Ein Plädoyer für eine befreite weibliche Sexualität

... Das Monogame Leben haben sich Mönche im 3. Jahrhundert ausgedacht, damit sich die neuen christlichen Lehren von denen der Antike unterscheidet. ...
Du bist ja etwas älter als ich, schön zu wissen, dass Du dabei warst :lol:

Für mehr Präzision bin ich im Moment zu albern aufgelegt, ...
Danke, dass Du meine Ausführung bestätigst .... ich persönlich finde eine Szenario, in dem sich die Ehefrau mit Freundin spielt irgendwie ...... Anregender :rofl:

halte ich für ein blankes gerücht, dass der intellekt die triebbefriedigung ausreichend im griff hat. siehe "steht der schwanz, steht das hirn."
Ich hatte ja Geschrieben .... das verursacht einen Konflikt :schulterzuck:

bG Bär
 
Polygamie ist nichts für mich weil ich einen schon fast nicht aushalte.
Außerdem hab ich Angst vor Krankheiten, ich würde auf Dauer paranoid werden.
 
Du ortest überall ein Emanzipationsproblem wo gar keines ist und das steht dir auf die Sicht der realen Welt im Weg. Mit Männerfeindlichkeit befreit sich keine Frau - im Gegenteil, sie sperrt sich selber in ihr gesponnenes Weltbild ein und versäumt den eigentlichen Spass im Leben, weils alles nur noch negativ sieht und auf ihren "Feldzug" bezieht, wo es gar keinen Zusammenhang gibt..

Niemand will dir deinen Spaß am Leben nehmen. Aber wenn meine Beiträge deinen Horizont überschreiten, solltest du dich einfach ein bißchen mehr zurücknehmen und mir nicht Männerfeindlichkeit unterstellen. Das ist dummes Getratsche.
 
alles! weil egal ob in ehe, beziehung oder beim fremdgehen braucht es zum geschlechtlichen akt mann und frau in gleicher zahl - wenn man annimmt, dass sich lesben und schwulen etwa die waage halten und in der rechnung vernachlässigt werden. also ist in der sexuell emanzipierten welt der frau der sexuell verfügbare mann ebenso gefragt wie umgekehrt.

Du verstehst einfach nicht, das es hier um ein Plädoyer für ....... und nicht um igrendwelche Zahlenspiele, die du dir gerne aus der Schublade ziehst, geht.


monogamie kann sozial und sexuell verstanden werden - darauf geht der von dir zitierte artikel auch ein: Im Gegensatz zur Monogamie stehen Verhaltensmuster der Polygamie (beim Menschen auch Vielehe) wie z. B. der Vielweiberei, -männerei oder Gruppenehe.

Widerspricht schon wieder nicht dem von mir Geschriebenen. Und was glaubst du, setze ich einen Link mit dem Hinweis darauf, dass dieser zum Begriff "Monogamie" nähere Erläuterungen enthält.??

Dein oberlehrerhaftes Gehabe in der Manier eines Möchtegern-Spiritus Rector meine Beiträge ständig korrigieren zu müssen, nimmt langsam groteske Züge an. Du musst nicht krampfhaft in jeder Suppe nach Haaren suchen. Und andere in ein schlechtes Licht zu stellen, macht dich noch lange nicht zur Lichtgestalt.

Gewöhne dich einfach mal daran, dass ich eine erwachsenen Frau bin, die sehr wohl überlegt, was sie schreibt, ihre Meinung sagt, auch wenn diese nicht deinem Geschmack nach weichgespülter Schöngeistigkeit entspricht. Ich mag zwar auch Kitsch, aber was du so vom Stapel lässt, ist lehrbuchmäßiges, es jedem Recht machen wollendes Zeugs. Auf diese Ebene wirst du mich trotz all deiner mir mittlerweile lächerlich anmutenden Anstregungen nicht ziehen können. Da ecke ich lieber an.

Und nun ein frohes 2017 und schreib dir diese Neujahrspredigt hinter die Ohren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Buch ist keine Aufforderung zu Polyamorie oder Gruppensex (schade!), sondern vielmehr eine Anregung zu einem etwas entspannteren Umgang mit Sexualität(bin sowas von entspannt!) – und ein Plädoyer für eine befreite weibliche Sexualität(ist leicht die weibliche sexualität eingesperrt?). Insofern: eine unbedingte Leseempfehlung wider sämtliche Klischees. - derstandard.at/2000049624469/Sex-Menschen-sind-immer-auch-noch-Affen
dass klingt sehr nach marlene, oder anders ausgedrückt: ich hatte schon so oft unbefriedigenden sex, jez muss ich a buch schreiben. was für ein bullshit :rofl::rofl::rofl::rofl:
 
Niemand will dir deinen Spaß am Leben nehmen. Aber wenn meine Beiträge deinen Horizont überschreiten, solltest du dich einfach ein bißchen mehr zurücknehmen und mir nicht Männerfeindlichkeit unterstellen. Das ist dummes Getratsche.


:up::up:

:D In einem Land, wo die geistige Sonne tiefsteht, werfen Zwerge grosse Schatten! :fies:
 
Du verstehst einfach nicht, das es hier um ein Plädoyer für ....... und nicht um igrendwelche Zahlenspiele, die du dir gerne aus der Schublade ziehst, geht.

ein plädoyer ohne logik und bezug auf messbare realität ist bloß heisse luft. du wirst zur kenntnis nehmen müssen, dass bloße männerfeindlichkeit keinen bezugspunkt hergibt. es ist bei weitem nicht alles in ordnung. aber das was du da verbreitest ist einfach nur verbalisierter frust.

Dein oberlehrerhaftes Gehabe in der Manier eines Möchtegern-Spiritus Rector

glashaus und steine, und so:
Aber wenn meine Beiträge deinen Horizont überschreiten, solltest du ....
 
Ich persönlich bin nicht der Meinung, dass es etwas mit der Sesshaftigkeit zu tun hat ...
Ja, ist ein guter Punkt ... nur das wissen die Wenigsten und Hinterfragen auch die Meisten nicht, sondern sie übernehmen einfach unreflektiert Konventionen/Rollenmodelle aus Elternhaus, Erziehung, Umfeld ...

Eines der Hauptprobleme aus meiner Sicht liegt in der Vermittlung und unreflektierten Akzeptanz solcher Konventionen über Zeiträume und Situationen hinaus, wo sie sinnvoll waren/sind.

Es gibt auch nicht "die Lösung" - es gibt Lösungen, die einfach für Phasen und Situationen passend sind und eine bessere Lebensqualität, ein positiveres Lebensgefühl bringen und den Bedürfnissen besser entsprechen. Dabei sind die Bedürfnisse selbst klarerweise nicht bei allen Menschen gleich ... und Ändern sich auch über Zeit.

Damit kommen wir flugs zum nächsten Problem ... unserem (inneren) Widerstand gegenüber Änderungen, der in vielen Fällen ja bloß auf der Angst vor einer ungewissen Zukunft beruht. Die Menschheit als solches hat sich nicht Weiterentwickelt, weil sie die Stärksten, Intelligentesten etc. sind ... sondern weil sie insgesamt die Anpassungsfähigste Art war.

Und damit sind wir jetzt unbemerkt übergangslos in eines der häufigsten Beziehungsprobleme geschlittert, in dem sich an Änderungen in den Bedürfnissen der Partner und geänderten Rahmenbedingungen einfach nicht (genügend [schnell]) angepasst wird und/oder eine Diskussion respektive Änderung der Sicht- und Verhaltensweisen überhaupt zugelassen wird.

bG Bär
 
Du verstehst einfach nicht, .
Marlene, das "Problem" ist für Männlein und Weiblein das Gleiche ... beide Kämpfen mit teils überkommenen Rollenmodellen ...
In der Suche nach Lösungen suchen wir halt zumeist nicht in uns, sondern klammern uns an Begrifflichkeiten wie Emanzipation und als Ersatz dann wieder an solche Role-models.

Du kannst Dich nur selbst von überkommenen Vorstellungen lösen ....

bG Bär
 
Marlene, das "Problem" ist für Männlein und Weiblein das Gleiche ... beide Kämpfen mit teils überkommenen Rollenmodellen ...

Das ist schon klar. Aber wenn ich zu dem Link in der TE eine Meinung aus Sicht einer längst sexuell befreiten Frau habe und ich mich frage, gibt das hier niemandem das Recht, mit als männerfeindlich zu beschimpfen oder mich generell Silbe für Silbe mit irrsinnigsten Behauptungen zu stalken, wie es sich der @Mitglied #164359 herausnimmt. Man kann ja in der Sache durchaus anderer Meinung sein, aber diese ständig untergriffige Diskussionsweise mit der Intention, mich hier als ein kleines Dummerchen hinzustellen, geht mir langsam wirklich auf den Keks.

damit lass ichs hier punkto marlenismus. wieder einmal schad um die zeit und eure mitlese-nerven.

Hochnäsiger gehts nicht.
 
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