Affären-Enden

Mal von der moralischen Seite abgesehen, hatte ich eine Affäre, F+ ca. eineinhalb Jahre lang.
Es war eine wunderschöne Zeit, aber auch eine extrem anstrengende Zeit.
Das ständige Planen, das Lügen und tricksen geht an die Substanz.....
Und ich denke mein schlechtes Gewissen hat damals alles von selbst beendet. Er wollte mehr Zeit mit mir, mehr öffentliche Unternehmungen und irgendwie ist dann beiden das Ende lieber gewesen.
Hab zwar gelitten wie ein Hund, aber war die beste Entscheidung!
Und die Trennung verlief nicht sehr fein....😉
 
Affären enden auf so viele unterschiedliche Arten, manchmal sogar unschön, andere laufen tatsächlich einfach so aus, als ob es sie nie gegeben hätte. Welches Ende wohl im Ranking führen mag, ich weiß es nicht wirklich einzuschätzen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es manchmal auch bei den Affären nicht anders ist, egal welch Potential dahinter steckt, wie gut man sich ergänzt, wie man sich gleicht und das große Ganze fast einstimmig verfolgen möchte.
Doch bedarf sowas auch immer Arbeit, von beiden Seiten und ist es eben eine Herausforderung, was man niemals leugnen kann.
Und genau da sehe ich einen großen Killer für viele Affären, weil es dann oftmals für beide rasch ersichtlich wird, dass es einfach zu komplex wäre, oder aber einer davon irgendwann sich diesem Gedanken widmet.

👉 Nicht selten ist es dann genau all das vorhin erwähnte, dass der besten Affäre zum Verhängnis wird und man sich dann doch dazu entscheidet diese zu beenden, in der Regel immer beidseitig, oder nach einem klärenden Gespräch.

👉 Sicher nicht selten, beginnt dann oft auch einer der beiden zu überlegen, speziell durch plötzlich oder schon länger bekannte andere Möglichkeiten die sich ihnen in Aussicht stellen oder schon da waren, die vielleicht etwas einfacher sind zu handeln, mehr Spielraum zulassen, einfach weniger herausfordernd sind, ob es nicht Zeit für einen Wechsel wäre. Beginnen zu vergleichen und abzuwiegen, meistens fair mit gleichem Maßstab, fallweise leider auch mit unterschiedlichen Maßstäben, weil man vom "neuen" sich ergeben könnenden einfach emotional etwas mehr beeinflusst ist und was beim "bisherigen" bislang kein Thema war stellt sich dann doch als großes Fragezeichen darf, hingegen beim "neuen" es widerrum keine Rolle spielen würde. Im Endeffekt hat das "bisherige" in dem Fall ohnehin schon verloren, es könnte zwar noch auf eine kurzfristige Weiterführung hoffen, wenn sich die Person mit der zuvor sich stellenden Frage dann doch noch für das "bisherige" entscheidet, aber im Wesentlichen ist das "neue" schon sehr präsent im Kopf der anderen Person, man also sowieso nur mehr die zweite Reihe besetzen würde.
Auch in dem Fall es dann einfach ehrlicher und fairer ist, klar zu seinen Gedanken zu stehen, auch wenn es nur eine Affäre ist und dann eben von sich aus sagen, dass eben das "neue" immer mehr an Interesse gewinnt und dem ganzen ein schönes Ende verschaffen, andererseits das "bisherige" von sich aus selbst sich da gar nicht mehr zu lange einbringen zu wollen.

Ich glaube sogar, dass dies der häufigere Grund ist, warum sogar die besten Affären nicht von einem vorzeitigen Ende gefreit sind, dass eben einer der beiden kalte Füße bekommt, die Herausforderung betreffend und sich lieber den leichteren Weg nimmt, auch wenn es gar nicht so viel leichter ist.
 
Bin zurzeit in einer Affäre. Er ist verheiratet, ich Single. Momentan mag ich gar nicht an ein Ende denken. Ich würde über mich selbst sagen, dass ich zu 90% unkompliziert bin. Einmal bin ich bisher „emotional abgerutscht“. Im selben Moment hats mir aber auch gleich leid getan, dass ich mich nicht unter Kontrolle gehabt hab. Hab die Situation aber gut gerade biegen können. :)
Mir ist klar und zwar von Anfang an, dass es ihm nur um Sex geht. Anfangs hat er versucht mir was vorzugaukeln, weil er wohl angenommen hat, ich würde sonst keine längere Affäre durchziehen… hab es aber gleich klargestellt, dass er mit diesen Märchen aufhören kann. Der einzige Nachteil daran ist, dass das Prickeln verloren ging … jetzt ist es eher sachlich wenn wir uns verabreden, und das „sich bemühen“ ist weggefallen, weil es klar ist das es um Sex geht und um sonst nichts.
Deine realistische und offene Sichtweise gefällt mir sehr! Kompliment, auch wenn diese Situation sicher nicht einfach zu leben ist...
Ganz liebe Grüße
:hungry: :bussal:☀️💐
 
Am Ende gibt es immer nur eine Entscheidung, entweder, oder.
Ich hätte keine Lust das Mittel zum Zweck zu sein ich möchte das auch niemanden zumuten.
Ich hab so einen Murks schon hinter mir, ich verurteile niemanden der so lebt, für mich ist das Thema einfach durch.
 
Hatte jahrelang eine emotionale Affäre mit einer gemeinsamen Freundin, die ich vorerst freundschaftlich nach ihrer Scheidung betreute, bis es zur Gefühlsexploision kam und ich plötzlich ohne diese Frau nicht mehr leben konnte. Es gab einige brenzlige Situationen, in denen ich jedoch kühlen Kopf bewahrte und auf ihre sexuelle Annäherungen nicht einging. Ich gestand ihr meine Gefühle doch irgendwann musste ich eine Entscheidung treffen und die fiel eindeutig für meine Frau, meine Familie aus. Im allerletzten Telefongespräch gestand mir die Freundin auch ihre Liebe, da hatten ich mich schon Wochen davor entschieden. Stand kurz vor einem Suizid.
Obwohl meine Frau sonst sehr eifersüchtig und impulsiv war, regierte sie, als ich die Scheidung in den Raum stellte sehr besonnen und machte keine Vorwürfe und hörte mir stundenlang zu, ich wich auch keine ihrer Fragen aus.

Ich traf danach immer wieder Frauen auf deren Bitte zu freundschaftlichen Gesprächen, wobei sich einigemale herausstellte, dass einige Frauen voll auf Flirtkurs waren. Alleine schon zum Selbstschutz teilte ich alle diese Treffen meiner Frau mit, auch die Flirtversuche und es kam nie mehr zu einer derartigen verfänglichen Situation.
 
Hatte jahrelang eine emotionale Affäre mit einer gemeinsamen Freundin, die ich vorerst freundschaftlich nach ihrer Scheidung betreute, bis es zur Gefühlsexploision kam und ich plötzlich ohne diese Frau nicht mehr leben konnte. Es gab einige brenzlige Situationen, in denen ich jedoch kühlen Kopf bewahrte und auf ihre sexuelle Annäherungen nicht einging. Ich gestand ihr meine Gefühle doch irgendwann musste ich eine Entscheidung treffen und die fiel eindeutig für meine Frau, meine Familie aus. Im allerletzten Telefongespräch gestand mir die Freundin auch ihre Liebe, da hatten ich mich schon Wochen davor entschieden. Stand kurz vor einem Suizid.
Obwohl meine Frau sonst sehr eifersüchtig und impulsiv war, regierte sie, als ich die Scheidung in den Raum stellte sehr besonnen und machte keine Vorwürfe und hörte mir stundenlang zu, ich wich auch keine ihrer Fragen aus.

Ich traf danach immer wieder Frauen auf deren Bitte zu freundschaftlichen Gesprächen, wobei sich einigemale herausstellte, dass einige Frauen voll auf Flirtkurs waren. Alleine schon zum Selbstschutz teilte ich alle diese Treffen meiner Frau mit, auch die Flirtversuche und es kam nie mehr zu einer derartigen verfänglichen Situation.
Toll. Entschuldige die Frage, warum bist du hier? Und wäre es nicht besser, eure Beziehung generell zu öffnen?
 
Toll. Entschuldige die Frage, warum bist du hier? Und wäre es nicht besser, eure Beziehung generell zu öffnen?
Unterhalte mich gerne in dieser Form.
Warum wir die Beziehung nicht öffneten? Weil ich das Ausleben unserer Sexuelität meiner Frau angeboten habe, sie das aber nicht mochte. Wifesharing biete ich ihr noch immer an, leider traut sie sich nicht über ihren Schatten springen.
Ein Leben ohne meiner Frau und somit auch den Kindern konnte ich mir nicht vorstellen. Desweiteren hat sie, - bis auf einen mich belastendenden Fehler - sich vollste Rücksichtnahme und Wertschätzung und natürlich Liebe verdient, weil wir gemeinsam durch dick und dünn gegangen sind und sie mir immer den Rücken freigehalten hat - weit mehr gegeben als bekommen hat.
Warum soll ich da auf sie nicht Rücksicht nehmen und auf die immer möglichen, außerehelichen Sexabenteuer verzichten?
Hinsichtlich Sexualität, meine Frau hat Sex nie verweigert. auch jetzt noch, wenn es nicht tagsüber zu Spontansex kommt, fragt sie am Abend, ob sie schlafen gehen kann oder ob ich gleich nachkomme.
Von der emotinalen Affäre wusste ich, dass sie, trotz mehrerer Sexpartner nur Blümenchensex praktizierte, vielleicht war dieses Wissen zusätzlich besonderer Reiz.
 
Oder könnte es Polyamorie sein?
Hach diese Freiheit und Eigenverantwortung ist schon verwirrend, aber oft ist das einst Undenkbare heute sogar lebbar. :)
Polyamorie - ja, könnte es gewesen sein.
Da gibt es auch noch andere wichtige Begleitumstände - z B Verantwortung der weiteren Familie - Eltern - gegenüber, da kann man nicht alles hinschmeißen und egoistisch sein eigenes Leben irgendwo neu gestalten.
Wir sind grundsätzlich konservativ und monogam eingestellt, einzig Wifesharing wäre für mich vorstellbar.
 
Aus meinen unmittelbaren Erfahrungen...

Eine wunderbare Affäre, sehr intensiv und mit Tiefgang, die Gefühle sehr weit zugelassen aber auch eine gewisse Grenze nicht überschritten, was bestens funktionierte. Beide in einer fixen Partnerschaft und die Affäre rein als Erränzung zum erfüllenden zu Hause betrachtet war es natürlich eine Herausforderung alles zu koordinieren, aber es klappte auch bestens.
Einzig die Möglichkeit wo man sich zu Treffen verabredet war ein gewisser Krampf und hier war ich doch extrem geblendet, fast schon naiv und dumm, sogar ein eigenes Liebesnest dafür anzumieten.
Im Endeffekt musste ich dann einfach die Reisleine ziehen, weil es auf Dauer sicher nicht gut gegangen wäre.

Der ausschlaggebende Grund dafür, dass sie zwar unbedingt wollte, aber sich nicht bewusst war, dass eine Affäre eben auch Zeit in Anspruch nimmt, die man halt irgendwann auch aufbringen können sollte, ohne den anderen von 10 x mindestens 7 x zu versetzen, sogar wenn es darum ging, sich nur schnell auf einen Kaffe auf neutralem Boden zu treffen.
Es war natürlich sehr hart diesen Schlussstrich zu ziehen, die ersten Tage war sie doch sehr angepisst deshalb, aber nach ein paar Tagen sah sie es auch so, dass sie nicht die Voraussetzungen für eine Affäre mitbringt und so haben wir auch darüber hinaus nun einen guten und freundschaftlichen Umgang miteinander.
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Eine weitere darauffolgende Begegnung, keine richtige Affäre sondern so was ähnliches, auch hier ein sehr tiefgehendes Verhältnis, wo beide alles mögliche auskosten wollen, wie es sich eben einrichten lässt. Eine Entfernung die dann doch eine weitere Herausforderung darstellt aber die Gewissheit, dass ich im Vorteil bin, mich voll ihren Möglichkeiten anpassen zu können, und genau darauf bauend alles für uns ermöglichen könnte, wenn es um Zeit für ein Treffen, die Örtlichkeit und auch die Flexibilität geht.
Das Problem, dass es einen weiteren Anwärter gibt, der das Problem der Entfernung nicht hat und wie sich rausstellte es im Unterbewusstsein herausstellte, es sogar schon konkrete Pläne gibt, die sich leichter wahrnehmen lassen würden auf Grund der Ausgangssituation im privaten, weil sie da natürlich nicht viel Spielraum hat. Auf das hin gab es auch ein Gespräch und war es zu erst die schwierige Umsetzung bei uns, die angeblich den weiteren Anwärter mehr in den Fokus brachte und was ich sogar noch irgendwie nachvollziehen konnte, so kam dann hinzu, dass ihr für eine Affäre einfach der Mut fehlt und sie doch zu aufrichtig dazu sei und deshalb ihre Überlegung in diese Richtung geht.

Das war dann auch der Grund für mich, hier sofort auf Rückzug zu gehen, weil ich diese Erklärung dann so nicht mehr nachvollziehen konnte, dass bei mir der Mut und die Gewissensbisste zu groß sind, den anderen betreffend dies nicht mal zur Debatte stehen würde, ich aber dennoch bei ihr bleiben sollte mit all den schönen Gefühlen die man sich schenkt ... etwas was mich dann doch irgendwie zur Erkenntnis brachte, dass ich hier ordentlich geblendet wurde.

Es wurde nicht richtig beendet, sondern habe ich mich einfach Stück für Stück zurückgezogen, lasse die Zeit den Rest erledigen, denn wird der Plan im Unterbewusstsein durchaus sein weiteres dazu beitragen. Es ist auf diese Weise doch etwas sehr belastendes, weil der Kontakt noch sehr intensiv und leider auch sehr schön, aber lässt es sich dennoch aushalten.


Bei mir ist es oft doch mit ein wenig Schmerz verbunden, da ich eben tiefergehende Begegnungen bevorzuge, somit auch immer mit dem Feuer spiele und wenn es soweit kommt, man eben auch nicht meckern darf.
;)
 
Ich hatte in meiner Singlezeit etwa ein dreiviertel Jahr lang parallel Affären mit zwei gebundenen Männern. Ausgemacht war, dass es jeder jederzeit beenden kann, ohne Angabe von Gründen, also keinerlei Verpflichtungen.

Mit dem einen wars total unkompliziert, aber auch oberflächlicher, er kam (auf Dienstreisen) zum Sex vorbei und wir hatten für sonst nichts Zeit, demzufolge ist auch keine großartige Nähe entstanden; er war ein wirklich netter Kerl, aber thats it.

Der andere gefiel mir rein äußerlich sehr gut, da knisterte es auch von Anfang an so richtig zwischen uns. Er nahm sich 1-2 mal pro Woche viel Zeit, wir hatten nicht nur Sex, sondern verbrachten lange Abende miteinander, kochten gemeinsam, tranken Wein, hörten Musik und unterhielten uns sehr gut, wobei wir uns mit der Zeit auch emotional immer näher kamen. Mir wurde klar, da muss ich jetzt gut auf mich aufpassen. Und als er mich dann zum ersten Mal lang warten ließ und dann mit einer blöden Ausrede versetzte, beendete ich das ganze. Ich wollte nicht, dass er mit mir spielt und ich womöglich dann buchstäblich wie die unglückliche heimliche Geliebte dasitze und sehnsüchtig warte...nein danke, nicht mit mir. Und im Zuge dessen hab ich dann auch gleich die zweite Affäre beendet. Und gut wars so.

- Wilma -
 
Ich trenne mich immer in Freundschaft, warum sollte es im Bösen sen oder man trama daraus machen. Das Leben geht weiter, von beiden. Und es ist doch schön wenn man sich friedlich trennt und sich noch in Spiegel schauen kann.:hurra:
 
Tatsächlich ist die Frage, wenn das Ende durchaus auch sehr kompliziert sein kann, was eben DANACH das Resümee und die Gesamtbilanz ist.
Und damit auch die Frage , was das Ganze bringt.
Denn es kann so große Probleme geben ( Scheidung , gebrochene Herzen an den unterschiedlichsten Seiten ), dass ich mich Frage , zahlt sich das alles wirklich aus?
Nun ja Prickeln hin oder her, vielleicht auch neue Erfahrungen.
Aber ja, wenn man das Ende mit einschließt, dann kippt das Ganze .
Und ein Abschied tut immer weh .
 
Ich hatte in meiner Singlezeit etwa ein dreiviertel Jahr lang parallel Affären mit zwei gebundenen Männern. Ausgemacht war, dass es jeder jederzeit beenden kann, ohne Angabe von Gründen, also keinerlei Verpflichtungen.

Mit dem einen wars total unkompliziert, aber auch oberflächlicher, er kam (auf Dienstreisen) zum Sex vorbei und wir hatten für sonst nichts Zeit, demzufolge ist auch keine großartige Nähe entstanden; er war ein wirklich netter Kerl, aber thats it.

Der andere gefiel mir rein äußerlich sehr gut, da knisterte es auch von Anfang an so richtig zwischen uns. Er nahm sich 1-2 mal pro Woche viel Zeit, wir hatten nicht nur Sex, sondern verbrachten lange Abende miteinander, kochten gemeinsam, tranken Wein, hörten Musik und unterhielten uns sehr gut, wobei wir uns mit der Zeit auch emotional immer näher kamen. Mir wurde klar, da muss ich jetzt gut auf mich aufpassen. Und als er mich dann zum ersten Mal lang warten ließ und dann mit einer blöden Ausrede versetzte, beendete ich das ganze. Ich wollte nicht, dass er mit mir spielt und ich womöglich dann buchstäblich wie die unglückliche heimliche Geliebte dasitze und sehnsüchtig warte...nein danke, nicht mit mir. Und im Zuge dessen hab ich dann auch gleich die zweite Affäre beendet. Und gut wars so.

- Wilma -
Das nennt man sehr konsequent und gerade bei einer sehr emotional gebundenen Affäre sollten Dinge wie versetzen gepaart mit einer womöglich noch blöden Ausrede nichts zu suchen. Da muss man gar nicht lange darüber nachdenken, dass hier eine Grenze überschritten wurde. :up:
 
Bin zurzeit in einer Affäre. Er ist verheiratet, ich Single. Momentan mag ich gar nicht an ein Ende denken. Ich würde über mich selbst sagen, dass ich zu 90% unkompliziert bin. Einmal bin ich bisher „emotional abgerutscht“. Im selben Moment hats mir aber auch gleich leid getan, dass ich mich nicht unter Kontrolle gehabt hab. Hab die Situation aber gut gerade biegen können. :)
Mir ist klar und zwar von Anfang an, dass es ihm nur um Sex geht. Anfangs hat er versucht mir was vorzugaukeln, weil er wohl angenommen hat, ich würde sonst keine längere Affäre durchziehen… hab es aber gleich klargestellt, dass er mit diesen Märchen aufhören kann. Der einzige Nachteil daran ist, dass das Prickeln verloren ging … jetzt ist es eher sachlich wenn wir uns verabreden, und das „sich bemühen“ ist weggefallen, weil es klar ist das es um Sex geht und um sonst nichts.
Ich verstehe dich

Hatte selbst mit einer Single Frau fast 2 Jahre eine Affäre.
Es kommt aber irgendwann der Zeitpunkt wo es dann, wie du sagst "sich bemühen " wegfällt, weil man ja weiß das es um Sex geht.
Wir konnten uns aber, bis zum Punkt wo sie jemanden für was festes kennengelernt hat sehr gut aufs neue ein prickeln entlocken.
LG
 
Ich hatte bis vor kurzem noch eine sau geile Affäre.
Sie ist nur leider zurück nach Amerika gezogen.
Davor wollte sie einfach nicht mehr.....war jetzt nicht schlimm für mich.
Es ist von Anfang an nur um das eine gegangen.
 
Mich würde interessieren wie bei euch Affären, F+ oder andere, nicht feste Beziehungen geendet haben.

War es dann doch plötzlich zu kompliziert? Wollte eine Seite mehr als die andere? Ging einem der andere auf die Nerven? Haben sich einfach Lebensumstände geändert? Oder läuft es einfach aus ohne Schlussstrich?
Glaube, habe da ALLES schon durch. Vom spontanen Ghosten bis endlos, wochen-, monatelang erwachsen ausdiskutieren.
Bis hin zu "wir beenden das jetzt" und dann doch wieder 9x zusammen kommen. 😆
Bei manchen kann ich superkonsequent sein, bei manchen scheine ich den Absprung einfach nicht zu schaffen.
 
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