Bei der nächste Frau, die dich interessiert, gehst du hin, siehst sie einfach nur an und fragst sie; "Währest du ein Buch, was könnte man in dir lesen?"
Zu 90% entwickelt sich ein interessantes Gespräch daraus.
Angesichts der alten Binsenweisheit "
Ein Mann ein Wort - eine Frau ein Wörterbuch" ein riskantes Unternehmen.
Man
sollte auf jeden Fall reichlich Zeit einplanen, und hoffentlich nicht in die "Frauenversteher-Falle" kippen.
Nein, materielle Dinge sind mir (fast) nicht wichtig.
Ausserdem, worum geht's dem Threadersteller beim Dating?
Etwas reizvolles Unverbindliches klar zu machen oder jemanden für "mehr" kennenlernen zu wollen?
Dieses vorab "Zerdenken" ist wohl oft der Grund allen Übels. Einfach "laufen lassen".
Selbst Jahrzehnte lang haltende Ehen beginnen mit der ersten gemeinsam verbrachten Nacht (im allegorischen Sinne)
Wenn der beidseitige Wunsch nach einer zweiten, dritten, x-ten und auch nach gemeinsamem Verbringen der Tage dazwischen aufkommt,
dann wird's eben "mehr".
Aber klar hilft's, wenn man ohne imaginäres "bin notgeil" Schild rumläuft.
Gummi wurde erst 1844 von Charles Goodyear entdeckt. Und soviel mir als Zeitzeuge bekannt ist, hat er damit keine Gummienten produziert.
Zufällig - mehr oder minder. Weil Schwefelreste mit Kautschuk zusammen kamen und erhitzt wurden. So wurde das Vulkanisieren = Produktion von Gummi halb entdeckt bzw. erfunden. Er starb übrigens verarmt. Die Firma Goodyear wurde erst nach seinem Tod gegründet und nur ihm zu Ehren so benannt.
Wennst keine Anmachsprüche auf Lager hast, bleibst einfach bis zur Sperrstunde und schaust was noch da ist.
Prinzessin wird wahrscheinlich keine mehr da sein, aber ein Paar Mädl bleiben immer übrig, und die sind dir dann auch noch dankbar das sich doch noch jemand für sie Interessiert.
"Restlficken" nannten wir das früher. Ging ganz gut in leider schon eingegangenen Lokalen wie "TakeFive" in der Annagasse oder am Heimweg beim "Absacker" in die Disco "Palme" unter dem Café Weimar.
Manche Kollegen - v.a. die nicht heim fahren konnten - versuchten sich in den Landdiscos rund um die Unistadt.
Bei den Kolleginnen waren ja viele Jäger der Hasen Tod - kein Wunder bei einem Studentinnen-Anteil in der Kleinstadt von weniger als 10% in den 1980ern. Von den Eingeborenenfrauen musste man sich - speziell bei absehbarem Studienende - eher fern halten.
Für die war in Zeiten der Verstaatlichtenkrise ein Absolvent der Weg aus dem Elend der Kleinstadt - die wurden ziemlich schnell schwanger.
Aber ja, ist mir auch schon passiert. Ich erinnere noch so Sprüche beim Verlassen "ihres" Schlafzimmers:
"... willst eigentlich meine Telefonnummer? ..."