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Gast
(Gelöschter Account)
Wieso ist das logisch - ich bin ja kein Einzelfall
PN folgt - weil das wäre jetzt hier zu persönlich.
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PN folgt - weil das wäre jetzt hier zu persönlich.
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Gast
(Gelöschter Account)
Muss nicht sein - echt nicht. Ich bin diesbezüglich weder ein Sonderfall, noch muss meine Persönlichkeit hier Thema sein.
Ich bin grad echt irritiert
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Hi,
das kenne ich so nicht, aber ist natürlich eine Möglichkeit.
Aber: Wenn man die Erwartungshaltung einer Frau enttäuscht hat, ist man dann nicht selbst auch von ihr enttäuscht?
LG Tom
das kenne ich so nicht, aber ist natürlich eine Möglichkeit.
Aber: Wenn man die Erwartungshaltung einer Frau enttäuscht hat, ist man dann nicht selbst auch von ihr enttäuscht?
LG Tom
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Gast
(Gelöschter Account)
@Mitglied #232244 da magst du schon recht haben, was aber noch lange nicht bedeuten muss, dass diese muster bei jedem, der sie wahnimmt, auch ein positives gefühl erzeugt.
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Da geb ich dir absolut recht, nur liegt 'attraktiv' immer und ausnahmslos im Auge des Betrachters - der eine steht auf hervorstehende Knochen, die andere auf Muskeln und Sixpack, die nächste auf leicht mollig, der nächste auf BBW mit extra Speck. Auch beim Gesicht mags der eine lieber kantig, der andere voller, eine mag Bart beim Mann, die andere nicht - alles vorausgesetzt, man geht vom äußeren Erscheinungsbild aus. Grundsätzlich sind Männer mit gepflegtem Bart optisch schonmal wesentlich attraktiver für mich, als glatt rasierte, nur als Beispiel.Warum erwähnt man miesen Charakter eigentlich immer bei attraktiven Personen…es gibt genauso viele hässliche Arschlöcher
Ich find das Thema echt recht spannend, aber Plattitüdendrescherei mag ich nicht.
Ich mag Plattitüdendrescherei auch nicht, kann aber durchaus Menschen absolut ästhetisch und gleichzeitig für mich völlig unattraktiv finden. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Ich mach aber auch einen Unterschied zwischen 'attraktiv/unattraktiv' und 'schön/hässlich'. Ein Schulfreund von mir zb ist in meinen Augen ein wirklich hübscher Mann, für andere aber hässlich, weil er eine riesige Narbe quer übers Gesicht hat. Der Mann einer Bekannten wiederum hat an der Lippe eineŕ Hasenscharte - das macht ihn aber für mich auch nicht automatisch hässlich, obwohl andere schonmal das Gesicht verziehen, wenn sie ihn auf der Straße sehen, wenn du verstehst was ich meine.
Generell bin ich der Meinung: "Never judge a book by it's Cover" - Uns habens schon in der Ausbildung beigebracht, dass wir nicht werten sollen und damit bin ich eigentlich immer gut durchs Leben gekommen. Zugegeben hab ich mit Menschen, die sich selbst lautstark zu den Schönen und Attraktiven zählen, bisher mehr negative Erfahrungen gemacht, als mit anderen - und dennoch bin ich mit dem ein oder anderen Model befreundet, weils auch da Schöne und Hässliche gibt. Wie halt überall.
P
Gast
(Gelöschter Account)
war überhaupt nicht meine absicht!
sondern es geht lediglich darum - weil ich dich ja persönlich kenne: du kannst es nicht so wie der angenommene durchschnitt erleben, weil du völlig anders gestrickt bist (und zwar positiv gemeint). nicht mehr, nicht weniger heißt das alles.
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Hi,
den Charakter erkennt man eh oft dann, wenn man Schluss gemacht hat. Drum gibt es auch Rosenkriege bei Scheidungen. Hätten die Beteiligten vorher gewusst, wie es endet, wären sie nie zusammen gekommen ....
LG Tom
den Charakter erkennt man eh oft dann, wenn man Schluss gemacht hat. Drum gibt es auch Rosenkriege bei Scheidungen. Hätten die Beteiligten vorher gewusst, wie es endet, wären sie nie zusammen gekommen ....
LG Tom
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Gast
(Gelöschter Account)
Ich bin ob deiner Kategorisierung von Menschen irritiert. Auch der Nachsatz im ursprünglichen Posting ändert daran für mich nichts.war überhaupt nicht meine absicht!
sondern es geht lediglich darum - weil ich dich ja persönlich kenne: du kannst es nicht so wie der angenommene durchschnitt erleben, weil du völlig anders gestrickt bist (und zwar positiv gemeint). nicht mehr, nicht weniger heißt das alles.
Menschen aufgrund ihrer Optik ein potentiell höheres Risiko für den Arschlochfaktor zuzuschreiben geht einfach (für mich) gar nicht.
Ich habe sehr wohl auch die Fähigkeit mir Dinge objektiv anzusehen, ohne damit einzubinden wie ich gestrickt bin.
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Andere Menschen permanent grundlos bewerten zu wollen zeugt eher von eigenem mangelnden Selbstbewusstsein, Unsicherheit, Minderwertigkeitskomplexen und einer gehörigen Portion Narzissmus als denn von wirklichem Interesse an der "bewerteten" Person.
P
Gast
(Gelöschter Account)
in sexueller/beziehungs-hinsicht (!!) steh ich dazu - was meine eigene einschätzung betrifft. und, nein: ich beziehe mich hier nicht (!!) auf eine peer-reviewte studie. und selbstverständlich nicht (!!) auf eine ausnahmslose regel.
ja, selbstverständlich. das steht auch gar nicht in abrede.
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Hi,
ich glaube, die Modebranche wird das mit einem klaren "Ja" beantworten.
Wenn man sich diverse Anleitungen zum Thema "Wie kriege ich einen Mann/Frau" ansieht, scheint das durchaus Realität zu sein. Es spricht auch an sich nichts dagegen, wenn versucht wird, seine Vorzüge zur Geltung zu bringen. Man hat ja auch die Erwartung an den anderen, dass er prüft, mit wem er sich einlässt und nicht einfach jeden nimmt.
LG Tom
ich glaube, die Modebranche wird das mit einem klaren "Ja" beantworten.
Wenn man sich diverse Anleitungen zum Thema "Wie kriege ich einen Mann/Frau" ansieht, scheint das durchaus Realität zu sein. Es spricht auch an sich nichts dagegen, wenn versucht wird, seine Vorzüge zur Geltung zu bringen. Man hat ja auch die Erwartung an den anderen, dass er prüft, mit wem er sich einlässt und nicht einfach jeden nimmt.
LG Tom
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Das Bedürfnis, andere prüfen zu müssen, ist eine abstruse Form eines Minderwertigkeitskomplexes und macht beim Gegenüber keinen guten Eindruck.
H
Gast
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aha - von dir wurde noch nie jemand enttäuscht - braves kerlchen
selbst enttäuscht sein darüber, weil es nicht akzeptiert werden konnte, dass eine haltung nicht (oder nur teilweise) erfüllt wurde?
naja wer so denkt ist m.m.n. immer der arme
aber:
vielleicht ist ja auch die enttäuschte person darüber enttäuscht, dass man jetzt selbst auch enttäuscht ist, sofern man sie über die eigene enttäuschung informiert, weil man sie nicht enttäuschen durfte
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Hä?aha - von dir wurde noch nie jemand enttäuscht - braves kerlchen
selbst enttäuscht sein darüber, weil es nicht akzeptiert werden konnte, dass eine haltung nicht (oder nur teilweise) erfüllt wurde?
naja wer so denkt ist m.m.n. immer der arme
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vielleicht ist ja auch die enttäuschte person darüber enttäuscht, dass man jetzt selbst auch enttäischt ist ,sofern man sie über die eigene enttäuschung informiert, weil man sie nicht enttäuschen durfte
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Berwertungen und oder Abwertungen sind das Grundübel der Gesellschaft und genau deshalb ist die Welt so wie sie ist.
Nicht zu werten muss Mensch lernen, weil Mensch quasi so erzogen und sozialisiert wurde. Es ist schon der Gedanke "Um Gotteswillen wie schaut denn dieser Mensch aus?" eine Wertung.
Nicht zu werten muss Mensch lernen, weil Mensch quasi so erzogen und sozialisiert wurde. Es ist schon der Gedanke "Um Gotteswillen wie schaut denn dieser Mensch aus?" eine Wertung.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Hm, also eine gewisse Bewertung halte ich bei der menschlichen Spezies für überlebenswichtig.
Und ich bin auch nicht bei dir, dass Mensch sich wirklich von Be- oder Abwertung distanzieren kann. Jeder wertet - es kommt nur darauf an, wie eng bzw. weit die Grenzen innerhalb derer gewertet wird gesteckt sind.
H
Gast
(Gelöschter Account)
hab´s schon ausgebessert -
H
Gast
(Gelöschter Account)
für mich kommt es aber auch immer etwas darauf an, warum man prüft
P
Gast
(Gelöschter Account)
bewertungen im sinn von einschätzungen sind das, was bei uns als individuen dieser spezies ständig stattfindet. schon aus der urprägung heraus, um gefahren schnell einschätzen zu können und entsprechendes verhalten an den tag zu legen (weiter prüfen, integrieren, angriff, erstarrung, flucht, ...). und klar finden dabei auch erste schubladisierungen im rahmen angelernter verhaltensmuster statt. aber schon dort beginnt das problem: was für verhaltensmuster? was für schubladen - und wie breit angeordnet? was für verhalten legen wir an den tag? und - vor allem: wie überprüfen wir unsere erst-schubladisierung weiter?
es geht in der hinsicht noch gar nicht so sehr um den anderen. es geht in erster linie darum zu verstehen, wie wir selber funktionieren!
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Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen wählen und bewerten. "Ich wähle xy nicht...." ist ganz anders als "Bist org der Hund is schiach" als Hausnummernbeispiel. Na klar, wenn wir von Situationen (Gefahren vielleicht) sprechen um diese zu bewerten, abzuwägen und abzuschätzen, bin ich voll bei dir.
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