Blabla hier, Borderline da. Diese ganzen psychischen Erkrankungen sind keine Ausrede dafür, wenn man ein Arschloch per se ist. Sollte er eine starke Borderline-Störung haben, sollte er sich einer Therapie anstatt einer Beziehung widmen.
Wie schon in vorherign Texten beschrieben ist das nicht so einfach.....da die erkrankten für alles eine ausrede finden.
Insgesamt war meine ex 4 mal in psychischer Behandlung,in 3 Jahren. Immer für mindestens 3 wochen.
Tief im inneren wusste sie das was nicht stimmte,sie konnte nicht schlafen.
In der klinik bekamm sie Medikamente,konnte schlafen und es war eine willkommene Abwechslung. Nach der entlassung musste sie 2mal die woche zur Therapie und zudem bekamm sie Medikamente.
Die Medikamente nahm sie die ersten 2 Tage.... Ich bemerkte die Auswirkungen und als ich sie darauf ansprach war ich ein sexbesessener notgeiler typ der nur deshalb darauf achtete damit sie gefügig würde..... Das tat weh denn in der Situation hatte ich alles andere im kopf als mit ihr zu schlafen.
Der Teufelskreis fing wieder von vorne an Therapie ging sie nach einer woche schon nimmer,konnte natürlich nimmer schlafen und es eskalierte wieder.... Jeder der sie darauf angesprochen hat war sowiso ein vollidiot und versuchte nur ihr leben zu zerstören...... Sie sagte immer,ihr seid diejenigen die a Therapie brauchen ihr geht es super.....
Sogar als sie mir aus dem nichts herraus drohte mir den schädel einzuschlagen! Ich hab es gewagt am Abend zu fragen ob ich a pizza holen soll.... Wegen solch Kleinigkeiten eskalierte der streit.....
Sie brauche nur ruhe und die richtigen leute um sich! War sie bei den "richtigen" sagte sie das selbe zu denen...... Alle anderen sind deppat und jeder will ihr nur schlechtes......
Lange rede kurzer sinn....
Therapien und Medikamente sind nur a kurze,vl. Wilkommene abwechslung.... Danach ist der Therapeut a depp und die Medikamente bringen eh nix!
Das ist nur der Blickwinkel von dem aus ich das ganze beobachten hab können,möchte nicht alle in einen topf werfen......