Genau wegen dem verlauf dieser Diskussion bin ich strikt gegen die Behandlung dieser Themen im EF. dafür gibt es politische Foren, hier polarisiert, spaltet es nur die Gemeinschaft, welche sich ohne Berücksichtigung solcher Themen mehr oder weniger konstruktiv über Sex unterhält.
Was "künstliche Befruchtung, Samenspenden, Eizellenspende, Leihmutterschaft etc." angeht, muß man sich gerade bei der Leihmutterschaft die Frage stellen, in wie weit ein Lebewesen, das Kind, zum kommerziellen Faktor werden darf.
Zur Antwort wegen des Mutterkreuzes antworte ich satirisch, damit wurde wenigstens die Leistung der mutter für die Gesellschaft in dieser Form gewürdigt. In der BRD ist es beispielsweise so, daß eine Mutter welche sich für die Erziehung und Fürsorge für Kinder und Familie entscheidet, geringer geschätzt wird, als jene frau, welche sich oft leider nur mit Minijobs auf 450 Euro-Basis den "Forderungen der familienfeindlichen Gesellschaft beugt. Viele junge Frauen sind dem druck der Doppelbelastung von Familie und Berufsleben einfach nicht gewachsen, der gesellschaftliche Druck bezüglich Anerkennung und ja, man muß es so bezeichnen, Zwang zum Berufsleben durch die Agentur für Arbeit, welche Familie und Kinderwunsch ignoriert, nicht gewachsen.
Das die Forderung mehr Kinder zu zeugen in Verbindung mit einem gewissen Herrn aus Braunau gebracht wird, ist sachlich nicht korrekt und erinnert ein wenig an die ausgediente "Na..zi..keule, welche einem viele Steine in den weg legen kann bezüglich konstruktiver Gesellschaftsgestaltung.
![Zwinker ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Bei einer derart negativen demografischen Entwicklung wie es sich in der BRD abzeichnet, muß die Forderung nach mehr Geburten Priorität haben, denn der Bestand einer ethnischen Gruppe steht oder fällt mit der Zahl der Geburten und das hat nichts mit "benötigten oder erwünschten Soldaten" zu tun, sondern mit einer funktionsfähigen Gesellschaft.Wenn man ein wenig verantwortungsbewusst lebt und denkt, sollte das eigentlich selbstverständlich sein es zu erkennen und danach zuleben.
aber wie ich schon mehrfach anmerkte, gehört dieses hochpolitische Thema nicht in unser EF, eher in ein politisches Forum, bschäftigen wir uns hier lieber mit sexuellen Dingen als mit gesellschaftspolitischen Fragen.