Ich mache es andersrum und fang bei mir an und nicht bei anderen:
Wenn jemand mit mir kann und will, ohne dass ein vorab berechneter Nutzen für ihn dahinter steht, passt es meist schon so.
Ich mach keine Werbung für mich, hab nix zu verkaufen, ein solides langjähriges soziales Umfeld und mich doch recht gut bewährt und durchgeschlagen.
Kommt´s gut, ist´s gut.
Will mich wer pflanzen tut er sich schwer bzw. tut er sich das eh nicht an, das geht einfacher auch.
Man kann durchaus sehr aktiv gegen unliebsame Bekanntschaften in Prävention durch Ehrlichkeit vorgehen.
Kein Geraunze von meiner Seite.
Somit lege ich eher wert darauf zu sein, mich möglichst authentisch zu zeigen und zu leben. Dann passiert der Rest eh von selbst und Menschen die nicht zu mir passen, nähern sich erst gar nicht, weil ich es ihnen nicht wert bin. UND das ist verdammt gut so.
Zu den Eingangsbildern:
Was ich schön finde, was mich anspricht, geht niemand etwas an, abschrecken kann man mich nicht so leicht. Mit dem Aussehen wohl am allerwenigstens. Ich sehe was ich sehe - ob wer anderer dasselbe sieht ist mir recht egal. Mit einem in der Sekunde festgehaltenem Standbild fang ich gar nix an.
Mir fehlt jedes Verständnis wozu man Kopfstände und Tamtam machen sollte, damit sich Leute für einen interessieren und einen für wert befinden. Sind wir schon derart verdorben vom ewigen beworben werden, dass wir denken uns zu Markte tragen zu müssen um einen fragwürdigen Marktwert zu erlangen?