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D
Gast
(Gelöschter Account)
Ganz versteh ich diesen Ausbruch nicht, was ist der Grund, warum Du hier so auffährst?
Ich meine, wenn Du ihm nicht helfen willst, dann musst Du ja nichts sagen, dieses Forum ist ja kein Parlament wo Entscheidungen getroffen werden.
Aber mit "draufhauen" hilft man nicht, das ist wie "Ruhigstellen" von Kindern mit "gsundem" Abwatschen Har har
Auf mich wirkt es so als wärest Du selbst frustriert, und wärest gerne mehr ausgeglichen, aber da kommt man mit anderne Mitteln besser hin.
Aggression ist ja auch so eine Form von "Totalentladung", nachher bist Du "leer" und dann kommt wieder der näcshte Aggressionsschub, usw. Der Kreislauf verstärkt sich.
Das Ziel ist aber Balance, also aussteigen aus dem Kreislauf und immer schön elastisch bleiben...
Wer hat dir das angetan - Registriert
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Hey Leute,
wollte mal ein bisschen erfahren wie ihr damit umgeht.
Habe eine Freundin und wirklich regelmäßig Sex, sind jetzt seit über 2 Jahren zusammen.
Ich kann mich eigentlich nicht über irgendetwas beklagen (außer manchmal Streit und Uneinigkeiten,aber das ist ja normal)
Trotz alldem werde ich fast jeden Tag einfach nur geil, und würde am liebsten fast alles ficken was mir unter die Augen kommt und ich dreh innerlich richtig durch
Sobald ich gewichst oder meine Freundin gefickt habe ist diese Geilheit sofort nach dem Abspritzen weg.
Manchmal wenn ich nach Hause komme bin ich sogar genau deswegen richtig angenervt und will am liebsten gar nicht mit
meiner Freundin reden. Ich bin richtig angepisst obwohl sie nicht mal was dafür kann (was mir ja auch total Leid tut).
Wie geht ihr damit um? Ist das normal oder schon krankhaft?
Würde das echt am liebsten abschalten können aber ich bin einfach extrem lustvoll
bitte keine unüberlegten antworten wie: "dann wichs doch einfach immer und gut is"oder so
Zwickk ihn dir im Tischladl ein
Z
Gast
(Gelöschter Account)
Zwickk ihn dir im Tischladl ein
ich würd sagen-immer raus lassen,ist ja nix schlechtes,nur wenn du es unterdrückst,ist es für dich nicht gut. klar,deine Freundin wird nicht 3x am tag wollen,na dann mußt halt "handwagerl" fahren,ist doch egal,Hauptsache dir geht s danach gut! ich sehe das nicht als Krankheit,vielen männern geht es so,werden auch Phasen im leben kommen,wo es dann nicht so ist. also ich bin für ausleben,in jedem fall!!
O
Gast
(Gelöschter Account)
wenn's eine störende Sucht ist ... ab zum Psychologen
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ich würd sagen-immer raus lassen,ist ja nix schlechtes,nur wenn du es unterdrückst,ist es für dich nicht gut. klar,deine Freundin wird nicht 3x am tag wollen,na dann mußt halt "handwagerl" fahren,ist doch egal,Hauptsache dir geht s danach gut! ich sehe das nicht als Krankheit,vielen männern geht es so,werden auch Phasen im leben kommen,wo es dann nicht so ist. also ich bin für ausleben,in jedem fall!!
Tu ich eh.
Nach dem siebenten Mal renn ich noch dem Hund nach
P
Gast
(Gelöschter Account)
Ich finde es auch normal.....
Erst wenn du wirklich darunter leidest - wird es ein Problem.
Bei Frauen nennt man es eben Nymphomanie und bei den Männern Don-Juan-Komplex oder Satyriasis.
-manie weisst dann auf eine Psychose hin (medizinisch) - denke nicht, dass das auf Dich zutrifft.
z.B.
Nymphomanie - diese Frauen suchen einfach permanente Abwechslung und müssen immer neue Partner haben -
Nymphomaninnen haben selten einen Orgasmus - deswegen wird es als "krankhaft" eingestuft.
Manche kompensieren mit Sex auch "Nähe" (oder andere Sachen) - die brauchen mehr Nähe und das wird über den Sex kompensiert. (alles nicht "krankhaft")
Krankhaft wird es erst - wenn dir der Sex nichts gibt aber du dauernd Sex willst - weil du etwas "suchst"...
Wieviel Sex "normal" ist, kann Dir kein Mensch seriös beantworten solange du keinen "Leidensdruck" hast - ist alles im grünen Berreich.
Forscher haben folgendes herausgefunden:
Nur weil du ständig Sex magst - bist Du nicht abnormal es liegt hauptsächlich an den Genen/Gehirn verankertes Reaktionsmuster - und von den Hormonen abhängig wie auch von deiner körperlichen Gesundheit.
Gehirn- und Hormonforscher beginnen die anatomischen und biophysikalischen Grundlagen der menschlichen Libido zu erforschen.
Das feine Zusammenspiel von genetischer Information, Hormonen und Nervenzellen erzeugt Lust.
Aus einem Artikel:
Signalstoffe und Sexualhormone wie Östrogen, Testosteron und ihre Abkömmlinge überfluten das Gehirn. Die Substanzen binden sich an Rezeptoren auf Nervenzellen in evolutionsgeschichtlich alten Hirnregionen. Hier lösen sie dann die Kaskade libidinöser Effekte aus: So schalten sie Gene für andere Hormone an, zum Beispiel das Orgasmushormon Oxytocin oder das Peptid Enkephalin. Dies führt Mann und Frau dann unweigerlich zur Vereinigung.
In seinem Standardwerk Drive Neurobiological and Molecular Mechanisms of Sexual Motivation liefert Pfaff die lückenlose Beweiskette, dass der Sextrieb des Menschen auf exakt den gleichen Hirnstrukturen und Hirnhormonen beruht wie bei Säugetieren.
Ich kenne das auch - umso mehr Sex ich habe umso mehr will ich
Das liegt daran, dass man quasi den "Hormonspiegel" ständig "oben" hält.
Das Einzige was helfen kann ist - das klingt jetzt kontraproduktiv - aber hilft (selber schon ausprobiert) - eine zeitlang keinen Sex zu haben (handanlegen auch "verboten") - dann fährst du quasi den Hormonspiegel wieder auf ein "normales" Maß runter.
...oder eben ausleben!
Lg Elena
Erst wenn du wirklich darunter leidest - wird es ein Problem.
Bei Frauen nennt man es eben Nymphomanie und bei den Männern Don-Juan-Komplex oder Satyriasis.
-manie weisst dann auf eine Psychose hin (medizinisch) - denke nicht, dass das auf Dich zutrifft.
z.B.
Nymphomanie - diese Frauen suchen einfach permanente Abwechslung und müssen immer neue Partner haben -
Nymphomaninnen haben selten einen Orgasmus - deswegen wird es als "krankhaft" eingestuft.
Manche kompensieren mit Sex auch "Nähe" (oder andere Sachen) - die brauchen mehr Nähe und das wird über den Sex kompensiert. (alles nicht "krankhaft")
Krankhaft wird es erst - wenn dir der Sex nichts gibt aber du dauernd Sex willst - weil du etwas "suchst"...
Wieviel Sex "normal" ist, kann Dir kein Mensch seriös beantworten
solange du keinen "Leidensdruck" hast - ist alles im grünen Berreich.Forscher haben folgendes herausgefunden:
Nur weil du ständig Sex magst - bist Du nicht abnormal
es liegt hauptsächlich an den Genen/Gehirn verankertes Reaktionsmuster - und von den Hormonen abhängig wie auch von deiner körperlichen Gesundheit.Gehirn- und Hormonforscher beginnen die anatomischen und biophysikalischen Grundlagen der menschlichen Libido zu erforschen.
Das feine Zusammenspiel von genetischer Information, Hormonen und Nervenzellen erzeugt Lust.
Aus einem Artikel:
Signalstoffe und Sexualhormone wie Östrogen, Testosteron und ihre Abkömmlinge überfluten das Gehirn. Die Substanzen binden sich an Rezeptoren auf Nervenzellen in evolutionsgeschichtlich alten Hirnregionen. Hier lösen sie dann die Kaskade libidinöser Effekte aus: So schalten sie Gene für andere Hormone an, zum Beispiel das Orgasmushormon Oxytocin oder das Peptid Enkephalin. Dies führt Mann und Frau dann unweigerlich zur Vereinigung.
In seinem Standardwerk Drive Neurobiological and Molecular Mechanisms of Sexual Motivation liefert Pfaff die lückenlose Beweiskette, dass der Sextrieb des Menschen auf exakt den gleichen Hirnstrukturen und Hirnhormonen beruht wie bei Säugetieren.
Ich kenne das auch - umso mehr Sex ich habe umso mehr will ich
Das liegt daran, dass man quasi den "Hormonspiegel" ständig "oben" hält.
Das Einzige was helfen kann ist - das klingt jetzt kontraproduktiv - aber hilft (selber schon ausprobiert) - eine zeitlang keinen Sex zu haben (handanlegen auch "verboten") - dann fährst du quasi den Hormonspiegel wieder auf ein "normales" Maß runter.
...oder eben ausleben!
Lg Elena
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