Wie oft müsst ihr mit einem Menschen schlafen, um draufzukommen, dass es doch kein guter Sexpartner ist?

Ohne den ganzen Thread gelesen zu haben: Als ich noch recht jung war, wusste ich bevor es zum Sex kam, dass es nicht funktionieren würde. Sie roch einfach nur nach Aschenbecher.
Seitdem sortierte ich Raucherinnen als potentielle Partnerinnen unweigerlich aus.
 
„Wie oft müsst ihr mit einem Menschen schlafen, um draufzukommen, dass es doch kein guter Sexpartner ist?“
Wenn der Sex nicht gut ist, dann liegt das nicht an der Partnerin, sondern an unterschiedlichen Vorlieben, an mangelnder Bereitschaft sich auf einander einzulassen und somit immer an beiden. Sex ist eine „Gemeinschaftssache“ und keine Einzeldarbietung.
 
Hi,

„Wie oft müsst ihr mit einem Menschen schlafen, um draufzukommen, dass es doch kein guter Sexpartner ist?“
Wenn der Sex nicht gut ist, dann liegt das nicht an der Partnerin, sondern an unterschiedlichen Vorlieben, an mangelnder Bereitschaft sich auf einander einzulassen und somit immer an beiden. Sex ist eine „Gemeinschaftssache“ und keine Einzeldarbietung.

das hat niemand in Abrede gestellt, die Frage war, wie lange man braucht um draufzukommen....

LG Tom
 
Hi,



das hat niemand in Abrede gestellt, die Frage war, wie lange man braucht um draufzukommen....

LG Tom
Die Frage war nach der Erkenntnis, wie lange es dauert, wenn die Partnerin/der Partner „schlecht“ in sexuellen Dingen ist, bis man es erkennt. Und ich stelle in Abrede, dass es der Einzelne ist, der da versagt.
 
Und, sollte man die nicht DAVOR abklären?
ja und das ist nicht mal mit vielen möglich, weil sie "kein Drehbuch" wollen, was total am Thema vorbei ist. Man muss sich ausprobieren, selbst wenn man das gleiche will, weil es doch so unterschiedlich auch sein kann. Nehmen wir Bondage: selbst wenn beide darauf stehen, hilft es nur sich langsam ran zu tasten, weil ggf. doch Grenzen da sind... und vergessen wir nicht: Handmanschetten vs. Ketten und Eisen-Handschuhe vs. kunstvolle Seil-Künste etc.
 
Das lässt sich pauschal nicht sagen. Für mich stellt sich da immer die Frage, worauf ich grade abziele und welche Bedeutung der Mann für mich in dem Moment hat. Ich bin ein recht intuitiver Mensch und teile den Sex nicht in gut oder schlecht ein (das wäre dann doch zu banal, sogar für mich als Escort). Er fühlt sich immer anders an, mal mehr erfüllend, mal weniger, mal sind die Orgasmen bombastisch und manchmal brauch ich ihn gar nicht (das Kuscheln kann oft sehr sehr erfüllend sein). Mal genieß ich es den aktiven Part zu übernehmen, aber auch mal den Mann machen zu lassen.

Auch der Körper spricht und die ersten Zeichen der körperlichen Veränderung zeigen sich. Es kommt auch sehr stark drauf an, wo ich mich grad im Zyklus befinde und wie es mir generell geht. Bin ich gestresst, down oder hab sogar Schmerzen oder fühl ich mich voller Elan, lebendig, agil und geil. Auch da kann das Tun des Gegenübers ganz unterschiedlich wirken. Ich höre da ganz bewusst auf meinen Körper, immerhin muss ich den noch ein paar Jährchen rumschleppen.

Meiner Erfahrung nach ist es wichtig, das zu tun oder zu unterlassen, was einem gut oder nicht gut tut. In den meisten Fällen sind die Partner dankbar für diese Hilfestellung, nimmt einfach auch den Druck raus. Sex sollte immer etwas sein, das beiden Lust und Zufriedenheit bringt und welchen Weg man dafür nicht, ist doch völlig Powidl ...
 
Zurück
Oben