Die Leidenschaft ebbt ab - warum..

DA fehlt doch was!!der sache auf den grund gehen, möglichkeiten finden, warum weshalb wieso, da hat man genug zutun, bevor mann/frau fremdgeht. und bezüglich dauer der beziehung: ich habe jez 18jahre hintermir, keine spur von abflauen der leidenschaft, im gegentum, geiler, leidenschaftlicher sex, bis zum etwaigen herzstillstand. aber: für die leidenschaft und die beziehung mussma was tun, jeden tag :mrgreen:

Grundsätzlich ganz bei Dir - trotzdem Frage: wieso muss ich der Sache auf den Grund gehen? Wieso Möglichkeiten finden ( um die Beziehung - monogam - fort zu setzen )?.... Woher das Idealbild einer Beziehung? Fragen wir uns auch warum wir gerade dummerweise eine Beziehung führen anstatt uns frank und frei zu bewegen wohin auch immer wir wollen? Fragen wir uns auch wie wir am besten wieder in unser geliebtes Singledasein kommen? - Zum richtig verstehen....unsere Fragestellungen drehen sich meistens um den Fortbestand einer Beziehung...woher dieses Ideal einer Lebenseinstellung - wenn sie doch allen Umfragen zu Folge gerade mal die Hälfte der Österreicher und Deutschen haben?
 
Diese DEINE Frage kannst nur DU selbst Dir beantworten

Schnucki, ich kann mir selbst nicht beantworten, warum bei anderen die Leidenschaft abebbt - bei mir weiss ich es nach der Gewichtszunahme von rd. 20 Kilo meiner Frau...aber das wird wohl nicht bei jedem der Grund sein....
 
Fragen wir uns auch warum...



Nö, WIR fragen uns nicht, DU fragst - in allen möglichen Variationen immer wieder um ähnliche Themen. :mrgreen:

Will sagen: auf den Grund gehen kann man nur den Dingen, die das eigene Leben und Wohlbefinden betreffen. Deswegen die Welt verändern zu wollen verspricht nicht wirklich Erfolg - das kann man versuchen, die Früchte werden dann vielleicht mal die Urenkel genießen können.

Das heißt: wenn man mit etwas nicht klarkommt - beispielsweise, weil man nicht damit leben will, als rücksichtsloser Arsch gesehen zu werden - dann wird man nicht drumrum kommen, der Sache so weit "auf den Grund" zu gehen, daß man nicht nur um Antworten heischt, die einem selbst Absolution versprechen, sondern vor allem auch, daß man sich bemüht, neben den eigenen Bedürfnissen auch die des Partners zu berücksichtigen.

Partnerschaft ist doch genau das - egal, was man sich als Einzelner darunter vorstellt - Partnerschaft zielt auf Gemeinsamkeiten ab. Das meinte ich unlängst auch mit dem "Mannschaftssport", der braucht gewisse Regeln. Daß die nicht starr bleiben müssen ist klar, aber es wird wenig Kooperationsbereitschaft geben, im Team zu spielen, wenn nur einer neue Regeln aufstellt und durchsetzen will.
 
Grundsätzlich ganz bei Dir - trotzdem Frage: wieso muss ich der Sache auf den Grund gehen? Wieso Möglichkeiten finden ( um die Beziehung - monogam - fort zu setzen )

gut, dann gibts 2 möglichkeiten: die eine: müßen tutst bekanntlicherweise nix ausser scheissen und sterben. wenn dir nix daran liegt, der sache auf den grund zu gehen oder an der frau, um ihre leidenschaft wieder zu entfachen, lass es.
die andre: du machst so weiter wie bisher, wunderst dich, warum die leidenschaft weg ist, machst dir keinen kopf über liebe leidenschaft und beziehung.
die frage die sich mir stellt wäre dann: warum fragst du dich, wo die leidenschaft geblieben ist, durch eine lange beziehungsdauer alles weniger wird und auf der andren seite willst du es sowieso ned wissen warum, weil die monogamie der drecksack ist, den es zu besiegen gilt. man kann auch sex mit andren haben, aber nur sex, des beste gibts immernoch daheim :)
 
Nö, WIR fragen uns nicht, DU fragst - in allen möglichen Variationen immer wieder um ähnliche Themen. :mrgreen:

No vielleicht weil ich noch nicht genug nachvollziehbare Antworten habe um sie nachvollziehbar auszuwerten? :mrgreen: Ist zwar auch aber nicht nur mein privates Interessensgebiet wie Menschen ticken...

die frage die sich mir stellt wäre dann: warum fragst du dich, wo die leidenschaft geblieben ist, durch eine lange beziehungsdauer alles weniger wird und auf der andren seite willst du es sowieso ned wissen warum, weil die monogamie der drecksack ist, den es zu besiegen gilt.

Das ist eine Unterstellung - beides ist eine legitime Lebensphilosophie - mich interessiert lediglich, warum die eine gegenüber der anderen so vehement befürwortet und bevorzugt wird - vor allem unter Bedachtnahme darauf, dass die vorhandenen Zahlen ( wenn auch nicht fundiert ) dagegen stehen...

Ich bin dafür , wir sterben aus !

immer diese Spiegel...:mrgreen: War mit einem Augenzwinkern geschrieben...
 
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No vielleicht weil ich noch nicht genug nachvollziehbare Antworten habe um sie nachvollziehbar auszuwerten? :mrgreen: Ist zwar auch aber nicht nur mein privates Interessensgebiet wie Menschen ticken...


Trotzdem antwortest du privat. :aetsch: - es spielt keine Rolle, verstehst du? Es spielt keine Rolle, ob wir - du - sonstwer "privat" oder hinter einem professionellen Schutzschild antwortet, außer in der Hinsicht, daß man dem anderen damit die Information vermitteln versucht, daß bestimmte Fragen einen nicht beträfen. Tun sie doch, egal auf welcher Ebene. Wär's anders, würden sich solche Fragen ja gar nicht erst stellen, sie würden dich nicht interessieren.
 
Trotzdem antwortest du privat. :aetsch: - es spielt keine Rolle, verstehst du? Es spielt keine Rolle, ob wir - du - sonstwer "privat" oder hinter einem professionellen Schutzschild antwortet, außer in der Hinsicht, daß man dem anderen damit die Information vermitteln versucht, daß bestimmte Fragen einen nicht beträfen. Tun sie doch, egal auf welcher Ebene. Wär's anders, würden sich solche Fragen ja gar nicht erst stellen, sie würden dich nicht interessieren.

:lol: Du versuchst gerade etwas zu teilen was nicht teilbar ist und wirfst mir genau das vor...:))) Es handelt sich auch nicht um ein professionelles "Schutzschild" - mich interessieren Menschen privat wie beruflich gleichermassen - das heisst aber nicht, dass mich jede Frage, die ich aufwerfe auch in der Sache selbst direkt betrifft - ich diskutiere auch über Imagoprobleme oder Transgender - beides interessiert mich, betrifft mich in der Sache selbst aber nicht persönlich. Die nachlassende Leidenschaft betrifft mich in der Sache selbst zum Teil...sie ist in der Beziehung vorhanden aber gleichzeitig wegen ausreichender Ausweichmöglichkeiten kein Thema....
 
Das ist eine Unterstellung - beides ist eine legitime Lebensphilosophie - mich interessiert lediglich, warum die eine gegenüber der anderen so vehement befürwortet und bevorzugt wird - vor allem unter Bedachtnahme darauf, dass die vorhandenen Zahlen ( wenn auch nicht fundiert ) dagegen stehen...
lass mich dir doch was unterstellen :mrgreen: warum ich monogam leben möchte, werde ich garantiert ned anhand von zahlen, umfragen oder statistiken festmachen. für mich ist es am zufriedenstellensden, wenn ich meine komplette energie in eine beziehung stecken kann. ein gut funktionierende beziehung erfordert dermassen viel aufwand, welche man aber mit freuden und arrangement machen sollte. alles andre wäre für mich ned fleisch und ned fisch und dass liegt ned in meiner natur. dass ich allerdings sex auch ausserhalb einer beziehung haben kann, e kloa: ey ficken :mrgreen:, a bissl sympatie, die frau zum lachen bringen und ab gehts :mrgreen:
 
:lol: Du versuchst gerade etwas zu teilen was nicht teilbar ist und wirfst mir genau das vor...:)))

Ne, ausnahmsweise mal wirklich nicht. :mrgreen: - ernsthaft. Du wirfst Themen auf, die mich fast immer ansprechen, mit denen ich mich selbst intensiv beschäftigt habe und in der Art, wie du sie aufwirfst, sprichst du fast immer den Bereich an, der mich ärgert. Das beziehe ich auf mich selbst und messe mich dann an deiner Art der "Präsentation". Dir unterstellen: könnte ich das denn? Ich kenne dich doch gar nicht. Der Person, die du hier "zeigst", kann ich durch meine Antworten allenfalls widerspiegeln, was sie vermittelt.
 
Frauen kommen auf den Ticker, dass sie zB. als Single mehr Geld für Outfit und Styling ausgeben, weil sie gesehen werden möchten, Männern wirds nicht so viel anders gehen

Ganz im Gegenteil :mrgreen:
Kann nicht von mir, auch nicht von meinen engsten Bekannten und Freundeskreis behaupten, aber das ist auch kein wesentlicher Faktor in Bezug auf Harmonie und Zuneigung in einer Partnerschaft.


Dann haben sie einen / eine und dann verschwindet das Thema Attraktivität für das andere Geschlecht im Hintergrund....warum?

In dieser Frage versteckt sich schon die Antwort:mrgreen:
Insofern man gutes Aussehen als ein Mittel zum Zweck betrachtet und um auf andere, oder ich dehne es mal auf das gleiche Geschlecht zu wirken, dann sobald man sein Ziel erreicht hat, braucht man keine Waffen mehr einsetzen.
Für mich ist gutes Aussehen die Sache meines Wohlbefindens, aber das habe ich schon in unzähligen Threads versucht zu erklären...



( Von Schwangeren und in Folge zu Muttertieren mutierenden rede ich jetzt allerdings nicht, die können nichts dafür, die sind einfach so )

Wer kann wieder mal mit derartig absurden Fragestellung glänzen?
Na klar - Stil.

Fakt ist, in den meisten Beziehungen ist die Schwangerschaft, Mutterschaft, Elternschaft ein wichtiger Aspekt und lässt sich nicht umgehen. Auch nicht, wenn es dir so passen könnte:mrgreen:

Ich als Muttertier habe auch damit zu kämpfen gehabt, so wie die meisten frisch gebackenen Muttis, egal, wie man sich den Nachwuchs wünscht, wie man es plant und wie sich freut, die Umstellung ist riesig. Dazu kommt die biologische Veränderung, die Hormone spielen verrückt, die Zeit wird knapp, die Prioritäten Verschieben sich...
Mein, oder unser Kind stand ab da an der ersten Stelle und es hat sich daran nicht geändert. Es wird immer so bleiben. Männer, die mit Kindern konkurieren wollen, die sich von ihnen bedroht fühlen, sind einfach erbärmlich.
Die neue Situation hat nur vorübergehend etwas mit der Qualität der Beziehung zu tun. Man muss da nur da rein wachsen wollen, sich gegenseitig unterstützen, lernen un kommunizieren.



Die Leidenschaft ebbt ab - warum..

Weiß ich nicht, kenne nicht.
Sagt du es uns, was du alles falsch gemacht hat, dass du von sowas sprichst?

Eine Beziehung ist ne Dauerarbeit an sich. Wenn man mit seinen Partner leben möchte, den Alltag, Freizeit mit dem teilen, muss man es nur wollen. Keine Langeweile aufkommen lassen, keine Stagnation.
Meine Ehe, auch wenn sie nach einigen Jahren ausgelebt war und kein Grund bestand sie weiter zu führen, war es die Leidenschaft, die am Leben gehalten hat. Auch einige Zeit nach der Trennung, solange wir keinen passenden sexuellen Ersatz gefunden haben, hatten wir immer wieder Sex miteinander.


Beziehung...etwas länger...die Leidenschaft schwindet...Sie geht fremd / er geht fremd oder ins Bordell...und zurück bleibt die Frage "warum?"

Weil sie nichts mehr voneinander wollen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
( Von Schwangeren und in Folge zu Muttertieren mutierenden rede ich jetzt allerdings nicht, die können nichts dafür, die sind einfach so :mrgreen: )

Na das kann man ja wohl auch nicht verallgemeinern. ;) Wir kennen genug Muttis, die auch noch attraktive Frauen sind, sich herrichten und ein gutes Sexualleben mit ihrem Partner pflegen. Mit manchen von ihnen hatten wir auch schon unseren Spaß. :p

Lg vom Zauberpaar (selbst 2-fache Kleinkindeltern)
 
Hmm .... ich habe gelegentlich den Eindruck, dass die Partner in der Beziehung dann in eine Art Statis geraten ....
Dass sie Sich und die Beziehung nicht entsprechend ihrer Bedürfnisse weiterentwickeln ....
Konfrontationen nach Möglichkeit aus dem Weg gehen ....

Gleichzeitig irgendwie auf der Suche nach dem hormonalen Prickeln aus den Anfangsstadien einer Beziehung sind....

Ich denke allerdings auch, man hört zumeist immer nur von Denen, die Probleme haben...
Sicher war Sex Phasenweise unterschiedlich häufig .... gerade auch als Nachwuchs kam ....
Aber unterm Strich hat man immer Möglichkeiten gefunden ....

Ich denke, es hat viel damit zu tun, wie man mit (den) Änderungen umgeht

"Adapt or Die" spielt's wohl auch für Beziehungen


LG Bär
 
( Von Schwangeren und in Folge zu Muttertieren mutierenden rede ich jetzt allerdings nicht, die können nichts dafür, die sind einfach so )

jetzt zugegebenermaßen off-topic, aber bezogen auf dieses Statement :
soweit ich das mitverfolgt habe , bist du in den Inseraten hier im EF Anbieter von Tantra-workshops.... und soweit ich auf meine ( äußerst geringfügigen ) Kenntnisse von Tantra zurückgreifen kann, spielen ebendort die besondere Wertschätzung und der Respekt , auch oder gerade die Frau betreffend , eine besondere Rolle , sodass ich das mit deinem Post , in dem Frauen als ( Mutter) Tiere bezeichnet werden , als nicht kompatibel betrachte und ich mich frage , was Du dort lehrst :fragezeichen::fragezeichen::fragezeichen::hmm::hmm::hmm:
 
soweit ich das mitverfolgt habe , bist du in den Inseraten hier im EF Anbieter von Tantra-workshops.... und und ich mich frage , was Du dort lehrst :fragezeichen::fragezeichen::fragezeichen::hmm::hmm::hmm:

Du darfst ihm nicht böse sein. Er hat sich im Eigenstudium/Internet gebildet und machts auch noch nicht lang. Unter uns, ich glaub ja, dass er hier einerseits seine "Studien" weitertreibt und andererseits die Werbetrommel rührt.
 
ich glaub ja, dass er hier einerseits seine "Studien" weitertreibt und andererseits die Werbetrommel rührt.

Der Schuss wird ziemlich nach hinten losgehen.
Die Lehren, die er zu Coachen versucht, basieren auf innenpsychischen Zuständen und kein halbwegs vernünftig denkender Mensch, wird sich in dem Fall auf einen emotionalen Analphabeten einlassen wollen.
 
Der Schuss wird ziemlich nach hinten losgehen.
Die Lehren, die er zu Coachen versucht, basieren auf innenpsychischen Zuständen und kein halbwegs vernünftig denkender Mensch, wird sich in dem Fall auf einen emotionalen Analphabeten einlassen wollen.

Es gilt jene, die nicht mehr in der Lage sind vernünftig zu denken, zu schützen. Gefäheliches Halbwissen im Verein mit einer gewissen - von ihm selbst zugestandenen - Skrupellosigkeit, kann bei Kranken echten Schaden anrichten. Ich hoffe inständig, dass er hier keine "Opfer" findet.

Auf gut bayrisch: Der Laden lauft ned und er hot vui Zeit. :mrgreen:

Wo er recht hat, hat er recht, da Bayer.
 
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