Zärtlichkeit die verloren geht

Mitglied #683487 schrieb:
Männer eine Masseurin ??? ich weiß nicht...das kann ich nicht beurteilen..aber so wie ich aus Erfahrung meine Geschlechtsgenossen einschätze,unterhalten die sich lieber und sehr gerne etwas zweideutig/witzelnd..als wirklich tiefgehnd in ihre Seele blicken zu lassen..

Auf Durchzug... manchmal hab ich wirklich keine Lust mich auf Probleme anderer einzulassen, aber wenn mich ein Mensch als mensch interessiert und es nicht ausschließlich ums ausweinen geht..dann versuche ich schon mein gegenüber zumindest zu verstehen..helfen werde ich wahrscheinlich nur eher selten können..und wenn,dann freuts mich natürlich.
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Ich hatte in der Vergangenheit meine Bedingungen in meinem Angebot dargelegt. Und es wurden immer schöne, stille und sinnliche Massage-Begegnungen, die ich nicht missen will!

Männer haben mir niemals ihre Probleme geschildert, sondern kamen, um körperlich und seelisch loszulassen - meine ganze Aufmerksamkeit und Konzentration ging auf meine jeweilige Begegnung über. Eine schöne Zeit - danke für diese Erfahrungen.
 
Mitglied #683487 schrieb:
da siehst wieder, wie wir Menschen doch alle unterschiedlich ticken,ich für meinen Teil halte das nicht so streng, weil ich in erster Linie es mit "Durchläufern" zu tun habe..das heißt sie werden physisch therapiert nicht psychisch..und sie hoffen dass Ihre Beeinträchtigungen mit jedem Tag schwinden und weniger werden, auch wenn e sbei vielen ein ewiger Wunsch bleiben wird oder zumindest ein sehr sehr langwieriger...
Und da finde ich es shcon angebracht, eine zwischenmenschlich etwas anzubieten, weil ich oft auch von vielen, die dann die Zentren in denen sie Wochen verbracht haben,dann oftmals mit einem ehrlich gemeinten Dankeschön verlassen, mich oft auch einladen, sollte ich mal in der Nähe sein, sie auch privat zu besuchen...also da befriedige ich dann auch zum Teil jene Mankos, die denen im Leben abgehen...
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Dieser "berufliche" Kommentar hat aber nur mehr sehr wenig mit dem "privat klingendem" Eröffnungspost zu tun
 
Mitglied #651034 schrieb:
Würde die Massage abbrechen, wenn es in ein Frisörgeplausche ausartet.
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Dann wärst Du nicht der richtige Klient für mich gewesen und hätten sowieso gemeinsame Zeit gespart ... ich plauderte nämlich nicht bei meinen Massagen, sondern habe mich auf mein Gegenüber konzentriert.

Wenn Du Quatschen willst, dann geh zum Stammtisch!
 
da hast Du recht,so ist das, wenn man auf Postings weiterer Diskussionsteilnehmer eingeht..man driftet dann auch in andere Thematiken ab
 
Mitglied #323578 schrieb:
Dann wärst Du nicht der richtige Klient für mich gewesen und hätten sowieso gemeinsame Zeit gespart ... ich plauderte nämlich nicht bei meinen, sondern habe mich auf mein Gegenüber konzentriert.

Wenn Du Quatschen willst, dann geh zum Stammtisch!
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Ich möchte bei einer Massage entspannen und mich nicht auf ein Gespräch konzentrieren müssen.
Das habe ich auch in meinem Beitrag den du zitierst zum Ausdruck gebracht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #323578 schrieb:
Dann wärst Du nicht der richtige Klient für mich gewesen und hätten sowieso gemeinsame Zeit gespart ... ich plauderte nämlich nicht bei meinen, sondern habe mich auf mein Gegenüber konzentriert.

Wenn Du Quatschen willst, dann geh zum Stammtisch!
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Eine Kollegin ist selbstständige Physiotherapeutin. Bei ihr hab ich die Erfahrung machen dürfen - wenn meine Klappe mal zu lange offen war, hat es, als kleinen Hinweis endlich ruhig zu sein, a bissl aua getan.
Und da wir 50% der Anwendungen von der Firma bezahlt bekommen, sind die freien Termine bei ihr sehr knapp.
 
braaaaavo, das nenn ich stilles Abkommen..das dann ganz gut funktionieren kann, wenn sich Leute länger kennen..aber nochmal..mich stört es nicht beim Massieren..und wenns meinen Klienten hilft etwas runterzukommen..dann hab ich nichts dagegen, manchmal wirds halt etwas viel, und da wo ich mich dann einbringe und tiefergehend damit auseinandersetze..mach ich das ja auch nicht gezwungenermaßen,sondern weil mir danach ist..
Mit AUA ists bei mir nicht,dieses AUA bringen sie alle schon vorher ein, durch Unfälle und Anfälle unterschiedlichster Art.
 
Mitglied #651034 schrieb:
Ich möchte bei einer Massage entspannend und mich nicht auf ein Gespräch konzentrieren müssen.
Das habe ich auch in meinem Beitrag den du zitierst zum Ausdruck gebracht.
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Meinst Du jetzt diesen Beitrag?
Mitglied #651034 schrieb:
Sein Appell an mehr Zärtlichkeit in Beziehungen.
Oder versteckte Eigenwerbung.
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Ober meintest Du diesen Beitrag von Dir?

Mitglied #651034 schrieb:
Sind das eigentlich Urban Legends???
SIE schüttet das Herz während der Massage und ER beim Puffbesuch der SW aus?
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Ach - ich verstehet:

Mitglied #323578 schrieb:
ABGRENZUNG in der Berufung als MasseurIn ist daher unumgänglich, sonst platzt uns mal der Schädel - daher bitte um Verständnis, wenn wir (als MasseurInnen) diese Grenzen mit einem "... entschuldige, aber Massage bedeutet Ruhe, Entspannung und Genuß" ... Für tiefere, menschlichere Diskussionen empfehle ich denn doch eine Psychotherapie (allein oder als Paar)!

Nach der Massage können wir gern noch dieses oder jenes Schwätzchen halten, wenn Zeit bleibt!

Musste mich leider wiederholen :!:
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Ansonsten kein Kommentar dazu! Gehört alles in eine ander Kategorie, als in die Ausgangslage :lalala:.
 
Mitglied #683487 schrieb:
doch die eigenen Bedürfnisse nach Zärtlichkeiten (und da sind durchaus auch die kleinen Zärtlichkeiten des Alltags gemeint), einfach mal in den Arm genommen und geküsst zu werden, einfach mal nebeneinander sitzend gestreichelt zu werden oder ein verliebter Blick tief in die Augen beim Verabsicheiden in der Früh, wenn beide zur Arbeit fahren..ein Blick der beide auf den gemeinsamen Abend freuen lässt....all diese Dinge gehen offensichtlich in einer Ehe oder einem Zusammenleben über Jahre Zug um Zug verloren.
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die dinge geht nicht verloren, sondern sind im mann nur kurz vorhanden und nämlich nur dann, wenn er verliebt und somit nicht zurechnungsfähig ist. im normalbetrieb verspürt mann viel. das bedürfnis seinen hund zu streicheln, aber nicht seine frau.
 

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