Die Finanzfrage, Die Liebe und der Sex...(bleibt dann auf der Strecke?)

Weist du also über die Vermögensverhältnisses deiner „besseren Hälfte“ ebenso gut bescheid
ja, sicher..wieso sollte es ein geheimnis sein..... irgendwie wärs doch eigenartig wenn es nicht so wäre.
Wann habt ihr damit begonnen auch darüber zu reden, oder tut es darüber auch (noch) nicht?
eigentlich schon als die beziehung in anbahnung war....man hat auch in einer beziehung irgendwelche interessen, zukunftspläne, familienpläne,freizeit, wohnung oder haus, kinderplanung etc...über diese dinge wurde im vorfeld schon gesprochen und auch dementsprechend abgewogen.
sicher ist auch, nicht alles ist planungsfähig ( krankheiten, finanzielle einbußen arbeitsverlust etc.) und man auch rückschläge einstecken muß bzw. zeiten wo's super gut läuft nicht gleich auszuckt und seinen lebenswandel grundlegend ändert.
auf ein entsprechendes Familienkonto abgebucht.
es gab zeiten da hatten wir 4 privatkonten / 3 wechselkonten / 1 firmenkonto / die kosten sind wenn man mal die zeit hat und nachrechnet nicht ohne.
mittlerweile reicht 1 privatkonto und ein firmenkonto..
Bewusst oder unbewusst die Liebe schwindet.
auch solche veranlagungen gibt es, aber man sollte bewusst nicht das geld sondern die liebe auf die waagschale legen.
meine frau und ich, wir streiten oft übers geld
darüber sind wir schon hinweg, wir haben das geld beim fenster rausgeschmissen, wir teilen uns das letzte hemd und halten uns mit kuscheln warm.
In der glücklichen Lage zu sein nicht über Geld reden zu müssen,weil man es im Überfluss hat
ich hab mit der finanzwelt jahrelang zu tun...je mehr ''geld'' aktien anlagevermögen zinsen etc. um so mehr wird darüber geredet....

ist auch noch eine andere Hausnummer als jeden Euro dreimal umdrehen zu müssen.
wenn man über miete, strom, lebensmittel redet geb ich dir recht.....wenns um leasingrate, urlaub, luxus, geht dann sicher nicht.
Sich gemeinsam in schwierigen Situationen über Wasser zu halten.....das macht doch erst die wahre Liebe aus.
vl. hast recht, aber wie kann man das vorher sagen....wenn man solche vorkehrungen trifft und nicht erst wenn einem quasi das dach über dem haupt einstürzt, ist es möglich wenn beide partner vorab schon sich im klaren sind was auf einen zukommt.
hier gehts um geld, hast welches zu verteilen
 
Die Realität ist nun mal so, dass Geld haben und ausgeben können angenehmer ist als sich gar nichts leisten zu können.
mag sein, ich kenne jemand. nur siehts auch so aus, das man von deiner realität leicht abschied nehmen kann, die frage wäre nur '' muß es sein '' brauch ich das, egal ich kann's mir leisten'' ''macht es mich zufriedener , poah das glücksgefühl ist der hammer'' etc...etc...wenn man die grundbedürfnisse befriedigen kann fehlt nur mehr der richtige partner der es auch so sieht..und man kann aus dem hamsterrad aussteigen.
Ich habe allgemein zum Thema geschrieben, nicht über dich.
sorry, hab jetzt die realität als deine angenommen......realität ist eine projektion quelle wiki
Der Begriff Projektion umfasst das Übertragen und Verlagern eines innerpsychischen Konfliktes durch die Abbildung eigener Emotionen, Affekte, Wünsche und Impulse, die im Widerspruch zu eigenen und/oder gesellschaftlichen Normen stehen können, auf andere Personen, Menschengruppen, Lebewesen oder Objekte der Außenwelt.
 
In Beziehungen auch über „das Geld“ zu reden soll angeblich recht kompliziert sein.

Weist du also über die Vermögensverhältnisses deiner „besseren Hälfte“ ebenso gut bescheid wie über deren sexuelle? Wann habt ihr damit begonnen auch darüber zu reden, oder tut es darüber auch (noch) nicht?

Ja für mich war das ein gewisses Problem und ich bin ein seeeehr gebranntes Kind diesbezüglich. Ich hab meine erste Beziehung auch mit meinem Einkommen beeindruckt und alles getan um mit ihr eben diese Beziehung zu führen (sehr unsicher damals). Also Urlaube finanziert wie sie sie in der Kindheit und Jugend nie kannte (die hatten nicht mal Geld für Skikurse... dementsprechend waren Gottseidank auch ihre Ansprüche gering und ich konnte schon mit 1.4k-1,6k Netto ein wenig glänzen. Reich war ich auch damals nicht).
Aber da wir sehr bald (11 Monate glaub ich) zusammengezogen sind und ich auch davor schon NIE nein gesagt hätte wenn sie um irgendwas gebeten hat, sondern ehrlich gesagt aktiv versucht habe ihr noch klarer zu machen: Wenn du etwas unternehmen willst oder dir wünscht oder ins Kino willst oder Ablenkung brauchst... dann sag mir das jederzeit! Geld spielt keine Rolle! Hatten wir zwar nie ein gemeinsames Konto... aber ich hab ihr einfach Zeichenberechtigung auf meinem gegeben und wir haben alle Zahlungen über mein Konto laufen lassen.
Auch durch ihre (ich bin heut SOOOO dankbar dafür!) Ängste bezüglich fester Bindung bzw höllischen Eheverhältnissen (ihr Elternhaus, 4 Geschwister,... kompliziert. Ihr Name endete aur -run). Aber zB hat sie (ich hätte es nicht) sehr darauf geachtet dass ICH den kompletten Genossenschaftsanteil zahle und im Falle einer Trennung eben keine wirklich finanziellen Verpflichtungen bestehen. Gute Einstellung, wertvolle Lektionen. Heut bin ich dankbar dafür. Ich hab natürlich trotzdem den kurzen Strohalm gezogen da ich eben finanziell alles für sie getan habe, versucht habe Urlaube zu finanzieren, Behandlungen, Therapien... meine eigenen Bedürfnisse dabei sehr ignoriert habe, ungute Jobs, Überstunden, Fehlernährung, Burnout,....

Naja und DA ich eben in der Beziehung die Versorgerrolle eingenommen hatte und sie durchs Studium finanziert hatte soweit wäre die gemeinsame Lebensplanung eigentlich gewesen danach meine Ausbildung nachzuholen. Aber da waren dann schon heftige körperliche Probleme da, ich konnte eben meine Versorgerrolle nicht mehr erfüllen... und nachdem ich ziemlich zerschlagen war hat sich halt herausgestellt das sie gelogen hat... und in mir einen Versorger und Pfleger gesehen und gebraucht hat. Ich hab nur den Fehler gemacht zu glauben dass sie auch jemals für mich da sein könnte. Schmerzhafte Gschicht.

Aber ich bin danach halt mit den gemeinsamen Schulden (die auch mit meinem Einkommensausfall durch die Krankheit zu tun hatten natürlich), arbeitsunfähig und ohne laufende Hilfszahlungen aber eben mit einer klar deffiniert MIR gehörenden Wohnung und einem klar deffinierten finanziellen Schlussstrich dagesessen nach der Trennung.

Heute wäre ich HÖLLISCH vorsichtig irgendeine Finanzplanung gemeinsam zu machen. Ich bin minimalist und liebe Bohneneintopf... ich kann wie ein Mönch leben und bin dabei ehrlich nicht unglücklich. Ich kann sehr gut für mich selbst sorgen auch mit nichtmal 900€ im Monat und erwarte auch nichts von einer Frau in finanzieller Hinsicht. Aber Frauen dürfen auch von mir nicht die Welt erwarten. Statt Perlenketten schenk ich dafür Pyrografie und Tonarbeiten oder handgeschriebene Briefe oder selbstgebastelte Dinge... oder einfach Aufmerksamkeit. Auch wertvolle Dinge, aber Geld halt ich heut gern so lang wie möglich komplett aus jeder Freundschaft oder Beziehung raus. Ich kann mich aber bis heute kaum beherrschen oder Nein sagen wenn mir ein Mensch wirklich am Herzen liegt. Selbst meinen besten Freund habe ich in meiner Arbeitsunfähigkeit noch 1 Jahr bei mir wohnen lassen und teilweise mitfinanziert (auch ER hatte kein Problem mit vielen Bohneneintöpfen... das hab ich von ihm gelernt!).
Finanziell so wenig Bindung und Erwartung wie möglich zu haben halte ich für eine sehr stabile Sache. Wenn gemeinsame Lebensplanung oder Kinder im Raum stehen ließe es sich aber auch für mich eigentlich nicht vermeiden bzw alles andere würd unlogisch sein.


Oder wenn finanzieller Altruismus in den Ruin führt.
meine frau und ich, wir streiten oft übers geld. nämlich wer wen einladen oder was für den anderen/etwas gemeinsames bezahlen darf. darf, nicht muss! meine süße würde das letzte für mich geben - und ich umgekehrt für sie. daher: wo ist das problem, falls sie mehr hätte als ich?
:D:verneigung::herzen:
Marlene hat in meinen augen eins der größten Probleme mit finanzieller Abhängigkeit bzw Unausgeglichenen Verhältnissen in meinen Augen genannt und Eikju die Lösung oder die ideale Form damit umzugehen: Einfach eine Partnerin und eine Beziehung finden wo dieser totale Altruismus und diese totale Bereitschaft für die Partnerin oder den Partner alles zu geben BEIDSEITIG gegeben ist. Hatte das eben einseitig... das gab nur Probleme.

In meiner 2ten Beziehung war Geld einfach kein Thema. Sie war harte Feministin und es galt einfach "geteilte Rechnung". Zugegeben hat sie mich sogar ein paar Mal auf irgendetwas eingeladen. Wobei das dann auch Veranstaltungen waren wo ich eher ihr zur Freude mitgegangen bin (Ü40+ Clubbing im Volksgarten zB... nicht meine Musik oder Szene der Volksgarten!). Dafür habe ich wiederrum einiges in die Zutaten gesteckt, meine Wohnung mit Kerzen bestückt und romantisiert, jedes Mal wenn sie gekommen ist gekocht, Servietten gefaltet und romantische Stimmung erzeugt... sie hat mir Gedichte geschrieben die genau diese Dinge besungen haben... ich habe sehr viel DAnkbarkeit und positives darüber zu berichten würde ich sagen wenn man Geld einfach getrennt hält soweit wie möglich. Ich glaub eine genaue Rechnung will und wollte ich eh niemals machen und kann eh praktisch nicht nein sagen und gebe immer mein Möglichstes oder sogar etwas zu viel wenn mir Menschen bedeuten. Aber GENAU deswegen und schon aus Selbstschutz achte ich heute darauf mit meiner Armut anzugeben und Frauen die irgendwie nach Geld suchen abzuschrecken.

Ich weiß was ich im Moment will Betreffend Finanzen in Beziehungen und was gut für mich funktioniert hat und was eher schlechter. Was ich angenehm fand und was ich heute als einen meiner größten Fehler betrachte... aber jedem das seine! Manche Erfahrungen muss man selbst machen oder man hat das Glück und bleibt davon verschont.
 
bei uns ist es relativ klar geregelt!

ER schleppt es nach hause und ICH helfe ihm nach besten kräften,
es sinnvoll zu "investieren"....:hahaha:
 
Ein konkretes Fallbeispiel oder eine adequate Moderation wäre für die Diskussion hilfreich gewesen, da wir wie ich aus den posts herauslesen kann, die Meinung von der eigenen doch sehr individuellen Ausgangslage beurteilt wird.
MMn. finanzielle Abhängigkeit wird, wie das nicht vorhandensein von finanziellen Mitteln eine Beziehung auf Dauer belasten.
 
MMn. finanzielle Abhängigkeit wird, wie das nicht vorhandensein von finanziellen Mitteln eine Beziehung auf Dauer belasten.
kann sein muß nicht sein.....da sich die politik, das wirtschaftsleben, das bild der frau sich in den letzten 60 jahren extrem geändert hat, wird das auch auf den menschen abfärben, ob alles was mal war, schlecht ist und alles was einem neues so einfällt wirklich eine allgemeine lösung für die zukunft betrachtet werden kann wird man erst sehen.

ich denke das viele finanzielle abhängigkeiten in partnerschaften als negativ betrachtet werden, aber das frauen früher, mehr als jedem mann üblich für die familie kinder erziehung und den zusammenhalt garantierten und das zuwenig wertgeschätzt wurde liegt nur an uns selbst. es gibt und gab aufgaben die heute so verschwommen sind das eigentlich jeder wenn was nicht passt sofort das weite sucht und kein mensch mehr bereit ist kompromisse bzw. partnerschaften mit allen vor und nachteilen wirklich zu leben.

ps. belastung hast nicht von einer abhängigen frau, sondern vor dem job, dem stress, mobbing, jüngern billigern kollegenInnen, wünschen die man beim nachbarn sieht....quasi ein leben das nur nach dingen strebt die nicht unbedingt gebraucht werden.
 
hin und wieder..passiert sowas...aber ehrlich egal wann und wo mit wem es ist unausweichlich....deshalb passt mir das smilie nicht..weil ein shockzustand könnte es bei mir nur auslösen wenn meine geliebt von alien entführt werden würde..weil damit rechne ich nun wirklich nicht.
 
MMn. finanzielle Abhängigkeit wird, wie das nicht vorhandensein von finanziellen Mitteln eine Beziehung auf Dauer belasten.
Ich streite das AB!

Ich behaupte die ultimative Beziehung findet auf einem Stückchen Land statt, selbstversorgend und ohne einen Gedanken an Geld. Ich kann aber auch Anarchismus, sozialistischem oder sogar kommunistischem Gedankengut und vor allem antikapitalistischen Communitys sehr viel abgewinnen wo Geld als die Ursache vieler Probleme gesehen wird.
Aber ja: jede klassische Beziehung in unserem klassischen System tendiert dazu belastbar zu sein durch fehlende finanzielle Mittel. Ich weiß um meine Einschränkungen für "klassische Beziehungen" und ich mach das beste draus was ich kann.
 
ps. belastung hast nicht von einer abhängigen frau, sondern vor dem job, dem stress, mobbing, jüngern billigern kollegenInnen, wünschen die man beim nachbarn sieht....quasi ein leben das nur nach dingen strebt die nicht unbedingt gebraucht werden.

Belastung durch finanzielle Abhängigkeit, hatte ich zwar nicht gemeint, und vom Nachbarn beeindrucken halte ich sowieso wenig, ich lebe für mich, und nicht für meine Nachbarn.
Ist vermutlich von Generation zu Generation verschieden, und extrem vom eigenen Status und dem Selbstvertrauen abhängig.
 
Belastung durch finanzielle Abhängigkeit, hatte ich zwar nicht gemeint
hab ich auch so verstanden....die frage wer belastet jetzt die partnerschaft.....der in abhängigkeit..oder der der am geldhahn sitzt...oder ist das alles nur
vom eigenen Status und dem Selbstvertrauen abhängig.
oder
Generation zu Generation verschieden
oder ist es in der jewiligen situation nicht wichtig ehrliche kommunikation zu führen über das....Leben in Gemeinsamkeit wie ich hier schon versucht habe erklären
eigentlich schon als die beziehung in anbahnung war....man hat auch in einer beziehung irgendwelche interessen, zukunftspläne, familienpläne,freizeit, wohnung oder haus, kinderplanung etc...über diese dinge wurde im vorfeld schon gesprochen und auch dementsprechend abgewogen.
sicher ist auch, nicht alles ist planungsfähig ( krankheiten, finanzielle einbußen arbeitsverlust etc.) und man auch rückschläge einstecken muß bzw. zeiten wo's super gut läuft nicht gleich auszuckt und seinen lebenswandel grundlegend ändert.
 
Ich streite das AB!

Ich behaupte die ultimative Beziehung findet auf einem Stückchen Land statt, selbstversorgend und ohne einen Gedanken an Geld

Deiner Sichtweise entnehme ich eine gelegentlichen LSD Konsum, die Realität jedoch sieht anders aus...

hab ich auch so verstanden....die frage wer belastet jetzt die partnerschaft.....der in abhängigkeit..oder der der am geldhahn sitzt...oder ist das alles nur

Der Umstand der Abhängigkeit belastet die Partnerschaft (mMn.), ein Part wird sich nicht entfalten können, da eine finanzielle Abhängigkeit schon einschränkend ist.
Krasses Beispiel: Partnerinnen aus ärmeren Ländern.
 
hab ich auch so verstanden....die frage wer belastet jetzt die partnerschaft.....der in abhängigkeit..oder der der am geldhahn sitzt...oder ist das alles nur

oder

oder ist es in der jewiligen situation nicht wichtig ehrliche kommunikation zu führen über das....Leben in Gemeinsamkeit wie ich hier schon versucht habe erklären

Du zitierst wie die Kronenzeitung.:rofl:
 
Also bei uns war das Thema eigentlich auch nie ein Geheimnis :) wir haben von Anfang an eigentlich offen über alle Themen in unserem Leben gesprochen, da zählt natürlich auch das Finanzielle dazu :)
 
Der Umstand der Abhängigkeit belastet die Partnerschaft (mMn.), ein Part wird sich nicht entfalten können, da eine finanzielle Abhängigkeit schon einschränkend ist.
Krasses Beispiel: Partnerinnen aus ärmeren Ländern.

abhängigkeit entsteht nur, wenn man sich abhängig fühlt!

und dein beispiel hinkt!
ich komme ja auch aus bayern und bin trotzdem nicht abhängig...:rofl:
 
Deiner Sichtweise entnehme ich eine gelegentlichen LSD Konsum, die Realität jedoch sieht anders aus...
:nix-ahn::esreicht::capito:Nein!
Ich muss dich enttäuschen! Ich habe Ansichten zu Drogen die sicher NICHT den gesellschaftlichen Standards entsprechen aber ich kann dir mit Sicherheit sagen dass ich mein Leben über nie irgendeine Art von chemischer Droge konsumiert habe und sogar ein überzeugter Gegner davon bin. Ich toleriere es bei anderen, aber meine eigenen psychiologischen und philosophischen Überzeugungen machen mich selbst zu einem Gegner vom Konsum von solchen Substanzen und ich habe eben auch nie persönliche Erfahrungen damit gemacht. Theoretisch natürlich... Bluelight - The Front Page ... ich hab mich schon informiert. (Theoretiker!).

Und ich rate auch Freunden und Bekannten aktiv von soetwas ab, achte aber den freien Willen jedes Menschen sich selbst zu entscheiden was er tut um mit der Realität fertig zu werden. Meine Wege funktionieren für mich und ich halte sie für besser als Flucht in harte Drogen (subjektiv und für mich, mit meiner philosophischen Einstellung und Zielsetzung im Leben). Aber wie schon öfter erwähnt und vielen klar ist: Die Wege da raus muss eben jeder selbst suchen. Ich hab selber meine Problemchen und wenn ich meine Sucht Tendenzen von Co-Abhängigkeit, Essstörungen oder Rauchen endtgültig im Griff hab bin ich vielleicht überheblicher und verurteilender... oder noch verständnissvoller und mitleiderfüllter für solche Menschen. Das wird die Zukunft zeigen.

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
letzte Strophe:
Du kannst Drogen nehmen, wenn du willst, ich würds dir nicht empfehlen!
Aber hab es selbst getan, du bist so frei für dich zu wählen.
Doch wenn du's tust, nicht einfach so, informier dich!
Was kommt auf dich zu, und was machst du, geht es dir schlecht?
Nimm nie was, weil dein Leben scheiße scheint.
Um im Freundeskreis dabei zu sein, sagen zu können: "ich weiß bescheit!"
Werd nicht schwach und zieht mit, wie die Linie vom Tisch!
Es ist stark, wenn es heißt, "warum zieht der denn nicht?"
Das Thema ist sensibel, ich weiß, Drogen können lustig sein.
Doch sie zu kontrollieren, ist schwer mit einem druffen Geist.
Es geht ganz schnell, und sie werfen dich aus der Bahn,
dass dich eine gefangen hält, merkst du erst im ich-will-aufhörn-Wahn!
Und dafür musst du dir nicht gleich die Nadel in den Arm jagen!
Deine Droge kann sich als Computerspiel getarnt haben.
Legal, illegal, hart, weich, natürlich oder chemisch:
pass auf, dass dich keine erledigt!!!

Edit: Bevor sich jetzt irgendwer stresst das ich hier irgendwelche Illegale Links ins Darknet poste oder zu irgendwelchen Drogenhandelsseiten... (ohne draufzuklicken und zu checken was das ist):
Bluelight ist ein sogenanntes Harm-Reduction Forum! Da finden Leute Beratung in Notsituationen und ein Mod Team und sehr klare Forenregeln (sollen) verhindern dass es für Dinge wie Anbahnung oder Verkauf genutzt wird. Da geht es um Aufklärung, Information und Schadensbegrenzung und es ist eine vollkommend legale Seite soviel ich weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben