Für jeden Menschen etwas anderes.
Alles gegeben. Ist so ein Gefühl, ein Punkt.
Reden sowieso, fragen sowieso, das ist die Grundlage.
Die eigenen Bedürfnisse klar äußern, auf die, die man meint zu kennen, also die des anderen versuchen zu verstehen und zu erfüllen. Geduldig sein, auf den anderen zugehen.
Ich habs wohl ein wenig übertrieben mit der Geduld. Nur wenn dann wer Punkte erreicht ist, ist er eben erreicht.
Dann ist man selber nicht das, was der andere
" braucht". Kann ja nur von meiner Erfahrung reden.
Immer hat der der verweigert die Zügel in der Hand. Der der das Spiel von Autonomie und Bindung lenkt ist der der autonomen herrscht. Bis der andere seine Autonomie selber in die Hand nimmt.
Ohne streicheln, lieb sein, Sex, kann ein Mensch kaputtgehen, sagt man, verhärtet und erkältet.
Sich der eigenen Bedürfnisse bewusst sein, sie zu leben. Unabdingbar.
Es ist doch so schön geliebt und einfach einmal zärtlich gehalten und gedrückt zu werden. Die eigene Sanftheit und Zärtlichkeit jemanden aufzudrängen nutzt nix.
Es soll ja wie von Zauberhand geführt eines zum anderen führen und das nennt man dann wohl die Liebe.
Ich hab in den Jahren hier genau einen typischen Fremdgeher, "Stecher" kennengelernt, dem es nur ums vögeln geht.
Alle anderen erzählten von Kälte, von dem, was zuhause fehlt. Vielleicht sind einfach aus diversen Gründen, eben Familie, gemeinsamer Besitz, nicht allein sein wollen, es gibt tausend Gründe...
weswegen Menschen zusammenleben.
Niemand braucht kaputtgehen und es heißt auch nicht, dass man den Respekt dem anderen gegenüber komplett verliert.
Du wirst viele wunderbare Punkte kennen warum du mit diesem Menschen deine Kinder bekamst.
Was dann die Waage hält. Für dich.