Schau Dich um.
Viele Frauen haben lange gelitten, bevor sie diesen Schritt eingeleitet haben.
Viele gehen erst dann, wenn sie wirklich alle geregelt haben, wie es mit dem Kindern geht, wie sie finanziell und betreuungsmäßig durchkommen.
Männer drehen sich mitunter in der ersten Trennungsphase gerne komplett um und sind dann mal weg.
Ja, Du hast recht, sich von Männer mit einer heftigen Psychose zu trennen ist schwierig.
Frauen federn die ab und werden zu dem Co.
Wenn sie gehen, ist der Psychose keine Grenze mehr gesetzt.
Gut, dass sie den Sprung noch geschafft hat.
Es gibt immer Schicksalsschläge, die man in Beziehung gemeinsam zu tragen hat.
Dass er damit nicht umgehen kann und jemand braucht der seine Erkrankung mitträgt ist ja wohl offensichtlich.
Besser wäre es Beispiele von normal tickenden Menschen und nicht von schlummernden Zeitbomben als Beispiel zu schreiben.
Der muss in Beziehung der absolute Albtraum gewesen sein. Gratulation, dass die Frau die Kraft fand sich selbst und Kind aus so einem Dunstkreis zu bekommen.
Man brauch doch nur wenn es wieder geht, vor Mitternacht in ein tiefes Beisl einschneien und sich zur Pudl stellen.
Alle wären erfolgreich, supersportlich, tolle Lover, nicht süchtig, voll die netten Kerls, wenn nicht die Mama oder die Frau sie kaputt gemacht hätte.
Jo eh, die Suppen ist dünn. Was sie ihr ganzes Leben trägt ist andere mit dem Tee anschütten, zu allererst sich selbst.
Tja und wenn man älter wird und schwieriger und verbrauchter, zieht die Mitleidsmasche nur mehr bei denen die selbst a Lötn haben.
Erkrankten kann geholfen werden.
Nur wollen müssten sie.
Die meisten fühlen sich aber zu wohl in der Opferrolle.