Eifersucht

Hmmm, wie unterschiedlich da die Empfindungen sind. Ist eine Beziehung zu Ende, dann brauche ich da keinen Kontakt mehr (außer gemeinsame Kinder sind da). Ist ja keine Freundschaft, sondern eine Liebe gewesen.
Wenn vorbei, dann vorbei! Eine Freundschaft pflegen lohnt sich, aber ich glaube nicht dran, das aus Liebe Freundschaft werden kann … das wäre mir persönlich zu kompliziert. Gibt ja eben Grund, warum die Liebe erloschen ist und der ist bestimmt nicht positiv …
Du meinst, ein Beziehungsende gibt es nur durch erloschene Liebe?
 
Hallo Freundende,

Was ist für euch Eifersucht? Gehört sie für euch zu einer Beziehung? Empfindet ihr Eifersucht als ein positives Gefühl und als Zeichen des Begehrens?

Meine Frage entstammt einer Unterhaltung mit einer guten Freundin. Sie hat sich bei einer Partnerbörse angemeldet und dort einen Persönlichkeitstest gemacht. Eine Frage dort befasste sich mit dem Thema Eifersucht.

Ich definiere Eifersucht als ein negatives und destruktives Gefühl. Eifersucht wird für mich aus Verlustängsten und Mangel an Vertrauen gespeist.

Ich bin gespannt auf eure Meinungen!!!

'Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft' (Goethe)
 
Gibt's bei dir nur schwarz und Weiß? Warum muß ein Selbstwertgefühl gleich narzisstisch übersteigert sein. Wenn ich nicht das geilste und beste für einen-oder mehrere andre bin, dann wird er/sie sich nach dem geilsten und besten anderen umsehen. Was Andres wär ja auch nicht nachvollziehbar. Das Leben ist simpel...wenn man sich's nicht kompliziert macht😉
Meine Ansicht ist schwarz weiß und falsch, nehme ich zur Kenntnis. Aber was du mir vorwirfst habe ich bei den Eifersuchtsfreien so gesehen, weshalb ich mit meinen Beiträgen hier bewusst provoziere und dadurch zum Nachdenken anregen will. Bei vielen Beiträgen der Eifersuchtsfreien kommt bei mir halt an, dass der Eifersüchtige selbst schuld ist an seiner Situation und das ist für mich sehr sehr simple und erst recht schwarz weiß.
Auch ein mit dem gesündesten Selbstbewusstein ausgestatteter Mensch muss sich meiner Meinung immer im klaren sein, dass jederzeit eine Person im Leben des Partners auftauchen kann, die diesen noch mehr anspricht und in seinen Bann zieht.
Bunt und richtig ist die Meinung derer, die behaupten Eifersucht ist eine negative Reaktion oder ein negatives Verhalten oder ein negatives Gefühl oder eine negative und ungesunde Charaktereigenschaft, die in den menschlichen Fehlern und Schwächen des Eifersüchtigen begründet sind. Eifersüchtige Menschen leiden an Verlustängsten oder haben mangelndes Selbstbewusstsein oder erheben falsche Besitzansprüche an die Zielperson. Punkt und aus.
Warum hinterfragt man nicht auch das Verhalten des Auslösers, vielleicht hat dieser Vereinbarungen, Absprachen und Zusicherungen gebrochen, die erst die negativen Reaktionen auslösen und einen zum Eifersüchtigen werden lassen.
Verlustängste oder mangelndes Selbstbewusstsein haben aber auch viele Toleranz ausstrahlende Menschen, die deshalb zu allem ja und amen sagen und sich regelrecht auf den Kopf kacken lassen. Die dulden, schlucken alles hinunter und leiden halt still vor sich hin und sind deshalb gesunde und unbelastete Menschen?
Ist halt ein facettenreiches Thema zum Diskutieren. Vielleicht hat meine eigene Beziehung so lange gehalten, weil wir die nicht zu simple gestaltet haben und bereits zu Beginn die Grenzen definiert und auch sonst alles offengelegt haben. Da gab es auch viel Verzicht und noch mehr Rücksichtnahme und gegenseitig Unterstützung. Funktioniert schon seit 45 Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Ansicht ist schwarz weiß und falsch, nehme ich zur Kenntnis. Aber was du mir vorwirfst habe ich bei den Eifersuchtsfreien so gesehen, weshalb ich mit meinen Beiträgen hier bewusst provoziere und dadurch zum Nachdenken anregen will. Bei vielen Beiträgen der Eifersuchtsfreien kommt bei mir halt an, dass der Eifersüchtige selbst schuld ist an seiner Situation und das ist für mich sehr sehr simple und erst recht schwarz weiß.
Auch ein mit dem gesündesten Selbstbewusstein ausgestatteter Mensch muss sich meiner Meinung immer im klaren sein, dass jederzeit eine Person im Leben des Partners auftauchen kann, die diesen noch mehr anspricht und in seinen Bann zieht.
Bunt und richtig ist die Meinung derer, die behaupten Eifersucht ist eine negative Reaktion oder ein negatives Verhalten oder ein negatives Gefühl oder eine negative und ungesunde Charaktereigenschaft, die in den menschlichen Fehlern und Schwächen des Eifersüchtigen begründet sind. Eifersüchtige Menschen leiden an Verlustängsten oder haben mangelndes Selbstbewusstsein oder erheben falsche Besitzansprüche an die Zielperson. Punkt und aus.
Warum hinterfragt man nicht auch das Verhalten des Auslösers, vielleicht hat dieser Vereinbarungen, Absprachen und Zusicherungen gebrochen, die erst die negativen Reaktionen auslösen und einen zum Eifersüchtigen werden lassen.
Verlustängste oder mangelndes Selbstbewusstsein haben aber auch viele Toleranz ausstrahlende Menschen, die deshalb zu allem ja und amen sagen und sich regelrecht auf den Kopf kacken lassen. Die dulden, schlucken alles hinunter und leiden halt still vor sich hin und sind deshalb gesunde und unbelastete Menschen?
Ist halt ein facettenreiches Thema zum Diskutieren. Vielleicht hat meine eigene Beziehung so lange gehalten, weil wir die nicht zu simple gestaltet haben und bereits zu Beginn die Grenzen definiert und auch sonst alles offengelegt haben. Da gab es auch viel Verzicht und noch mehr Rücksichtnahme und gegenseitig Unterstützung. Funktioniert schon seit 45 Jahren.
Müssen muss man gar nichts, weil es eben keine allgemeingültige Definition für Eifersucht gibt. Warum wehrst du dich z.B. so vehemend gegen die Aussage, dass auch mal der Eifersüchtige Schuld an der Situation sein kann? Da sehe ich nämlich das Problem. Manchmal vergisst man nämlich, sich auch selbst zu hinterfragen. Eifersucht kann nämlich auch dazu führen, dass sich der Partner eingeengt fühlt und im Fremdgehen einen Ausbruch sieht. Wenn man nämlich permanent vorgeworfen bekommt, dass man anderen Männern oder Frauen hinterherguckt, obwohl das nur die subjektive Sichtweise des Eifersüchtigen ist, kann das Fremdgehen auch ein Zeichen für den Eifersüchtigen sein, dass da irgendwas falsch läuft. Das zu erkennen ist eben die Kunst. Leider können das die Wenigsten. Denn so wie es verschiedene Auslöser für Eifersucht gibt, gibt es auch verschiedene Auslöser fürs Fremdgehen. Und deswegen muss man auch mal über den Tellerrand gucken und nicht nur seine Sichtweise zulassen.😉
 
Müssen muss man gar nichts, weil es eben keine allgemeingültige Definition für Eifersucht gibt. Warum wehrst du dich z.B. so vehemend gegen die Aussage, dass auch mal der Eifersüchtige Schuld an der Situation sein kann? Da sehe ich nämlich das Problem. Manchmal vergisst man nämlich, sich auch selbst zu hinterfragen. Eifersucht kann nämlich auch dazu führen, dass sich der Partner eingeengt fühlt und im Fremdgehen einen Ausbruch sieht. Wenn man nämlich permanent vorgeworfen bekommt, dass man anderen Männern oder Frauen hinterherguckt, obwohl das nur die subjektive Sichtweise des Eifersüchtigen ist, kann das Fremdgehen auch ein Zeichen für den Eifersüchtigen sein, dass da irgendwas falsch läuft. Das zu erkennen ist eben die Kunst. Leider können das die Wenigsten. Denn so wie es verschiedene Auslöser für Eifersucht gibt, gibt es auch verschiedene Auslöser fürs Fremdgehen. Und deswegen muss man auch mal über den Tellerrand gucken und nicht nur seine Sichtweise zulassen.😉
Endlich, genau um deinen 2. Halbsatz geht es. Und deshalb finde ich es nicht in Ordnung, dass Eifersüchtige verallgemeinernd und vorverurteilend von vielen hier als fehlerhaft und charakterschwach abgestempelt werden.
Ich wehre micht nicht dagegen, dass auch mal der Eifersüchtige an der Situation Schuld sein kann, nur bei vielen ist der Eifersüchtige grundsätzlich selbst schuld an seiner Situation. Wenn es nachvollziehbar und verständlich ist, dass ein eifersüchtiger Mensch seinen Partner in den Ehebruch treibt bin ich wahrscheinlich der einzige, für den das halt nicht so einfach und logisch ist. Macht nix.
Wenn der betrogene Partner nicht eifersüchtig auf das Fremdgehen der Partnerin reagiert, hat er einen gesunden und ausgeglichenen Charakter und das Fremdgehen ist auch voll in Ordnung und beide leben damit glücklich und zufrieden bis an das Ende ihrer Tage. Bringen das wirklich so viele zusammen?

In jungen Ehejahren war ich vorwiegend während der empfängnisbereiten Tage meiner Frau eifersüchtig, weil Verhütung in der Beziehung meine Sache war, wir waren beiden gegen die Pille. Meine Frau war kein Kind von Traurigkeit und hat gern auf den Festen getanzt und auf Teufel komm raus geflirtet. Da hatte ich keine Verlust- sondern eine Zugewinnangst- Kuckuckskind. Jeder Mensch ist zu ersetzen, so natürlich auch ein Partner, aber ich geb es zu, da war ich schwächlich und ängstlich und hatte zuwenig Vertrauen, obwohl wir vereinbart hatten, dass ein folgenloser ONS unter Alkoholeinfluss z B nie Grund für das Ende unserer Ehe sein wird.

Wird wahrscheinlich so sein, dass durch meine Langzeitbeziehung, 45 Jahre und mein Alter meine Sichtweise stark eingeschränkt ist und ich nicht mehr dem gesellschaftlichen Zeitgeist folgen kann. Ist es nicht schon im alltäglichen Leben so, dass z B auch bei Gericht für die Täter die unglaublichsten und fadenscheinigsten Schuldmilderungs- oder Schuldausschließungsgründe eingebracht und berücksichtigt werden und im Gegenzug vielfach ein Mitverschulden beim Opfer gesucht und gefunden wird?

Ich wohn im ländlichen Raum und es ist für die meisten junge Paare eine Selbstverständlichkeit sich gemeinsam ein Wohnhaus zu errichten. Die wenigsten haben derart reiche Eltern oder schon so viel Geld angespart, um schuldenfrei zu bauen, weshalb Kredite zumeist vom Ehepaar gemeinsam aufgenommen werden. Da ist dann der Motor der Eifersucht sicher Verlustangst, aber nicht weil die Partnerin weg ist, sondern wegen der zu erwartenden vermögensrechtlichen Verstrickungen und Einbussen. Da gibt es hier in den meisten Fällen nur Gewinner und Verlierer - selten, dass die Männer auf der Siegerseite stehen.

Um nichts anderes, als um die Erweiterung der Sichtweisen geht es mir.
 
Hmmm, wie unterschiedlich da die Empfindungen sind. Ist eine Beziehung zu Ende, dann brauche ich da keinen Kontakt mehr (außer gemeinsame Kinder sind da). Ist ja keine Freundschaft, sondern eine Liebe gewesen.
Wenn vorbei, dann vorbei! Eine Freundschaft pflegen lohnt sich, aber ich glaube nicht dran, das aus Liebe Freundschaft werden kann … das wäre mir persönlich zu kompliziert. Gibt ja eben Grund, warum die Liebe erloschen ist und der ist bestimmt nicht positiv …
Das ist einer der Unterschiede zwischen dir und mir. Freundschaft ist das grundgerüst😉
 
Das ist einer der Unterschiede zwischen dir und mir. Freundschaft ist das grundgerüst😉
Aber doch nicht für eine Beziehung 😳?
Ich kann zum Beispiel mit dem Satz: „mein Partner ist mein bester Freund.“ nichts anfangen. Liebe geht viel tiefer als Freundschaft …
So hat halt jeder eine andere Vorstellung von der Basis für eine Beziehung.
 
Aber doch nicht für eine Beziehung 😳?
Ich kann zum Beispiel mit dem Satz: „mein Partner ist mein bester Freund.“ nichts anfangen. Liebe geht viel tiefer als Freundschaft …
So hat halt jeder eine andere Vorstellung von der Basis für eine Beziehung.
Mein Mann ist auch mein bester Freund, da neben der Liebe auch ein freundschaftliche Verbindung besteht. Es ist schwer zu beschreiben....
 
Endlich, genau um deinen 2. Halbsatz geht es. Und deshalb finde ich es nicht in Ordnung, dass Eifersüchtige verallgemeinernd und vorverurteilend von vielen hier als fehlerhaft und charakterschwach abgestempelt werden.
Ich wehre micht nicht dagegen, dass auch mal der Eifersüchtige an der Situation Schuld sein kann, nur bei vielen ist der Eifersüchtige grundsätzlich selbst schuld an seiner Situation. Wenn es nachvollziehbar und verständlich ist, dass ein eifersüchtiger Mensch seinen Partner in den Ehebruch treibt bin ich wahrscheinlich der einzige, für den das halt nicht so einfach und logisch ist. Macht nix.
Wenn der betrogene Partner nicht eifersüchtig auf das Fremdgehen der Partnerin reagiert, hat er einen gesunden und ausgeglichenen Charakter und das Fremdgehen ist auch voll in Ordnung und beide leben damit glücklich und zufrieden bis an das Ende ihrer Tage. Bringen das wirklich so viele zusammen?

In jungen Ehejahren war ich vorwiegend während der empfängnisbereiten Tage meiner Frau eifersüchtig, weil Verhütung in der Beziehung meine Sache war, wir waren beiden gegen die Pille. Meine Frau war kein Kind von Traurigkeit und hat gern auf den Festen getanzt und auf Teufel komm raus geflirtet. Da hatte ich keine Verlust- sondern eine Zugewinnangst- Kuckuckskind. Jeder Mensch ist zu ersetzen, so natürlich auch ein Partner, aber ich geb es zu, da war ich schwächlich und ängstlich und hatte zuwenig Vertrauen, obwohl wir vereinbart hatten, dass ein folgenloser ONS unter Alkoholeinfluss z B nie Grund für das Ende unserer Ehe sein wird.

Wird wahrscheinlich so sein, dass durch meine Langzeitbeziehung, 45 Jahre und mein Alter meine Sichtweise stark eingeschränkt ist und ich nicht mehr dem gesellschaftlichen Zeitgeist folgen kann. Ist es nicht schon im alltäglichen Leben so, dass z B auch bei Gericht für die Täter die unglaublichsten und fadenscheinigsten Schuldmilderungs- oder Schuldausschließungsgründe eingebracht und berücksichtigt werden und im Gegenzug vielfach ein Mitverschulden beim Opfer gesucht und gefunden wird?

Ich wohn im ländlichen Raum und es ist für die meisten junge Paare eine Selbstverständlichkeit sich gemeinsam ein Wohnhaus zu errichten. Die wenigsten haben derart reiche Eltern oder schon so viel Geld angespart, um schuldenfrei zu bauen, weshalb Kredite zumeist vom Ehepaar gemeinsam aufgenommen werden. Da ist dann der Motor der Eifersucht sicher Verlustangst, aber nicht weil die Partnerin weg ist, sondern wegen der zu erwartenden vermögensrechtlichen Verstrickungen und Einbussen. Da gibt es hier in den meisten Fällen nur Gewinner und Verlierer - selten, dass die Männer auf der Siegerseite stehen.

Um nichts anderes, als um die Erweiterung der Sichtweisen geht es mir.
Dann ist doch alles in Ordnung. Deine Sichtweise ist nun mal etwas umfänglicher und ist nicht in einem Satz erklärt. Trotzdem ist es ein Blick darauf. Für mich wäre trotzdem interessant, zu erfahren, wie sich die Eifersucht bei dir geäußert hat. War es das flaue Gefühl im Magen, als sie wissentlich ungeschützten Sex hatte, oder kam dieses Gefühl erst, wie es darum ging, dass sie schwanger hätte sein können. Da blicke ich leider nicht ganz durch. Für mich klingt das immer noch so, dass du auf den Kerl eifersüchtig warst, weil er deine Frau geschwängert hat und nicht weil er Sex mit ihr hatte.
 
Ich wehre micht nicht dagegen, dass auch mal der Eifersüchtige an der Situation Schuld sein kann, nur bei vielen ist der Eifersüchtige grundsätzlich selbst schuld an seiner Situation.
An der "Situation" nicht (die kann von wem auch immer ausgelöst worden sein), an seinem Gefühl der Eifersucht jedoch schon - genauso wie der Eifersuchtsfreie an seinem Gefühl (nämlich keine Eifersucht zu empfinden) selbst "schuld" ist. Woraus diese Einstellung (Eifersucht ja/nein) jeweils resultieren mag, kann ganz verschiedene Gründe haben (Erziehung, schlechte Erfahrungen in der Vergangenheit u.v.m.)
Aber dein Gefühl bleibt dein Gefühl, das lässt sich nicht abwälzen.
Wenn der betrogene Partner nicht eifersüchtig auf das Fremdgehen der Partnerin reagiert, hat er einen gesunden und ausgeglichenen Charakter und das Fremdgehen ist auch voll in Ordnung und beide leben damit glücklich und zufrieden bis an das Ende ihrer Tage. Bringen das wirklich so viele zusammen?
Den Zusammenhang, den du hier herstellst, verstehe ich nicht ganz: Wer "nicht eifersüchtig" reagiert, muss doch deswegen das Fremdgehen nicht "voll in Ordnung" finden? Was ist mit den Menschen, die das Fremdgehen ihres Partners (ob ONS, Seitensprung, was auch immer) mit ihm/ihr im Gespräch klären und lösen, ohne jetzt von Eifersucht oder anderen Emotionen aufgeheizt zu sein? Die finden Fremdgehen keineswegs in Ordnung, können aber eifersuchtsfrei darauf reagieren und damit umgehen.
 
meiner erfahrung nach sagen frauen immer.
a bisserl a eifersucht ghört dazu....

so nun darf man als mann raten.
bist zu viel, betituliert sie dich als stalker.
bist zuwenig heißt bist ned an ihr interessiert.... und sonstiger brösel.

einfachste lösung für mich war, gar ned mehr eifersüchtig zu sein, bringt logisch gesehen eh nix... wer betrügen will, tut es sowieso.
und wie dus machst ist es eh falsch :D
 
einfachste lösung für mich war, gar ned mehr eifersüchtig zu sein,
Und wie hast du das geschafft? Vor den Spiegel gestellt und fünf mal gesagt: „Ich bin nicht mehr eifersüchtig?“
#candyman
bringt logisch gesehen eh nix...
💯 % richtig
wer betrügen will, tut es sowieso.
Siehe Punkt bringt nix
und wie dus machst ist es eh falsch :D
Dito, weil der Partner entweder mit Recht deine unbegründete Eifersucht kritisiert … oder sein eigenes Fehlverhalten verdecken will, indem er deine (un)begründete Eifersucht für den Streit verantwortlich macht.
 
Und wie hast du das geschafft? Vor den Spiegel gestellt und fünf mal gesagt: „Ich bin nicht mehr eifersüchtig?“
#candyman

💯 % richtig

Siehe Punkt bringt nix

Dito, weil der Partner entweder mit Recht deine unbegründete Eifersucht kritisiert … oder sein eigenes Fehlverhalten verdecken will, indem er deine (un)begründete Eifersucht für den Streit verantwortlich macht.


ich war nie sonderlich eiferüschtig.
meistens wars von mir gefaked, das frau ruhe gibt.

aber das letzte bisschen eifersucht hab ich wegbekommen, in dem ich mir gesagt hab das es idiotisch ist zeit und energie in der heutigen zeit für sowas zu vergeuden.

ist wie beim rauchen aufhören gewesen bei mir.
ich hab eingesehen das es dumm ist geld auszugeben um früher zu sterben.
und zack hab ich damit aufgehört.
 
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