Hi,
Na dann hat sich das Thema wohl erledigt.
Das ist tatsächlich kaum ein Geheimnis.
Du machst ein Geheimnis draus .... in Anbetracht der Komplexität der Fragestellung gehe ich davon aus, dass es gar keine eindeutige Antwort gibt ....
Haben keinerlei Wert! Du kannst beschreiben wie etwas für Dich ist, aber nicht, wie es allgemein ist.
Ja, das sagen schon mal Menschen, die absolut ahnungslos sind, was das bedeutet.
Trotz Deiner Ahnungslosigkeit stellst Du Behauptungen auf.
partizipiere -> mitwirken
mitpartizipieren -> mitmitwirken .....
Wer den Unterschied zwischen Freunden und Familie nicht kennt, kann auch mit diesem Thema nicht umgehen.
Sag ich ja, wer nur Familie hat und keine echten Freunde wird das nicht verstehen!
Dass es mir zu gut geht, oder gar zu gut gegangen wäre, hat sich noch nie jemand zu sagen gewagt, der mich oder meine Geschichte auch nur im Ansatz kennt.
Du hast gelesen was ich geschrieben habe? Es schwer haben wäre z.B. ein Kind zu haben, dass ein Massenmörder oder ein Kinderschänder ist. Ich gehe davon aus, dass Dir so ein Schicksal erspart geblieben ist.
Aber selbstverständlich habe ich geschrieben
"Mein ganz subjektiver Eindruck ist - ich weiß, ich kann mich irren -".
Wenn ich schau, wie Du alles sezieren und zerreden willst, zerfledern und permanent werten, komplett untauglich eine Familie zu führen.
Das will ich aber auch hoffen! Der
Führer einer Familie zu sein, die diktatorisch durchorganisiert ist, .... igitt!
Wenn eine Familie keine Gemeinschaft sein soll die ohne Führerpersönlichkeit auskommt, ziehe ich es vor, kein Teil davon zu sein ....

Ich akzeptiere weder die Rolle des Führers einnehmen zu müssen, noch würde ich mich einem Führer unterordnen.
Aber schön zu lesen, dass Du offenbar Forum und Familie gleichsetzt, wenn Du glaubst von meinem Forenverhalten auf mein Verhalten als Teil einer Familie zu schließen ....
Tod und Trennung haben einer Schmerz ganz unterschiedlicher Qualität.
Der Unterschied liegt doch wirklich auf der Hand.
Da müsste man wirklich ein Dreijähriger sein, für den weg, weg ist, in der Sicht, der Tragweite, der Bedeutung und im Mitgefühl beschränkt, der Endlichkeit unwissend und derer Bedeutung um das gleich zu empfinden.
Aber genau so bin ich! Und Du weißt ja, wir Kinder und Narren sagen die Wahrheit! Du willst es nur nicht wahr haben!
Ich reiß den Schlapfen in Deiner Welt net auf und bewerte sie nicht, denn davon habe ich keine Ahnung.
Naja, Deine Beiträge kommen genauso rüber .....
Erzähl mir Du nicht, wie truallatralla das ist tatsächliche Verantwortung für einen Haufen Menschen generationsauf und -ab, zu tragen.
Das fängt damit an, was sie drei mal täglich essen, pipifax?
Mag der Laie so sehen.
Aber nein. Keiner sagt dass das nicht eine riesen Aufgabe wäre, es ist nur eine Aufgabe, die hunderttausende Menschen hierzulande meistern! Irgendwie lächerlich darauf rumzureiten .... Ich hab auch nur geschrieben, das ein wirklich schweres Los was anderes ist.
Edit: Rücksichtnahme ist auch so ein Ding. Manche können sie nicht sehen, auch wenn man sie ihnen erweist und stampfen weiter, wie Kinder.
Es macht mir nix aus, wenn Du meine Rücksichtnahme nicht erkennst.
Das Thema Verlustängste auszuklammern, war Rücksichtnahme auf Deine Gefühle und Vermeiden etwas zu sagen, wozu ich mich in diesem Fall weder berufen noch berechtigt fühle.
Dir fällt nicht mal auf, wie überheblich es ist, von Dir zu glauben, auf meine Gefühle Rücksicht nehmen zu können?
Auch wenn Du denkst die Fähigkeit zu haben, meines zu bewerten und zu beurteilen, so nehme ich mir im Gegenzug nicht die Frechheit heraus, weil ich eben gelernt habe, wann es besser ist warme Rücksicht zu leben.
Ich bewerte weder Dein Leben noch beurteile ich es! Das ist ein großes Missverständnis Deinerseits! Ich bewerte und beurteile aber, was Du hier schreibst.
Ich rekapituliere aber gerne:
Ich habe geschildert, dass es viele Menschen gibt, die sich unendlich schwer tun, dem Partner anzuvertrauen, dass sie selbst bald sterben müssen.
Darauf erklärst Du, dass es das in der Realität nicht gibt, nur im Film.
Du machst mich glücklich ...
Glücklicher Weise kommt da Aschu und bestätigt meine Behauptung, dass es solche Menschen gibt, die sich schwer tun, dem Partner den baldigen eigenen Tod mitzuteilen.
Und seither tust Du nix anderes mehr, als zu erklären, dass das Leben solcher Menschen für Dich nicht wünschenswert wäre, .... ich finde das recht überheblich von Dir.
Ich habe nie dargelegt, dass ich so wäre! Ich habe versucht zu erklären, dass ich
annehme, dass es eine Frage der persönlichen Schmerzempfindung ist, warum diese Leute so reagieren, und eher nicht die Familie in der sie leben.
Dass Du die Verlustängste - um die es gar nicht geht - ausklammerst, um auf meine Gefühle Rücksicht zu nehmen, ist insoferne lächerlich, als wir gar nicht über mich reden.
LG Tom