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Mich würde echt interessieren, wie hier die so löblich eifersuchtsfreien Männer tatsächlich in der Partnerschaft reagieren, wenn die Partnerin nach Hause kommt und freudig erläutert, sie sei (ohne vorherige Absprache und Vereinbarung) von ihrem Affärenmann schwanger. Knallen da wirklich in freudiger Erwartung die Sektkorken?
Oder die tollen, eifersuchtsfreien Frauen, applaudieren sie ihrem Partner, wenn er freudestrahlend nach Hause kommt und erläutert, er habe sein Gspusi geschwängert und zieht nun mit der zusammmen? Ist doch eh nix arges, weil die Beziehungsliebe bleibt ja eh aufrecht, zumindest gelegentlich.
Wenn man nicht eifersüchtig ist aber auch nicht damit leben möchte und es nicht gutheißt, was ist es dann? Enttäuschung, Verletzung, Demütigung, Kränkung - es ja im Grunde genommen egal, weil doch jeder selbst schuld für seine Empfindungen ist.
Meine Frau könnte ja auf der einen Seite wirklich nichts dafür, wenn wir zwar monogame Beziehung vereinbart haben, sie trotzdem fremdginge und ich angefressen und eifersüchtig reagieren würde, könnte es doch auch tolerieren und akzeptieren.
Der Fehler liegt nicht bei dem, der ihn begeht, sondern bei dem, der ihn als Fehler empfindet - auch eine Logik.
Oder die tollen, eifersuchtsfreien Frauen, applaudieren sie ihrem Partner, wenn er freudestrahlend nach Hause kommt und erläutert, er habe sein Gspusi geschwängert und zieht nun mit der zusammmen? Ist doch eh nix arges, weil die Beziehungsliebe bleibt ja eh aufrecht, zumindest gelegentlich.
Wenn man nicht eifersüchtig ist aber auch nicht damit leben möchte und es nicht gutheißt, was ist es dann? Enttäuschung, Verletzung, Demütigung, Kränkung - es ja im Grunde genommen egal, weil doch jeder selbst schuld für seine Empfindungen ist.
Meine Frau könnte ja auf der einen Seite wirklich nichts dafür, wenn wir zwar monogame Beziehung vereinbart haben, sie trotzdem fremdginge und ich angefressen und eifersüchtig reagieren würde, könnte es doch auch tolerieren und akzeptieren.
Der Fehler liegt nicht bei dem, der ihn begeht, sondern bei dem, der ihn als Fehler empfindet - auch eine Logik.