Wie würden Männer reagieren , wenn Frau sich einen Callboy gönnt

Das Schlimme daran ist, das es die Burschen waren, die das forciert haben. Wir hatten eine Klassenmatratze/Wanderpokal/wie immer Du sowas nennst, die mit jedem in der Kiste war - nicht mit jedem, aber innerhalb unserer "elitären Clique" hat sie Blowjobs und anderes verteilt, öffentliches Rumschmusen mit mehreren von uns, etc.

Eigentlich hätten wir sie dafür achten müssen - immerhin ohne sie hätte es dramatisch weniger Sex gegeben. Wir hätten dankbar sein müssen, wir hätten sie verteidigen müssen, wenn wer schlecht über sie geredet hätten, wir hätten ihr - als sie schlecht in der Schule war - helfen müssen.

Stattdessen haben wir uns selbst ins Knie geschossen, wir haben in Anwesenheit anderer Mädchen, die natürlich wussten, was zwischen ihr und uns lief, schlecht über sie geredet, sie als Schlampe tituliert, die es mit jedem treibt, sie entwertet. Mit dem umwerfenden Erfolg, dass die anderen Mädchen nicht so einfach mit uns in die Kiste gestiegen sind, weil sie nicht wollten, das wir über sie auch schlecht reden. Die zwangen uns dann zum vollen Programm: öffentlich händchenhaltend und schmusend sich zu seiner Freundin bekennen, nicht mit anderen Mädchen flirten, Kinobesuche usw. und wenn wir das lange genug durchgehalten haben, gab es manchmal Sex.

Alle Mädchen von damals, manche sind bereits Mutter, einige Großmutter, gaben das ihren Töchtern und jedem anderen weiter. Wenn Du als Frau offen promiskuitiv lebst, bist Du als Schlampe abgestempelt, und niemand weder die Damen noch die Herren der Schöpfung, dankt es Dir!

Das was Du da beschreibst, klingt nach Kindern/Teenagern, die sich völlig selbst überlassen sind und halt keine bis wenige Informationen zu dem umfangreichen Thema haben...

Bei uns in der Klasse galt es als uncool andere "auszurichten".
Eine heute beim ORF recht bekannte "Dame" hat einen kleinen, zarten und schüchternen Mitschüler böse gehänselt, wir haben's gestoppt. Warum das so war kann ich gar nicht sagen, bin heut mächtig froh darüber.

Schule gewechselt, neue Klasse, die war nicht so gut drauf bezüglich Zusammenhalt. Doch wer mit wem wieviel Sex hatte war eher uninteressant. Teilweise wusste man das und die Einstellung war eher in Richtung "na und?". (Ende 90iger Jahre)
 
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ich habe hier gute Erfahrungen gemacht gents4ladies

Ist ein gutes Beispiel für das Kernproblem in diesem Bereich:

In Wien bietet diese Seite 12 Callboys an

Im vergleich dazu für Männer:

Auf Booksusi über 400
Auf Kaufmich etwa 120

Ganz zu schweigen von den vielen Laufhäusern und sonstigen Einrichtungen die es für Frauen gar nicht gibt.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ist kein Angebot da weil keine Nachfrage da ist (was ich für sehr wahrscheinlich halte)
oder gibt es zu wenig qualifizierte Sexworker;)
 
Um die Frage des TE zu beantworten, ich wäre einigermaßen überrascht, da ich selbst teile meines Sexuallebens auf diese Weise ausgelagert habe, da ich ein deutlich höheres Sexuelles Verlangen, als mein Partner habe und meine Erfahrung halt die ist, je weniger man drängt um so mehr bekommt man.

Die Gründe warum Mann oder ganz selten auch Frau eine:down: SW aufsuchen sind so vielschichtig und unterschiedlich, dass wohl ohnehin niemand generell ein Urteil abgeben kann oder sollte.

Trennungsgrund wäre es für mich sicher nicht, mir ist es in jedem Fall lieber sie macht es mit einem professionellen SW als mit Rudi von der Ecke der mich dann nächsten Donnerstag fragt ob ich leicht meine Frau nicht befriedigen kann.
Meiner Meinung nach ein echter Trennungsgrund;)
Ich vögle ja auch nicht in unserem Bekanntenkreis herum.
 
Um die Frage des TE zu beantworten, ich wäre einigermaßen überrascht, da ich selbst teile meines Sexuallebens auf diese Weise ausgelagert habe, da ich ein deutlich höheres Sexuelles Verlangen, als mein Partner habe und meine Erfahrung halt die ist, je weniger man drängt um so mehr bekommt man.

Die Gründe warum Mann oder ganz selten auch Frau eine:down: SW aufsuchen sind so vielschichtig und unterschiedlich, dass wohl ohnehin niemand generell ein Urteil abgeben kann oder sollte.

Trennungsgrund wäre es für mich sicher nicht, mir ist es in jedem Fall lieber sie macht es mit einem professionellen SW als mit Rudi von der Ecke der mich dann nächsten Donnerstag fragt ob ich leicht meine Frau nicht befriedigen kann.
Meiner Meinung nach ein echter Trennungsgrund;)
Ich vögle ja auch nicht in unserem Bekanntenkreis herum.
Kannst Du mir mehr über Rudi erzählen?
 
Haushaltsgeld?
In welchem Jahrhundert lebst Du?

Im 21. zwar angekommen hat sich - zugegeben - der größere Teil meines bisherigen Lebens in einem früheren Jahrhundert zugetragen.
Sollte ich mit der Verwendung des Begriffs "Haushaltsgeld" gegen eine mir nicht bewusste Regel der political correctness verstoßen haben, täte mir das Leid.
Und bitte um die Nennung eines besseren Ausdrucks für das, was ich sagen wollte:
Ich dachte an Frauen, die für die Finanzierung von Pay-Sex weder über ausreichend Vermögen noch über gutes eigenes Einkommen verfügen, vielleicht sogar "Nur"-Hausfrauen sind und allfälligen Finanzbedarf aus anderen Quellen speisen müssen.
Solche Frauen hat es im vorigen Jahrhundert mit Sicherheit noch gegeben. Gibt es solche jetzt wirklich nicht mehr?
 
Das kann ich mir schon vorstellen - und zwar dann, wenn die Frau frustriert über das sexuelle Angebot des Ehemann, des Partners ist und trotz mehrfacher Aufforderung nicht zum Höhepunkt kommt. Dann könnte auf Basis eines langen Gesprächs vereinbart werden, dass der mann der Frau einen callboy zu organisieren hat.
 
Nö, meine Mutter hat mir sehr früh in für mich verständlichen Worten erklärt, dass Sexualität etwas Schönes ist und, dass das gut tut. Wie schon woanders erklärt, bin ich ihr unendlich dankbar dafür.

Sie hat es liebevoll erklärt auch den Fortpflanzungsaspekt (daher nie auf dumm dreiste Gschichtln von anderen Kindern, (die das natürlich von deren Erwachsenen gehört hatten) gehört), sie hat den "Genussfaktor" Platz gegeben und später als Teenager mir die Freiheit ausdrücklich gegeben, (solange Absprachen eingehalten wurden und Schule ok war) dass meine Sexualität "meins" ist und dass ihrer Ansicht nach Eltern da sich nicht einzumischen haben.

Pille wurde besorgt, als ich das wollte und gut war's.

Ausdrücklich wurde erwähnt, dass "Jungfräulich sein/bleiben" etwas ist, was ich machen kann oder eben auch nicht. Dass sie der Meinung sei, dass Sex haben keine Sünde ist (eh scho wissen Katholiken) und der "Wert" einer Frau, eines Menschen sicher nicht durch Sex haben "abnimmt".

Ich glaube inzwischen ehrlich, dass mir diese direkte und offene Art, sowie die Absprachen ("Wir möchten wissen mit wem ihr zu welcher Party geht.",...) geholfen haben den Weg zu finden Sexualität so zu erleben, wie ich selbst es als gut und angenehm empfinde.

Ich musste nichts heimlich machen, ich konnte fragen, wenn ich etwas wissen wollte und mein Freund war zu Hause willkommen.

Ich kann Dir halt nicht "künstlich" Promiskuität "bieten". Will sagen ich musste nicht rebellieren oder mir das ganz schlimm erkämpfen oder heimlich tun.
So hatte ich halt ein ganz süsses erstes Liebeserlebnis mit meinem Freund (in unserem Tempo) und hatte den mehrere Jahre und hatte keinen Grund einen andern "anzuschaun".
Hearst , i glaub ich bin deine Mutter :lol::rofl::lol::bussal::haha:
 
Hier scheinen nur Theoretiker vertreten zu sein. :D

Vernachlässigte Frauen vermissen in aller Regel nicht hauptsächlich den Sex, sondern vielmehr die Zuwendung. Und die gibt es auch bei einem Callboy nicht. Deshalb legen sie sich einen Lover zu.

Frauen, die zu Callboys gehen, haben meist Probleme überhaupt einen nach ihren Vorstellungen passenden Lover zu finden.
 
Hi,

Will sagen ich musste nicht rebellieren oder mir das ganz schlimm erkämpfen oder heimlich tun.

Du interpretierst hier etwas falsch. Wir sind einfach nur aufgewachsen, wir haben da nicht rebelliert. ;)

Naja. nicht sexuell.


So hatte ich halt ein ganz süsses erstes Liebeserlebnis mit meinem Freund (in unserem Tempo) und hatte den mehrere Jahre und hatte keinen Grund einen andern "anzuschaun".

Wenn das mit 16/17 angefangen hat (ich nehme an, nachdem Du die Pille nahmst), ist das so in etwa der Hintergrund von ca. 30% meiner damaligen Mitschülerinnen. ;)


Das was Du da beschreibst, klingt nach Kindern/Teenagern, die sich völlig selbst überlassen sind und halt keine bis wenige Informationen zu dem umfangreichen Thema haben...

Weit gefehlt, das war zwar ein katholisches Gymnasium, aber die Kinder waren stets gut behütet, von daheim genau so wie von der Schule ausreichend informiert. Wir hatten viele Freiheiten, das ist korrekt. Mit 15 waren (einige von uns) in Hainburg in der Au demonstrieren. Gab auch nette Erlebnisse mit Studentinnen dort. ;)

Aber wir haben auch im Übermaß die Freiheiten ausgelastet, viel zu viel Alkohol konsumiert, Unfug gemacht, etc.etc. Welchen Vorwurf willst Du den Eltern machen, wenn das Töchterchen mit "braven" Kindern aus der Schule auf eine Party geht, dort zu viel trinkt und mit ihrem Freund rumvögelt?

Wir Jungs haben allerdings aufgepasst, dass unsere Klassenkameradinnen nicht von Fremden abgefüllt werden ... ;) Bigotterie eben.


Bei uns in der Klasse galt es als uncool andere "auszurichten".

Und?

Dich wer mit wem wieviel Sex hatte war eher uninteressant. Teilweise wusste man das und die Einstellung war eher in Richtung "na und?". (Ende 90iger Jahre)

Das sind 10 Jahre später, keine Ahnung, ob sich da was geändert hat. Ich nehme aber an, dass das Wissen um HIV sehr wohl eine Rolle gespielt hat. 1983 wurde das HI Virus nachgewiesen, aber bis Ende der 1980er Jahre als Schwulenkrebs für nicht so gefährlich gehalten. Es gab zwer in der Schule Aufklärung dazu, im Endeffekt aber war die Annahme, wer nicht schwul sit und wer nicht mit Drogenabhängiggen Mädchen schläft, kann sich nicht anstecken.

Ich gehe davon aus, dass Ende der 1990er Jahre die Gefahr bekannter war und das Sexualverhalten änderte?


Wir waren eine Gruppe, die nicht auf eine Schule beschränkt war (durch Schulwechsel auf 2), die Gruppe umspannte etwa 3 Jahrgänge (das waren insgesamt etwa 250 Schüler in 9 Klassen) und davon gehörten 30 bis 60 mehr oder minder direkt zu der Gruppe. Wir waren nicht homogen, z.B. aus dem ältesten Jahrgang waren nahezu ausschließlich Mädchen da, weil einige von uns Musiker waren. Diese Gruppe traf sich täglich ausserhalb der Schule aber in unterschiedlichen Zusammensetzungen.

Wer mit wem Sex hatte wusste man in der Gruppe, weil die jenigen eben ein Paar waren. Hat auch niemanden wirklich interessiert.

Es gab aber eben ein Jahr lang diese eine promiskuitive Schülerin bei uns.

LG Tom
 
Hi,



nunja, es ist nicht nur die Aufklärung auch der gesellschaftliche Konsens, der eine Rolle spielt.

Eine Frau hat Spaß am Sex, keine Frage, aber sie darf nicht promiskuitiv sein! Sonst hat sie einen schlechten Ruf weg. Am Besten ist Sex für eine Frau, wenn er mit jemandem ausgeübt wird, den man kennt, dem man vertraut, den man liebt. - So in etwa läuft der moralische gesellschaftliche Standard.

Das Schlimme daran ist, das es die Burschen waren, die das forciert haben. Wir hatten eine Klassenmatratze/Wanderpokal/wie immer Du sowas nennst, die mit jedem in der Kiste war - nicht mit jedem, aber innerhalb unserer "elitären Clique" hat sie Blowjobs und anderes verteilt, öffentliches Rumschmusen mit mehreren von uns, etc.

Eigentlich hätten wir sie dafür achten müssen - immerhin ohne sie hätte es dramatisch weniger Sex gegeben. Wir hätten dankbar sein müssen, wir hätten sie verteidigen müssen, wenn wer schlecht über sie geredet hätten, wir hätten ihr - als sie schlecht in der Schule war - helfen müssen.

Stattdessen haben wir uns selbst ins Knie geschossen, wir haben in Anwesenheit anderer Mädchen, die natürlich wussten, was zwischen ihr und uns lief, schlecht über sie geredet, sie als Schlampe tituliert, die es mit jedem treibt, sie entwertet. Mit dem umwerfenden Erfolg, dass die anderen Mädchen nicht so einfach mit uns in die Kiste gestiegen sind, weil sie nicht wollten, das wir über sie auch schlecht reden. Die zwangen uns dann zum vollen Programm: öffentlich händchenhaltend und schmusend sich zu seiner Freundin bekennen, nicht mit anderen Mädchen flirten, Kinobesuche usw. und wenn wir das lange genug durchgehalten haben, gab es manchmal Sex.

Alle Mädchen von damals, manche sind bereits Mutter, einige Großmutter, gaben das ihren Töchtern und jedem anderen weiter. Wenn Du als Frau offen promiskuitiv lebst, bist Du als Schlampe abgestempelt, und niemand weder die Damen noch die Herren der Schöpfung, dankt es Dir!


Daraus entwickelt sich ein entsprechendes moralisches Anspruchsdenken an sich selbst, verbunden mit einem gewissen "Herabsehen" auf andere.

LG Tom
Ja, ich denk, das ist genau das Beispiel , das zeigt , wie solche Muster entstehen, und solche Einstellungen getriggert werden .
Gerade Gegenüber Frauen gibt's in der Gesellschaft diese engen Grenzen eben auch heute noch , in der sich eine Frau möglichst bewegen soll , soll oder will sie nicht uns Gerede kommen .

Und niemand dieser jungen Burschen dürfte dies eben wertgeschätzt haben , vielleicht auch noch in der Annahme , dass es im Leben so reichlich weitergeht ohne dafür achtsam sein zu müssen.
Eigentlich definitiv schade für beide Seiten
 
Hi,

Unmöglich! Da wäre @Mitglied #457376 für dieses Thema ja noch viel zu jung.

Schmeichler ....


Kannst Du mir mehr über Rudi erzählen?


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LG Tom
 
Hi,

Und niemand dieser jungen Burschen dürfte dies eben wertgeschätzt haben

doch, ich glaube schon, dass wir (ich selbst war da nur am Rande beteiligt, wenn überhaupt) dankbar waren, ich glaube auch dass sie das Mädl gern gehabt haben.

Es war aber wohl eben so eine Mischung aus Scham, weil man ja "wusste" dass das eben nicht normal war und sicher auch ein gewisser gesellschaftlicher Druck, sich erwachsen und distinguiert zu benehmen, und Erwachsene haben eben nicht rumgevögelt. Ich meine, hier wurde das Verhalten der Erwachsenen kopiert, niemand der Erwachsenen hat damals einen Playboy gehabt, und Pornos, pfui Bäh.

Und nicht zu vergessen die Gruppendynamik. Ganz schlimm in dem Alter. Für beiderlei Geschlecht! Im Gespräch unter 4 Augen konnte man mit einer Schulkollegin oder auch einem Kumpel sehr sinnvolle Gespräche führen, auch das Gefühlsleben betreffend, persönliche Probleme ansprechen, etc.etc. Aber sobald andere dabei waren hat man sofort in den Halbstarkenmodus geschaltet und auf unnahbar gemacht, man war eben "cool". Geholfen hat sicher, dass ich nicht über andere geredet habe.

LG Tom
 
Im 21. zwar angekommen hat sich - zugegeben - der größere Teil meines bisherigen Lebens in einem früheren Jahrhundert zugetragen.
Sollte ich mit der Verwendung des Begriffs "Haushaltsgeld" gegen eine mir nicht bewusste Regel der political correctness verstoßen haben, täte mir das Leid.
Und bitte um die Nennung eines besseren Ausdrucks für das, was ich sagen wollte:
Ich dachte an Frauen, die für die Finanzierung von Pay-Sex weder über ausreichend Vermögen noch über gutes eigenes Einkommen verfügen, vielleicht sogar "Nur"-Hausfrauen sind und allfälligen Finanzbedarf aus anderen Quellen speisen müssen.
Solche Frauen hat es im vorigen Jahrhundert mit Sicherheit noch gegeben. Gibt es solche jetzt wirklich nicht mehr?

Sicher gibt es das auch. Wenngleich ein Teil schon als Witwen...

Eine liebe Dame, die ich kenne, war so "befreit" durch den Tod ihres Gatten, dass sie nicht dem Sohn gleich Haus und alles weitere Erbe übergeben wollte, weil eben sehr lange unter der Knute. o_O
Daher verständlicherweise die Sehnsucht nach Unabhängigkeit, und da der Sohn sehr nach seinem Vater geriet und die Mutter schon sehr bedrängt hat, ist die Übergabe sehr mühsam geworden. Für sie wär's wohl besser, sie hätte jemanden, der sich in ihren Sinne um sie kümmert, schon schlecht beinander ist sie. Sie hatte ganz klassisch Haushaltsgeld.
Sie hatte erfolgreich studiert, leider ihre Leidenschaft die Malerei nie ausgeübt (wunderbare Künstlerin), da das ja nicht "notwendig" sei.

Die studierte, hübsche, häusliche Frau als Statussymbol quasi...

Ich wage mir gar nicht auszumalen, ob da in späteren Jahren in irgendeiner Form Sexualität stattfand.:unsicher:

Und lieber @Mitglied #81571 genau diese Beispiele hatte ich als Jugendliche vor Augen und eine praktisch liberal eingestellte Mutter, jetzt kannst Dir ausmalen wie konservativ, rechts und gläubig ich bin...:rofl:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich finde in der heutigen Zeit haben die Frauen in allen Belangen genau das gleiche Recht wie wir Männer auch.
 
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