Es gibt Leute die versuchen "normal" andere auch "krampfhaft" jemanden kennenzulernen, damit man nicht nur allein durch den Alltag geht, sondern sich gegenseitig das Leben versüßt oder eben zur Hölle macht.
Ich bin wohl so einer - ein Suchender.
Suchen - klingt ja nach was - was man verloren hat, mal gehabt hat und wiederfinden muss.
Nur bei dieser Suche nach einem für sich passenden Partner gibt es leider nicht nur Triumpfe.
Leider wird oft der Mut, die Aktion selbst zu suchen gar nicht belohnt.
Habe schon bissi was versucht...speed dating, Parship und leider egal wo - man lernt zwar neue Leute kennen nur wird immer wieder enttäuscht.
Liegt es daran, dass man selbst die Latte zu hoch setzt? Ist es zu viel verlangt - das dass Interesse von 2 Seiten kommt?
Beispiel. Habe auf Parship eine Dame kennengelernt und mich mit der ziemlich gut schriftlich unterhalten. Man tauscht die Nummern aus, schreibt 2 Tage auf whats app ohne sich irgendwas zu denken und dann plötzlich 3 Tage Funkstille? Sowas macht nachdenklich. Soll man sich wieder melden, ist es ein Spiel...
Mann will einer Frau ja Interesse entgegen bringen aber es heisst auch nicht erdrücken und nachlaufen.
Angenommen - man hat jetzt auf längerer Zeit nicht so gute Erfahrungen gemacht.
Wie geht ihr mit sowas um? Wie wird man nicht zu einem Menschen der langsam den Kopf in den Sand steckt?
Ich freue mich auf "konstruktive" Antworten
lg