Die Zeit nach der Prostitution

Wissenschaftliche Studien ergeben, dass Kinder ihre Intelligenz überwiegend von ihrer Mutter erben. Das hat zwei Gründe: Zum einen befinden sich die Intelligenz-Gene überwiegend auf dem X-Chromosom, und davon haben Frauen nun mal zwei, während Männer ein X- und ein Y-Chromosomen haben.
Ich kenne dumme Mütter,wo Kinder intelligent sind...also "Erbschaden"😀
 
Hi, hier Kate. Ich habe mich auch eine Zeitlang prostituiert. Nicht aus Geldmangel. Aus Neugier, vlt auch um mich zu zeigen und neues verruchtes zu probieren. Habe dabei durch Zufall meine Liebe kennengelernt und noch dazu meine zeitweilige Vorliebe, mich für BBC zur Verfügung zu stellen. Möchte das nicht missen. Das Geld habe ich schon genommen - aber niemals ausgegeben. LG Kate
 
huch, mal für eine zeit nicht da gewesen da kann man ganz schön viel nachlesen. übigens danke erstmal für die vielen antworten hier und auch denjenigen die mich privat angeschrieben haben. freut mich das auch mal eine konstruktive diskussion hier zustande kommt.
am meisten hat mich fasziniert das doch sehr sehr viele so verschiedene ansichten haben dennoch glaube ich nach wie vor das dieser körpernahe job bzw das ausüben diesjenigen noch lange nicht die gesellschaftsfähigkeit erlangt hat, wie es von so vielen erwartet wird. auch kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen das ein vater oder mutter es gut heißen würde wenn ihr kind sagt sie würde gerne einen körpernahen beruf im sinne von erotik ausüben.
meine gedanken zum erstellen des threads ging ja eigentlich in diese richtung wo jemand damit aufhört und dann eine familie gründen möchte also nicht bedingt in der alterspension sondern man hat es gemacht, machte den ausstieg und verliebt sich dann bzw wünscht sich kinder usw, wie man damit umgeht. ich hab das eigentlich nur bei einem pornostar namens gina wild gelesen weil ich deren biografie gelesen habe und die wollte nach dem aussteigen kinder und wurde nicht mehr schwanger und dadurch ging auch ihre beziehung wieder in die brüche usw.
 
Meine Frau hat ihr Studium durch sexuelle Dienste finanziert und zwar mit Sugar Daddys, die 30 Jahre älter waren. Sie war auch sonst sexuell sehr aktiv, so dass ihr dies wohl nicht extrem schwergefallen ist. Mir wäre nie aufgefallen, dass uns irgendein Herr von früher über den Weg gelaufen wäre und es weiß auch niemand davon. Sie selbst sieht dies auch nicht als Prostitution, da sie immer ein paar Jahre die Herren hatte.

Was ihr schwer fällt sind Gefühle zu zeigen, Zärtlichkeiten ohne Sex auszutauschen oder Zungenküsse. Sie hat auch nicht extrem viel Lust auf Sex. Ist nicht immer leicht.
 
Hi, hier Kate. Ich habe mich auch eine Zeitlang prostituiert. Nicht aus Geldmangel. Aus Neugier, vlt auch um mich zu zeigen und neues verruchtes zu probieren. Habe dabei durch Zufall meine Liebe kennengelernt und noch dazu meine zeitweilige Vorliebe, mich für BBC zur Verfügung zu stellen. Möchte das nicht missen. Das Geld habe ich schon genommen - aber niemals ausgegeben. LG Kate
Dann muss die Kate ja heute eine überaus gute Partie sein, wenn sie all das Geld für all die BBCs gespart hat. :schulterzuck:
 
machte den ausstieg

wollte nach dem aussteigen

Ich weiss, ich bin lästig, aber Sprache schafft Realität. Du kannst auch einfach "aufhören" schreiben, es ist nicht die Mafia. 😉

Diejenigen, die sich für das Thema interessieren, würde ich einfach bitten, Sensationslust und Vorurteile durch Offenheit, Sachlichkeit und der Beschäftigung mit seriösen Quellen zu ersetzen. Und nicht vergessen: die Gesellschaft sind wir alle. Wir alle haben es in der Hand, durch (sprachliche) Achtsamkeit das "Hurenstigma" ein Stück weit zurückzudrängen. Weniger Stigma bedeutet mehr Rechte für SW.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss, ich bin lästig, aber Sprache schafft Realität. Du kannst auch einfach "aufhören" schreiben, es ist nicht die Mafia. 😉

Diejenigen, die sich für das Thema interessieren, würde ich einfach bitten, Sensationslust und Vorurteile durch Offenheit, Sachlichkeit und der Beschäftigung mit seriösen Quellen zu ersetzen. Und nicht vergessen: die Gesellschaft sind wir alle. Wir alle haben es in der Hand, durch (sprachliche) Achtsamkeit das "Hurenstigma" ein Stück weit zurückzudrängen. Weniger Stigma bedeutet mehr Rechte für SW.
guten morgen frau erbsenzählerin! :X3:
 
Ich denke, dass es da auch "branchenitern" große Unterschiede gibt. Ich will nicht sagen, dass ein teures Escortgirl nicht auch zuweilen schlimme Dinge erleben kann, aber die Frequenz ist gering und sie hat die Möglichkeit, das als einmaliges Erlebnis zu verstehen. Sie unterscheidet sich - wenn man davon absieht, dass sie Geld dafür bekommt - nicht wirklich von einer promiskuitiven Frau.

Am unteren Ende der Skala sieht das anders aus. Da macht die Menge den Umsatz. Die muss so viele wie möglich drübersteigen lassen, damit sie über die Runden kommt. Ich weiß nicht, ob eine Frau, die 5-10 Männer am Tag gehabt hat, und das über Jahre hin, Sex, Erotik noch so erleben kann, wie ich es ihr wünschen würde.

@Mitglied #548352 verweht sich gegen das Wort Ausstieg, ich kann das teilweise verstehen und nachvollziehen. Ausstieg bezeichnet den Weg weg von etwas Negativem, von dem man abhängig ist. Bei dem, was man vor 100 Jahren eine Praterhur genannt hat, ist das Wort wohl angebracht. Es ist der Weg heraus aus einem Teufelskreis aus Drogen, toxischen Beziehungen und Beschaffungskriminalität oder Prostitution.
 
@Mitglied #548352 verweht sich gegen das Wort Ausstieg, ich kann das teilweise verstehen und nachvollziehen. Ausstieg bezeichnet den Weg weg von etwas Negativem, von dem man abhängig ist. Bei dem, was man vor 100 Jahren eine Praterhur genannt hat, ist das Wort wohl angebracht. Es ist der Weg heraus aus einem Teufelskreis aus Drogen, toxischen Beziehungen und Beschaffungskriminalität oder Prostitution.

ich weiß am land spricht man da ein wenig härter aber für mich ist es egal ob aufhören oder aussteigen dasselbe.
wenn mein partner die gemeinsame firma verlässt ist es auch ein ausstieg und nichts verwerfliches dran. es ist einfach das was es ist und etwas schönreden ändert nicht die tatsache das man was gemacht hat was leider noch nicht gesellschaftsfähig in der form ist wie es sich die betroffenen gerne wünschen.
mir tuts auch leid das nicht alles jubelt wenn eine besagte dame nach ihrem arbeitsleben die bühne betritt und alle stolz und neidisch sind das sie so einen tollen beruf ausgeübt hat.
 
Menschen steigen aus dem Berufsleben aus……Politiker aus der Politik, etc…...eigentlich normaler Sprachgebrauch….bei letzteren könnten böse Zungen natürlich einwerfen, Politiker wären ohnehin die größten Huren. :mrgreen:
 
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