Zerbrechen viele Männer nach einem Beziehungsaus??

Viele dieser "gebrochenen" Männer weinen nicht ihrer Ex hinterher, sondern "brechen" finanziell UND am "Entzug der Kinder"
die just immer am "Papa-Wochenende" krank sind, und nicht außer Haus dürfen.


Ein Bekannter meinte angesichts der durch die Scheidung entstandenen Kosten:
"Des hätt ich selbst mit viel Viagra im Babylon nie derschnaxelt, was mich die Frau gekostet hat ...." :mrgreen:
 
Ich füge an: Angst vor dem alleine sein.
Alleine auf Urlaub, Sonntag bei mistigen Wetter alleine, Hausarbeit und Entscheidungen alleine, kein naher Vertrauter und keine gemeinsamen Gewohnheiten (Waschtag, Einkauf, Familienfeiern, etc.)

Es ist viel mehr was es zu verlieren gibt.
Die Angst was danach kommt, ob es danach besser oder schlimmer ist, lässt so manchen in Beziehung verharren.
Es ist alles Verständlich. Doch es geht in einer Liebesbeziehung darum, dem Anderem Glück zu schenken. Es ist ja durchaus möglich eine andere Beziehungsform zu wählen. Und dem Anderem nichts Vortäuschen was nicht da ist.
 
Ich bin mindestens 10x gebrochen worden, nach einem Tag war alles vorbei, und es ging von vorne los :mrgreen: :mrgreen:
 
ln meinem Umfeld gab es mehrheitlich Männer, die nach der Trennung aufblühten, aber auch einen, der sich das Leben nahm, weil für ihn die Trennung au heiterem Himmel kam und deshalb eine Katastrophe war.
lm Allgemeinen reagieren Frauen viel heftiger als Männer.
 
Es ist alles Verständlich. Doch es geht in einer Liebesbeziehung darum, dem Anderem Glück zu schenken. Es ist ja durchaus möglich eine andere Beziehungsform zu wählen. Und dem Anderem nichts Vortäuschen was nicht da ist.

Hach Martin, etwas wissen und etwas können und dann auch noch tun, da liegen oft Welten dazwischen. :(
Leider!
 
ln meinem Umfeld gab es mehrheitlich Männer, die nach der Trennung aufblühten, aber auch einen, der sich das Leben nahm, weil für ihn die Trennung au heiterem Himmel kam und deshalb eine Katastrophe war.
lm Allgemeinen reagieren Frauen viel heftiger als Männer.

Im Allgemeinen sind Frauen weniger gehemmt, nach außen hin sichtbar zu leiden. Das Leiden selbst wird individuell und geschlechtsunabhängig sein.
 
Wenn es die Liebe fürs Leben war, können sowohl Männer als auch Frauen an einer Trennung "zerbrechen". Was bedeutet, dass sie in eine latente Depression fallen, aus der sie zeitlebens nicht mehr rauskommen. Wobei der Tod des Partners für sie noch erträglicher ist als zusehen zu müssen wie er/ sie in einer neuen Beziehung offensichtlich glücklicher lebt als in der zerbrochenen. Insbesondere wenn die Trennung ohne signifikanten Grund erfolgte und irgendwie im Gefühlsleben ihre Ursache hatte. Das zu verstehen/ nachzuvollziehen ist eben meist unmöglich. Und daran zerbrechen die meisten mehr als an der Trennung selbst.
 
Als gebrochen sehe ich mich persönlich durchaus nicht - auch wenn es zwei besonders schwere Trennungen gab in den letzten Jahren. Mehr als damit abschließen und seine Lehren daraus zu ziehen bleibt einem nicht wirklich übrig. Mein persönliches Résumé: Der passende Mensch war schlicht und ergreifend einfach nicht dabei (daher sinnlos diesen Menschen hinterher zu laufen) bzw. dass ich nicht zwingend eine Beziehung im klassischen Sinne brauche (ja, die Erkenntis kam spät aber doch), um ein erfülltes Leben führen zu können 🤔
 
Ist sicher auch altersabhängig. Mit 20 wärs mir wurscht gewesen, heute wärs eine Katastrophe. Das hängt damit zusammen, dass man, je länger die Beziehung dauert, und, absurderweise, je besser die Beziehung läuft, sich eine Art "Arbeitsteilung" etabliert. Wenn dann ein Teil wegbricht (Trennung, Tod, Demenz) fehlt von einem Selbst plötzlich die Hälfte, denn in einer langjährigen Beziehung ist man nicht 200 Prozent (2x100), wie so manche Vorzeige-Power-Couple nach außen hin suggerieren, sondern Jeder nur mehr 50% (100:2), nach dem "Gesetz der Effizienz", jetzt für die eher mathematisch Orientierten ;)
 
Wenn es die Liebe fürs Leben war, können sowohl Männer als auch Frauen an einer Trennung "zerbrechen". Was bedeutet, dass sie in eine latente Depression fallen, aus der sie zeitlebens nicht mehr rauskommen. Wobei der Tod des Partners für sie noch erträglicher ist als zusehen zu müssen wie er/ sie in einer neuen Beziehung offensichtlich glücklicher lebt als in der zerbrochenen. Insbesondere wenn die Trennung ohne signifikanten Grund erfolgte und irgendwie im Gefühlsleben ihre Ursache hatte. Das zu verstehen/ nachzuvollziehen ist eben meist unmöglich. Und daran zerbrechen die meisten mehr als an der Trennung selbst.
Das stimmt alles was Du sagst wenn es von dem Standpunkt des Ego betrachtet wird.
Liebe ist jedoch ein sehr starkes Gefühl, das sogar bis über den Tod hinausreichen kann.
Diese wahre Liebe nennen Wir sie mal so, ist ohne Anhaftung, sie ist auch frei von eigenem Vorteilsdenken.
Deswegen ist es zu kurz gedacht immer nur an sich dabei zu denken.
Wirklich erfüllende Liebe ist immer ein Geschenk für den Anderen , die sicher auch zurückkommt.
Ich habe es oft gesehen wie Verzweifelt Hinterbliebene waren weil Sie dem Verstorbenen noch ein paar liebe Worte mitgeben wollten.
Das gleiche gilt auch für eine plötzliche Trennung.
Daher ist es wichtig dem Anderen mit Respekt zu begegnen und auch daran denken es könnte der letzte Tag mit Ihm sein.
Deswegen habe ich in diesem Thread zuvor auch gesagt: In guter Freundschaft trennen.
Denn im Grunde bleibt nur Eines von uns übrig. Das was wir mit Positivem (Konstruktivem) in die Welt gebracht haben.
Und das ist das Verbindende. (Ich hoffe Du konntest mir folgen)
 
Da kenne ich einige. Ein Maschinenschlosser mit glänzender Karriere bei einer angesehenen Firma, 20 Jahre verheiratet, eine Tochter und dann zog sie quasi über Nacht mit der Tochter aus. Er war oft auf Montage bis Dubai. Sie dürfte einen anderen kennen gelernt haben. Danach kam der Alkohol, dadurch ein Arbeitsunfall, Kündigung und jetzt über 15 Jahre arbeitslos.

Als ich ihn seinerzeit in unserem Vereinslokal kennenlernte war er schon fast 10 Jahre allein und mehr als schrullig. Die Wohnung war wie aus einer Zeitmaschine gefallen, da lag sogar noch die Zeitung vom Tag als sie ging.
Stromrechnungen stapelten sich, Kühlschrank funktionierte nicht, WC war defekt, abgemagert auf 50 Kilo, Bier zum Frühstück.

Aber den haben wir wieder halbwegs hinbekommen. Immer wieder besucht und eingeladen, auch wenn er anfangs ein paar Wutanfälle zum Besten gab. Bis er plötzlich die Wohnung mit unserer Hilfe renovierte, Stromrechnungen bezahlte, denn Geld hatte er ja, seine monatlichen Ausgaben waren ja nur 4 Paletten Bier... . Jobs waren auch wieder drinn, hat sogar meine Terrasse geplant und die Helfer koordiniert, mir Schweißen beigebracht und da ging es sichtbar aufwärts.

Ein paar Spuren blieben aber, er spricht manchmal mit sich selbst, er isst ungern vor anderen, sperrt seine Wohnungstür nie zu und tut manchmal so als hätte er Kontakt zu seiner Tochter, was aber nicht stimmt. Leider konnte ich sie bislang nicht finden und Kontakt vermitteln.

Ein weiterer war einmal Profisportler, auch eine glänzende Karriere über NAZ, Voest bis hin zur eigenen Subfirma. Nachweislich hochintelligent und ich habe da einmal Kontoauszüge gesehen wo er bis zu 5000€ im Monat verdiente. Die Freundin hat ihm eines Tages gesagt wenn sie von ihm schwanger wird bringt sie sich um. Danach versuchte er es bei einigen anderen sehr gebildeten Frauen die aber in der Beziehung immer sehr kompliziert waren und irgendwann hatte er die Schnauze einfach voll.

Setzte sich in ein Lokal, fing an zu trinken und ging nicht mehr zur Arbeit. Erst verlor er den Führerschein, dann das Auto, zog wieder bei den Eltern ein und landete dann wegen eines Finanzdelikts bezüglich Steuern sogar 6 Monate im Gefängnis. (Zusatzinfo, 2 Monate mehr als ein Vergewaltiger 2020... )

Da ist keinerlei Wille vorhanden jemals wieder zu arbeiten. Denn wozu, wenn man eh alleine ist. Dabei hätte ich schon Jobs für ihn gefunden wo ich vom Gehalt schon selbst eine Umschulung überlegte. Inzwischen hat er z.B. den Atlas auswendig gelernt und kann als wandelndes Wikipedia und globales Navi auftreten. Er trinkt nicht viel, liest viel, sieht Dokus und Nachrichten und dazu sieht er aus wie Jason Statham.
Ich versuche immer wieder mal ihn zu verkuppeln, aber es ist schwer eine zu finden da der Anspruch irgendwo zwischen IQ über 140 mit einem Bildungsniveau wie ein Geschichtsprofessor liegt.
Also wenn sich hier eine angesprochen fühlt, Alter und Aussehen egal. ;)

Gibt noch einige Scheidungsopfer die mir wirklich leid tun, aber das würde den Rahmen sprengen.
Mir ist pauschal aufgefallen, nur nicht alleine bleiben. Ab dorthin wo Menschen sind! Lieber im Dackel, Dart oder Modellbau-Club als allein mit Alkohol.
 
Im Allgemeinen sind Frauen weniger gehemmt, nach außen hin sichtbar zu leiden. Das Leiden selbst wird individuell und geschlechtsunabhängig sein.
Schau Dich um.
Viele Frauen haben lange gelitten, bevor sie diesen Schritt eingeleitet haben.
Viele gehen erst dann, wenn sie wirklich alle geregelt haben, wie es mit dem Kindern geht, wie sie finanziell und betreuungsmäßig durchkommen.
Männer drehen sich mitunter in der ersten Trennungsphase gerne komplett um und sind dann mal weg.

Gibt noch einige Scheidungsopfer die mir wirklich leid tun, aber das würde den Rahmen sprengen.
Ja, Du hast recht, sich von Männer mit einer heftigen Psychose zu trennen ist schwierig.
Frauen federn die ab und werden zu dem Co.
Wenn sie gehen, ist der Psychose keine Grenze mehr gesetzt.
Gut, dass sie den Sprung noch geschafft hat.

Es gibt immer Schicksalsschläge, die man in Beziehung gemeinsam zu tragen hat.
Dass er damit nicht umgehen kann und jemand braucht der seine Erkrankung mitträgt ist ja wohl offensichtlich.

Besser wäre es Beispiele von normal tickenden Menschen und nicht von schlummernden Zeitbomben als Beispiel zu schreiben.
Der muss in Beziehung der absolute Albtraum gewesen sein. Gratulation, dass die Frau die Kraft fand sich selbst und Kind aus so einem Dunstkreis zu bekommen. ;)

Man brauch doch nur wenn es wieder geht, vor Mitternacht in ein tiefes Beisl einschneien und sich zur Pudl stellen.
Alle wären erfolgreich, supersportlich, tolle Lover, nicht süchtig, voll die netten Kerls, wenn nicht die Mama oder die Frau sie kaputt gemacht hätte.

Jo eh, die Suppen ist dünn. Was sie ihr ganzes Leben trägt ist andere mit dem Tee anschütten, zu allererst sich selbst.
Tja und wenn man älter wird und schwieriger und verbrauchter, zieht die Mitleidsmasche nur mehr bei denen die selbst a Lötn haben.

Erkrankten kann geholfen werden.
Nur wollen müssten sie.
Die meisten fühlen sich aber zu wohl in der Opferrolle. ;)
 
Man brauch doch nur wenn es wieder geht, vor Mitternacht in ein tiefes Beisl einschneien und sich zur Pudl stellen.
Alle wären erfolgreich, supersportlich, tolle Lover, nicht süchtig, voll die netten Kerls, wenn nicht die Mama oder die Frau sie kaputt gemacht hätte.

Das passt da gerade ganz gut dazu und bietet noch ein paar andere Optionen:
Anhang anzeigen 9624692
 
Viele dieser "gebrochenen" Männer weinen nicht ihrer Ex hinterher, sondern "brechen" finanziell UND am "Entzug der Kinder"
die just immer am "Papa-Wochenende" krank sind, und nicht außer Haus dürfen.
Ja.
Trennen wenn es Zeit dafür ist.
Das drüber lügen, fremdgehen, weiterlügen, Energie aus der Beziehung abziehen, Fokus woanders hinlegen, das macht böses Blut.

Tja bei Bekannten die Beziehung und Frauen so sehen, ist eher weniger Kontakt zu Kindern vielleicht eh gscheiter:
Ein Bekannter meinte angesichts der durch die Scheidung entstandenen Kosten:
"Des hätt ich selbst mit viel Viagra im Babylon nie derschnaxelt, was mich die Frau gekostet hat ...." :mrgreen:
Die Gegenrechnung ist scheiße.
Familie und Paysex miteinander vergleichen wollen, spricht eh für das Niveau von Partner- und Vaterqualitäten.

Tja und eine Frau in Geld und was sie gekostet hat, die Partnerin war und Mutter der Kinder ist, spricht eher für einen Trottel, als für einen ernstzunehmenden gebrochenen Mann. ;)
 
Schau Dich um.
Viele Frauen haben lange gelitten, bevor sie diesen Schritt eingeleitet haben.
Viele gehen erst dann, wenn sie wirklich alle geregelt haben, wie es mit dem Kindern geht, wie sie finanziell und betreuungsmäßig durchkommen.
Männer drehen sich mitunter in der ersten Trennungsphase gerne komplett um und sind dann mal weg.


Ja, Du hast recht, sich von Männer mit einer heftigen Psychose zu trennen ist schwierig.
Frauen federn die ab und werden zu dem Co.
Wenn sie gehen, ist der Psychose keine Grenze mehr gesetzt.
Gut, dass sie den Sprung noch geschafft hat.

Es gibt immer Schicksalsschläge, die man in Beziehung gemeinsam zu tragen hat.
Dass er damit nicht umgehen kann und jemand braucht der seine Erkrankung mitträgt ist ja wohl offensichtlich.

Besser wäre es Beispiele von normal tickenden Menschen und nicht von schlummernden Zeitbomben als Beispiel zu schreiben.
Der muss in Beziehung der absolute Albtraum gewesen sein. Gratulation, dass die Frau die Kraft fand sich selbst und Kind aus so einem Dunstkreis zu bekommen. ;)

Man brauch doch nur wenn es wieder geht, vor Mitternacht in ein tiefes Beisl einschneien und sich zur Pudl stellen.
Alle wären erfolgreich, supersportlich, tolle Lover, nicht süchtig, voll die netten Kerls, wenn nicht die Mama oder die Frau sie kaputt gemacht hätte.

Jo eh, die Suppen ist dünn. Was sie ihr ganzes Leben trägt ist andere mit dem Tee anschütten, zu allererst sich selbst.
Tja und wenn man älter wird und schwieriger und verbrauchter, zieht die Mitleidsmasche nur mehr bei denen die selbst a Lötn haben.

Erkrankten kann geholfen werden.
Nur wollen müssten sie.
Die meisten fühlen sich aber zu wohl in der Opferrolle. ;)

Oh die armen Frauen die ihren Mann betrügen wenn dieser 4 Monate im Ausland ist um einen Staudamm zu bauen um das große Geld zur Absicherung für das Leben zu machen. Wie edel die Frauen doch sind die dabei ihre Männer betrügen und dann über Nacht abhauen!

Genauso wie die eine Afrikanerin in unserer Stadt die sich einen Österreicher angelte, ihn heiratete und ihm eine Ehe vorgaukelte während sie in Wahrheit immer mit einem Landsmann zusammen war den sie nach der Scheidung geheiratet und importiert hat.

Oder die herzallerliebste Frau die lieber ein Parasitenleben führte, sich Haus und Hof vom Freund der zufällig Handwerker war renovieren lies und sich dann just als alles fertig war einen hübscheren genommen hat und ihn mit Kredit sitzen lies.

Ja, da kommt das edle in Frauen zu Tage und ihr Kampf um Freiheit und Gleichberechtigung. :)

Ein "Arsch" der verdient verlassen wurde jammert hingegen selten. Der nimmt sich einfach die nächste weil er eben ein Arsch ist. Die Sensiblen die viel Emotion investierten und nun enttäuscht sind zu Tätern zu machen muss schon eine sehr kranke Logik oder radikalen Männerhass erfordern.
 
Zur Frage:Zerbrechen viele Männer nach einem Beziehungsaus indem sie nicht einen Schlusstrich ziehen können und es ihnen schwer fällt das es aus ist,und was denken die Frauen hier über dieses heikle Thema???:unsure::unsure:

Kann man so pauschal nicht sagen. Auch ob es vor allem Männern schwerer fällt einen Schlussstrich zu ziehen. Kommt immer darauf an welche Copingstrategien man sich angeeignet hat und wie man sich damit durch die Zeit schlägt bis man wieder "normal" ist.
Viele haben halt leider keine Strategie wie sie mit Verlust umgehen sollen und neigen zum Verdrängen. Sei es mit Handlungen, Drogen oder Aggressionen gegen sich und andere. Das summiert sich mit der Zeit dann auf und zieht einen dann ganz runter und da kommt man wie oben schon öfters gelesen keiner mehr von alleine raus.
 
Tja bei Bekannten die Beziehung und Frauen so sehen, ist eher weniger Kontakt zu Kindern vielleicht eh gscheiter:
Wie der Mann seine Ex sieht ist zweitrangig. Widerwärtig empfinde ich, die Kinder als Druckmittel gegen den
ach so verhassten Ex-Mann zu verwenden, außer es sind Gewalttätigkeiten vorgefallen.
Der Hass auf eine jüngere, schönere, .... Nachfolgerin kann als Grund auf jeden Fall nicht ausreichen.
Die Gegenrechnung ist scheiße.
Familie und Paysex miteinander vergleichen wollen, spricht eh für das Niveau von Partner- und Vaterqualitäten.

Tja und eine Frau in Geld und was sie gekostet hat, die Partnerin war und Mutter der Kinder ist, spricht eher für einen Trottel, als für einen ernstzunehmenden gebrochenen Mann. ;)
Klar war das nur ein Gleichnis. Gibt genug Frauen, die sich durch eine Scheidung von einem wohlhabenden Mann "g'sundstöss'n"
und den Hals nicht voll kriegen. :mrgreen:
Die fallen dann plötzlich aus allen Wolken, wenn die Kids 18 werden, vom Papa eine eigene Wohnung und die Alimente direkt erhalten.
Dann haut das Erlösmodell plötzlich nicht mehr hin, wenn 2x Zahlungen in der Höhe der "PlayboyTangente" wegfallen :mrgreen:
 
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