lange rede kurzer sinn....

Therapien und Medikamente sind nur a kurze,vl. Wilkommene abwechslung.... Danach ist der Therapeut a depp und die Medikamente bringen eh nix!

Das ist nur der Blickwinkel von dem aus ich das ganze beobachten hab können,möchte nicht alle in einen topf werfen......
 
Blabla hier, Borderline da. Diese ganzen psychischen Erkrankungen sind keine Ausrede dafür, wenn man ein Arschloch per se ist. Sollte er eine starke Borderline-Störung haben, sollte er sich einer Therapie anstatt einer Beziehung widmen.

Du solltest dich an deinen Avatar orientieren
 
Stimmungsschwankungen, gereizte Reaktionen auf banale Dinge,Wut (unkontrolliert),Arbeitsplatz wird öfter gewechselt,Bindungsstörung, verzerrtes Selbstbild, Kleptomanie, Leichtsinn, abnormes Sexualverhalten, depressives Verhalten, Aggressionen, Dinge nicht durchziehen, etc.............................
Die Liste ist endlos lange, jedoch zu bedenken, das nicht bei jeden alles zusammen kommt! Problem ist, das solche Menschen sich sehr gut im sozialen Umfeld verstellen können, zumindest eine Zeit!

Der Link erklärt es gut
http://www.psychotherapiepraxis.at/a...rderline.phtml

:daumen:
Ja, ich denke , Du weißt , wovon du schreibst .
Und eigentlich ist diese ERkrankung weiter verbreitet , als man glaubt ..
Und v.a. können sich " borderliner " anfangs auch sehr sehr gut präsentieren , sie haben haben auch sehr viel Charme , Carisma , Begabung , Faszination ....
und die Ernüchterung kommt derst im Nachhinein ....
 
der m.m.n am meisten belastende faktor ist, dass borderliner meister darin sind an deiner energie zu saugen. nicht umsonst bekommen professionelle helfer supervision und das, obwohl sie emotional nicht drinhängen. also kann man sich vorstellen wie kräfteraubend es ist, wenn man diesen menschen liebt und helfen möchte.

das web ist voll mit hilferufen von helfenden die psychisch am ende sind und entsprechenden selbsthilfegruppen. bist du irgendwann selbst am ende und bräuchtest selbst hilfe, so lässt er dich kühl lächelnd fallen und sucht sich ein neues opfer an dem er saugen kann. und in diesen suchphasen sind sie oftmals die liebenswertesten menschen, gepaart mit einer hilflosigekeit welche bei jedem der darauf anspringt das helfersyndrom aktivieren.


ein ausgeprägter borderliner befindet sich auf einer ungebremsten talfahrt und nimmt dabei jeden mit, der ihm zur seite steht. die ist ja nicht so schlimm kommentare kann ich mir nur dadurch erklären, dass borderline eine modediagnose ist welche gerne bei verschiedenen psych. störungen gestellt wird, bzw. wenn der arzt nicht weiter weiß. menschen mit einer körperlichen erkrankung sind einschätzbar, borderliner hingegen unberechenbar und jederzeit für eine neue überaschung gut.

ja, genauso ist es ...
Und leider sind die tatsächlich effektiven therapiemöglichkeiten ziemlich gering
 
Du solltest dich an deinen Avatar orientieren

Du solltest nicht alles in den falschen Hals bekommen. :mrgreen: Ich bin selbst diagnostizierter Borderliner, und trotzdem würde ich mich nicht auf meine Krankheit ausreden, wenn ich mich schlicht und ergreifend wie ein Arschloch benehme.
 
Schwieriges Thema, vor allem (allein wenn man sich hier den Thread ansieht) bei der Häufigkeit dieser Diagnose. Will jetzt nicht die Schulmedizin hier kritisieren, aber manchmal ist die Diagnose "Borderline-Persönlichkeitsstörung" sehr schnell da. (Ich weiß es gibt Klassifizierung mit mindestens 6 Vorraussetzungen usw...). Persönlich finde ich, dass es sich beide Seiten, die Schulmedizin und der Patient zu einfach machen. So nach dem Motto: "Da hast, nimm deine Tabletten und funktioniere einfach weiter!" Niemand interessiert der Hintergrund der Erkrankung, was für Themen stecken dahinter. Nimmt man Psychopharmaka wird die Wurzel schön zugedeckt (es wird ein chemischer Proszess im Gehirn ausgelöst, der einem vorgaukelt, es ist eh alles in Ordnung), es wird der Grund des Problems nicht "behandelt" und wenig bis gar nicht nach Lösungen gesucht. Ist ja auch sehr schwierig, da brauchst Eier, dass durch den Schmerz durchgehen kannst, ohnedass aus dem Fenster springst. Aber hast es geschafft, ist es weg -> für immer.

Zum Thema Beziehung mit einem psychisch kranken Menschen (egal jetzt welche konkrete) würde ich persönlich abraten. Es ist, wie die Vorposter schon mehrfach geschrieben haben, eine Achterbahnfahrt mit allen Höhen, aber auch ganz, ganz, ganz tiefen Gräben. Wennst extrem stark bist, und es schaffst dich zu distanzieren (sprich das ist nicht deine Schuld, dass es so ist usw....), könnte es halbwegs gehen. Eine normale Beziehung wirds niemals werden. Mit einziger Ausnahme, die ich oben beschrieben habe, der Patient gehts wirklich am Kern und ohne Medikamente an.
 
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Schwieriges Thema, vor allem (allein wenn man sich hier den Thread ansieht) bei der Häufigkeit dieser Diagnose.

Es sind "nur" ca. 2% der Bevölkerung.

Persönlich finde ich, dass es sich beide Seiten, die Schulmedizin und der Patient zu einfach machen. So nach dem Motto: "Da hast, nimm deine Tabletten und funktioniere einfach weiter!" Niemand interessiert der Hintergrund der Erkrankung, was für Themen stecken dahinter. Nimmt man Psychopharmaka wird die Wurzel schön zugedeckt (es wird ein chemischer Proszess im Gehirn ausgelöst, der einem vorgaukelt, es ist eh alles in Ordnung), es wird der Grund des Problems nicht "behandelt" und wenig bis gar nicht nach Lösungen gesucht.

Die Gründe sind schon länger bekannt: Misshandlung, Missbrauch, Vernachlässigung, traumatische Erlebnisse, genetische Vorbelastung. Ein Ereignis oder mehrere davon. Nur können diese tief verwurzelten Erlebnisse, welche in früher Kindheit in einem sehr großen Maß zur Persönlichkeitsbildung beitragen, mittels Medikamenten und Psychotherapien nicht so einfach weggezaubert werden. Das ist ja das große Problem.
 
dass es sich beide Seiten, die Schulmedizin und der Patient zu einfach machen. So nach dem Motto: "Da hast, nimm deine Tabletten und funktioniere einfach weiter!" Niemand interessiert der Hintergrund der Erkrankung, was für Themen stecken dahinter
echt ? woher weisst das denn so genau? :hmm:

es wird der Grund des Problems nicht "behandelt" und wenig bis gar nicht nach Lösungen gesucht.
achso ?

da brauchst Eier, dass durch den Schmerz durchgehen kannst, ohnedass aus dem Fenster springst. Aber hast es geschafft, ist es weg -> für immer.
also vom Bord hast eher nicht die geringste Ahnung, gell?

Mit einziger Ausnahme, die ich oben beschrieben habe, der Patient gehts wirklich am Kern und ohne Medikamente an.
na so geht es gleich gar nicht. ;)
 
Und eigentlich ist diese ERkrankung weiter verbreitet , als man glaubt
Andererseits wird mit (psychischen) Erkrankungen heute nur so um sich geschmissen und gleich mal diagnostiziert... Viele Kinder haben dann gleich mal ADHS und die Erwachsenen greifen in den Fundus der Psychokiste... Ich bin da eher skeptisch und auch wenn ich hier so lese, könnte man meinen jeder 2. unserer Gesellschaft leide an Borderline (oder was man dafür hält :roll: ).
 
Andererseits wird mit (psychischen) Erkrankungen heute nur so um sich geschmissen und gleich mal diagnostiziert... Viele Kinder haben dann gleich mal ADHS und die Erwachsenen greifen in den Fundus der Psychokiste... Ich bin da eher skeptisch und auch wenn ich hier so lese, könnte man meinen jeder 2. unserer Gesellschaft leide an Borderline (oder was man dafür hält :roll: ).

Das sehe ich auch sehr kritisch. Im Grunde wird ohne fast jede/r Verhaltensweisen an sich finden, die man als neurotisch bezeichnen kann, nicht umsonst hat man öfters das Gefühl von lauter Wahnsinnigen umgeben zu sein. ;) Allerdings hat diese Sache auch einen ernsten Hintergrund, wenn man sich die Anzahl von diagnostizierten Depressionen und Angsterkrankungen ansieht und den immensen Umsatz, den man mittlerweile mit Psychopharmaka erzielen kann.
Unabhängig davon finde ich persönlich Menschen mit Ecken und Kanten, diversen Verschrobenheiten und "Unebenheiten" tausendmal interessanter und anziehender, als glatt/gefällig und austauschbar, dass das auch bedeutet, dass sie kompliziert/er und eine Herausforderung sein können, ist mir jedoch auch bewusst, ich würde mich darüber nicht beschweren, immerhin kann man stets wählen auf wen man sich einlässt und wen nicht.
 
Schwieriges Thema, vor allem (allein wenn man sich hier den Thread ansieht) bei der Häufigkeit dieser Diagnose. Will jetzt nicht die Schulmedizin hier kritisieren, aber manchmal ist die Diagnose "Borderline-Persönlichkeitsstörung" sehr schnell da. (Ich weiß es gibt Klassifizierung mit mindestens 6 Vorraussetzungen usw...). Persönlich finde ich, dass es sich beide Seiten, die Schulmedizin und der Patient zu einfach machen. So nach dem Motto: "Da hast, nimm deine Tabletten und funktioniere einfach weiter!" Niemand interessiert der Hintergrund der Erkrankung, was für Themen stecken dahinter. Nimmt man Psychopharmaka wird die Wurzel schön zugedeckt (es wird ein chemischer Proszess im Gehirn ausgelöst, der einem vorgaukelt, es ist eh alles in Ordnung), es wird der Grund des Problems nicht "behandelt" und wenig bis gar nicht nach Lösungen gesucht. Ist ja auch sehr schwierig, da brauchst Eier, dass durch den Schmerz durchgehen kannst, ohnedass aus dem Fenster springst. Aber hast es geschafft, ist es weg -> für immer.

:daumen:


Andererseits wird mit (psychischen) Erkrankungen heute nur so um sich geschmissen und gleich mal diagnostiziert... Viele Kinder haben dann gleich mal ADHS und die Erwachsenen greifen in den Fundus der Psychokiste... Ich bin da eher skeptisch und auch wenn ich hier so lese, könnte man meinen jeder 2. unserer Gesellschaft leide an Borderline (oder was man dafür hält ).


Und da werden wir durch die Pharma Konzerne absichtlich krank gemacht.
 
Warum sollte eine Beziehung mit einem bordi nicht klappen?
ich würde jetzt auch nicht sagen, dass diese von vornherein zum scheitern verurteilt oder schwieriger als andere Beziehungen ist. Es ist schlicht etwas unterschiedlicher:cool:.
Und damit meine ich jetzt nicht nur die negativen Seiten, welche es natürlich gibt (aber: etwa ab dem 30.lj wird die Krankheit zumeist etwas milder). Eine Beziehung ist nie einfach.

Bordis sind sehr sensibel, kreativ, intelligent, interessant.:daumen:
wenn der bordi kein vollpfosten ist und sich permanent völlig unreflektiert auf 'na ich kann ja nichts dafür, ich bin ja krank' ausredet und seine Probleme im besten Fall in einer Therapie angeht...dann kann ein Borderliner ein sehr guter partner sein.
abgesehen davon, wird es oft vorschnell diagnostiziert und therapieplätze sind auch schwer zu bekommen.

Und hey:
wieviele 'gesunde' sind beziehungsunfähig und völlig 'off the rails'? Da tat keiner von anfang an abraten.:cool:
 
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Andererseits wird mit (psychischen) Erkrankungen heute nur so um sich geschmissen und gleich mal diagnostiziert... Viele Kinder haben dann gleich mal ADHS und die Erwachsenen greifen in den Fundus der Psychokiste... Ich bin da eher skeptisch und auch wenn ich hier so lese, könnte man meinen jeder 2. unserer Gesellschaft leide an Borderline (oder was man dafür hält :roll: ).

:daumen: da ist etwas wahres dran ! Und - alle 28 Tage zähle ich mich dazu :mrgreen:
 
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