Ein Plädoyer für eine befreite weibliche Sexualität

ein plädoyer ohne logik und bezug auf messbare realität ist bloß heisse luft. du wirst zur kenntnis nehmen müssen, dass bloße männerfeindlichkeit keinen bezugspunkt hergibt. es ist bei weitem nicht alles in ordnung. aber das was du da verbreitest ist einfach nur verbalisierter frust.

Das Plädoyer stammt nicht von mir, sondern vom Autor des Link in der TE , was ich ja selbst auch kritisiert habe.

Also nicht wieder Zusammenhänge konstruieren, nur um mir zu schaden. Das ist pfui.
 
Das ist schon klar. Aber wenn ich zu dem Link in der TE eine Meinung aus Sicht einer längst sexuell befreiten Frau habe und ich mich frage, gibt das hier niemandem das Recht, mit als männerfeindlich zu beschimpfen oder mich generell Silbe für Silbe mit irrsinnigsten Behauptungen zu stalken, wie es sich der @Mitglied #164359 herausnimmt. Man kann ja in der Sache durchaus anderer Meinung sein, aber diese ständig untergriffige Diskussionsweise mit der Intention, mich hier als ein kleines Dummerchen hinzustellen, geht mir langsam wirklich auf den Keks.



Hochnäsiger gehts nicht.

Nicht bös gemeint ... ich denke ich spreche für die Meisten der hier Lesenden, wenn ich sage, dass uns die rechthaberische Herumposterei beiderseits gehörig auf den Senkel geht.

Nur .... wenn Du häufig mit Statements in Tenor und Tonfall entsprechend Beitrag #3 agierst, brauchst dich nicht über Gegenwind wundern.
Mir scheint es angebracht stellenweise darüber Nachzudenken, inwieweit es für Einzelne sinnvoll wäre, sich von der Emanzipation zu emanzipieren.

Es sind und werden so viele unterschiedliche Lebensmodelle parallel gelebt (worden).... schon die Wahlmöglichkeiten Heute stellen in Wahrheit so hohen Anforderungen an die/den Einzelnen, dass solche geistigen (Hemm-)Schuhe schon viel zu klein geworden sind ....

LG Bär
 
Es sind und werden so viele unterschiedliche Lebensmodelle parallel gelebt (worden).... schon die Wahlmöglichkeiten Heute stellen in Wahrheit so hohen Anforderungen an die/den Einzelnen, dass solche geistigen (Hemm-)Schuhe schon viel zu klein geworden sind ....

Dazu gehört eben auch eine nicht geringe Anzahl von Männern, die auf unterschiedlichste Weise für einen leichteren Zugang zu Frauen plädieren, nicht zuletzt auch hier im Forum viel vertreten. Und das habe ich in Post #3 zum Thema des Threads geschrieben, bezogen auf den Link in der TE. Schlichtweg ein Aspekt von vielen zu gestellten Thema.
 
Dazu gehört eben auch eine nicht geringe Anzahl von Männern, die auf unterschiedlichste Weise für einen leichteren Zugang zu Frauen plädieren, nicht zuletzt auch hier im Forum viel vertreten. Und das habe ich in Post #3 zum Thema des Threads geschrieben, bezogen auf den Link in der TE. Schlichtweg ein Aspekt von vielen zu gestellten Thema.

"Tenor und Tonfall" hatte ich geschrieben und das bezog sich auf die Gesamtheit deiner Postings hier im Forum in diversen Threads, die ein Bild zeichnet ...
Und das ständige unterschwellige Gedöns von Frauen in der Opferrolle dauert einfach ungemein .... ich denke auch hier Forum würde sich ein Männerchor finden lassen der ein lustig Liedlein trällert a'la "Manipulative, intrigante, verlogene, Drecksstücke" .... soviel zum Thema unterschiedliche Aspekte.

bG Bär
 
"Tenor und Tonfall" hatte ich geschrieben und das bezog sich auf die Gesamtheit deiner Postings hier im Forum in diversen Threads, die ein Bild zeichnet ...
Und das ständige unterschwellige Gedöns von Frauen in der Opferrolle dauert einfach ungemein .... ich denke auch hier Forum würde sich ein Männerchor finden lassen der ein lustig Liedlein trällert a'la "Manipulative, intrigante, verlogene, Drecksstücke" .... soviel zum Thema unterschiedliche Aspekte.

bG Bär

Und da fängt eben Toleranz und Akzeptanz an. Andere User in ihrer Meinung und in ihrem Schreibstil so zu nehmen wie sie sind und nicht zu versuchen, in oberlehrerhafter Manier beides zu vereinheitlichen, bzw. Zensur auszuüben. Das Forum ist keine Schule.
 
Und da fängt eben Toleranz und Akzeptanz an. Andere User in ihrer Meinung und in ihrem Schreibstil so zu nehmen wie sie sind und nicht zu versuchen, in oberlehrerhafter Manier beides zu vereinheitlichen, bzw. Zensur auszuüben. Das Forum ist keine Schule.
Ich sehe mich nach wie vor in keiner Pflicht, wie auch immer gearteten Blödsinn zu Tolerieren, Akzeptieren oder Unkommentiert - in stiller Zustimmung - im Raum stehen zu lassen .... und wer mich ein bisserle kennt, weiß auch, wie ich zum Thema Zensur stehe ;) ...

Nebstbei ... auch wenn das Forum keine Schule ist, kann man daraus etwas mitnehmen .... war übrigens damals einer der Gründe warum ich/wir hier Mitgelesen haben und dann User auch geworden sind ....

Und es muss die in einem Erotik- und Sex Forum mit Kontaktmöglichkeiten klar sein, dass dort auch mitunter beides gesucht wird ..... sprich leichterer Zugang zu Weibi und Mandi - sonst könnte man ja eventuell gleich im Wiki-Fetischisten Forum posten :lalala:

Auch Dir jedenfalls ein herzliches Willkommen im Jahr 2017 :) .... und ich hoffe Du Kommst oft und es wird ein geiles Jahr für Dich :up:

LG Bär
 
Und da fängt eben Toleranz und Akzeptanz an. Andere User in ihrer Meinung und in ihrem Schreibstil so zu nehmen wie sie sind und nicht zu versuchen, in oberlehrerhafter Manier beides zu vereinheitlichen, bzw. Zensur auszuüben. Das Forum ist keine Schule.

Selbst- und Fremdwahrnehmung sind ein Hund, gell? :D
 
Ich sehe mich nach wie vor in keiner Pflicht, wie auch immer gearteten Blödsinn zu Tolerieren, Akzeptieren oder Unkommentiert - in stiller Zustimmung - im Raum stehen zu lassen .

Wenn ich hier jeden Blödsinn kommentieren wollte, hätte ich einen 24/7 Fulltime-Job. :D

Ich ignoriere einfach, was aber keineswegs "stille Zustimmung" bedeutet.

auch wenn das Forum keine Schule ist, kann man daraus etwas mitnehmen

Ich korrigiere von "keine Schule" auf "keine Erziehungsanstalt".

Und auch euch beiden ein frohes 2017 :)
 
Dazu gehört eben auch eine nicht geringe Anzahl von Männern, die auf unterschiedlichste Weise für einen leichteren Zugang zu Frauen plädieren, nicht zuletzt auch hier im Forum viel vertreten. Und das habe ich in Post #3 zum Thema des Threads geschrieben, bezogen auf den Link in der TE. Schlichtweg ein Aspekt von vielen zu gestellten Thema.


An dieser Stelle will ich einhaken, weil mir das nicht nur aus deiner Tastatur wiederholt aufgefallen ist, sondern immer noch weitverbreitete Annahme zu sein scheint: Frau steht zur Verfügung, wird erobert, gibt nach oder auch nicht, verweigert sich... Mann baggert, bedrängt, ist zudringlich etc. pp.

Ich kann's nicht richtig greifen, mir kommt Frau in der Wahrnehmung überwiegend passiv-defensiv vor. Ist das so?
Was ist mit Frauen, die ihre Wahl treffen, agieren, sich nehmen was sie wollen?
 
Okay - Das ganze Thema hat sich ja recht schnell und hitzig entwickelt. Nun werde ich ein wenig ausholen, vielleicht schaffe ich es ja einiges zusammen zu führen, und meine eigene Meinung rüber zu bringen.

(1) Die Sexualität der Frau ist bereits befreit? Oder eingesperrt? .. oder was jetzt? Meine persönliche Ansicht dazu ist, dass selbige Befreiung sich solange noch nicht durchgesetzt hat, solange es noch eine (Notwendigkeit für eine) Emanzipationsbewegung gibt. Warum? Weil selbige Bewegung daran arbeiten sollte, sich selbst überflüssig zu machen, das Denken der "Vielen", Männer wie Frauen zu verändern. Manche verfolgen diese Ziele wirklich, manche arbeiten aber auch im Namen der Emanzipation aktiv dagegen. Solange eine Frau, welche die Entscheidung trifft Hausfrau sein zu wollen komisch angeschaut wird, weil es irgendwie nicht dem Grundtenor unseres Zeitgeistes entspricht, und solange andererseits Karrierefrauen einen mitleidigen Blick ernten, wenn sie sagen sie möchten keine Kinder haben, solange gibt es keine sexuell befreite Frau. Denn man muss diese Beispiele weiter denken, wie in einer Art Spirale. Man kennt ja den Ausdruck, sie soll "Mutter, Hure und Versorgerin" sein (in den verschiedensten Ausprägungen geläufig) - darin steckt eine Erwartungshaltung, ein Druck sich selbst in einer Gesellschaft als Frau zu definieren, wobei es soviele unterschiedeliche Arten gibt das "richtig" zu machen.

(2) Gewisse Beziehungsmodelle, werden vorgeschoben um Frauen zu leichter verfügbaren "Sexobjekten" zu machen?! - Leider, ja - meiner Meinung nach, verstecken sich so Einige hinter der Forderung für eine sexuell befreite Frau, mit dem Hintergedanken - "Wenn sie sexuell befreit ist, dann will sie sicher mit mir schlafen!" - Das ist eine Tatsache, es passiert hier im Forum Tag für Tag, und, dass jene welche sich hier konstruktiv mit ihrer Meinung einbringen, diese Hintergedanken nicht verfolgen, oder zumindest die Heuchelei dahinter durchschaut haben, setze ich voraus, andernfalls würde ich mir keine Mühe geben, ernsthaft mit zu reden. Die gelebte Heuchelei jedoch, vorzugeben man wolle der Frau doch nur die Möglichkeit geben, wobei sie schlussendlich von Fickanfragen, gegen ihren Willen, überrolt wird - dieses Thema füllt andernorts ganze Threads. Es ist mit ein Grund dafür, dass die "echte" sexuelle Befreiung sich bislang nicht durchsetzen konnte.

(3) Menschen welche die Entscheidung treffen im "klassischen" Sinn monogam zu lieben und zu leben sollten das auf jeden Fall können/dürfen .. wie auch immer, ich habe vorrausgesetzt dass wir hier nicht darüber sprechen, was als neuer gesellschaftlicher Standard adaptiert werden soll, sondern vielmehr darüber wie die Zukunft der Doktrin "Monogamie / befreite Sexualität / Moralität" aussehen wird - eurer eigenen Meinung nach. Wir die wir hier diskutieren, sollten doch alle soweit sein, dass wir verschiedene Beziehungsmodelle akzeptieren, wenn sie für die Personen, welche sie leben, auch passen. Die ganzen Sachen von "ist ja individuell anders" - bishin zu "die Gesellschaft und ihre Zwänge" wollte ich ein bisschen aussen vor lassen, da man hier endlos Begründungen finden kann, warum das Eine oder Andere schädlich oder gut oder richtig oder falsch ist. Jeder könnte etwas anderes finden, da Individualität nicht ausgeschaltet werden kann, und wir das einfließen sowie in der Diskussion vorraussetzen sollten.
 
Meine Bedürfnisse haben sich bisher schon mehrmals geändert, ebenso meine Vorstellungen davon wie ich leben will und nicht immer war dieselbe Beziehungsform für mich ideal. Von unstet, bis zur offenen und monogamen Beziehung war vieles dabei. Alles hat zwei Seiten, Vor- und Nachteile, aber es ist super, die freie Wahl zu haben. Das ist für mich die Grundbedingung für persönliche Entfaltung und zwar für Männer und Frauen gleichermaßen, denn es ist ja keineswegs wie hier so getan wird, dass es nur um die Entfaltung von weiblicher Sexualität geht. Ich kenne genug Männer, die da ebenfalls in Schablonen feststecken und darüber nicht glücklich sind, genauso wie es noch immer Homosexuelle gibt, die aus Karrieregründen verheiratet sind und Kinder haben, ein echtes Doppelleben führen. Sowas zu erfahren ist immer ein bisserl traurig, weil man bemerkt, wie viele Menschen fremdbestimmt nicht IHR Leben leben können, mitunter nur weil sie es sich selbst nicht erlauben.
 
Die Sexualität der Frau ist bereits befreit? Oder eingesperrt? .. oder was jetzt? Meine persönliche Ansicht dazu ist, dass selbige Befreiung sich solange noch nicht durchgesetzt hat, solange es noch eine (Notwendigkeit für eine) Emanzipationsbewegung gibt.

das ist für mich ein gefährlicher trugschluss. weil eine organisierte bewegung keinen aufschluss über die tatsächliche zielerreichung gibt. sie kann verschwinden, ehe die ziele erreicht sind und über die eigentliche zielerreichung hinaus existieren bzw. über sie hinausschießen - z.b. ein definitiv schädliches patriarchat in ein m.e. ebenso schädliches matriarchat umzukehren versuchen.

Weil selbige Bewegung daran arbeiten sollte, sich selbst überflüssig zu machen

und welche macht/einflussstruktur schafft sich gerne selber ab? siehe die heutige politik.

keine sexuell befreite Frau

ich glaube, dass wir dorthin - eben je nach umfeld (familie, umgebung) - schon noch ein stück weit haben, und eben stärker als beim mann.

darin steckt eine Erwartungshaltung, ein Druck sich selbst in einer Gesellschaft als Frau zu definieren, wobei es soviele unterschiedeliche Arten gibt das "richtig" zu machen

nach meinem empfinden wäre dann das ziel erreicht, wenn frau wie mann für sich selber, individuell und ausschließlich ohne druck über das richtig und falsch entscheiden können. nicht nur sexuell - und eben auf basis des gesetzlichen rahmens, nicht darüber hinausgehende normen "das gehört sich so".

Gewisse Beziehungsmodelle, werden vorgeschoben um Frauen zu leichter verfügbaren "Sexobjekten" zu machen?! - Leider, ja - meiner Meinung nach

meiner meinung nach nein. ich glaube, da unterschätzt du die rolle der frau dabei. siehe ja auch das lamento über die nicht sexuell verfügbare frau.

Forderung für eine sexuell befreite Frau, mit dem Hintergedanken - "Wenn sie sexuell befreit ist, dann will sie sicher mit mir schlafen!"

die forderung einer sexuell befreiten frau kommt m.e. nicht aus der männlichen ecke. daher geht es um die wahlfreiheit, nicht um den druck etwas zu müssen oder nicht zu dürfen. was ich so auch in ordnung finde.

Das ist eine Tatsache, es passiert hier im Forum Tag für Tag

eben als zeichen, dass die frau letztlich schon im wesentlichen entscheidet, was geschieht und was nicht. sicher mit vielen ausnahmen. aber da hat sich schon etwas getan. meines erachtens aber wieder mit fehleinschätzung der folgen daraus.

Die gelebte Heuchelei jedoch, vorzugeben man wolle der Frau doch nur die Möglichkeit geben, wobei sie schlussendlich von Fickanfragen, gegen ihren Willen, überrolt wird - dieses Thema füllt andernorts ganze Threads. Es ist mit ein Grund dafür, dass die "echte" sexuelle Befreiung sich bislang nicht durchsetzen konnte.

ist lästig, stimmt. und ein regelbruch. aber jetzt stell ich mir einmal eine welt vor, in der keine signale vom mann ausgehen "ich will dich". wie wäre das? ich erlebe doch eine einigermaßen erstauntheit und unsicherheit wenn wer signalisiert "nein, ich will als mann echt nicht".

Menschen welche die Entscheidung treffen im "klassischen" Sinn monogam zu lieben und zu leben sollten das auf jeden Fall können/dürfen

:up:

dass wir hier nicht darüber sprechen, was als neuer gesellschaftlicher Standard adaptiert werden soll

:up: stimmt, m.e. sollte eben die individuelle vielfalt der "standard" werden.

sollten doch alle soweit sein, dass wir verschiedene Beziehungsmodelle akzeptieren, wenn sie für die Personen, welche sie leben, auch passen.

:up:

endlos Begründungen finden kann, warum das Eine oder Andere schädlich oder gut oder richtig oder falsch ist. Jeder könnte etwas anderes finden, da Individualität nicht ausgeschaltet werden kann

:up:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
An dieser Stelle will ich einhaken, weil mir das nicht nur aus deiner Tastatur wiederholt aufgefallen ist, sondern immer noch weitverbreitete Annahme zu sein scheint: Frau steht zur Verfügung, wird erobert, gibt nach oder auch nicht, verweigert sich... Mann baggert, bedrängt, ist zudringlich etc. pp.

Ich kann's nicht richtig greifen, mir kommt Frau in der Wahrnehmung überwiegend passiv-defensiv vor. Ist das so?
Was ist mit Frauen, die ihre Wahl treffen, agieren, sich nehmen was sie wollen?

Ich denke, das wäre genügend Stoff für einen eigenen Thread. ;)
 
Gewisse Beziehungsmodelle, werden vorgeschoben um Frauen zu leichter verfügbaren "Sexobjekten" zu machen?! - Leider, ja - meiner Meinung nach, verstecken sich so Einige hinter der Forderung für eine sexuell befreite Frau, mit dem Hintergedanken - "Wenn sie sexuell befreit ist, dann will sie sicher mit mir schlafen!" -

:up:

Genau das erfährt man als Frau immer wieder hautnah. Nicht nur bei Diskussionen.

Männern, die das leugnen, fehlt es einfach an dieser Erfahrung und sie können da eigentlich gar nicht mitreden.
 
..Gewisse Beziehungsmodelle, werden vorgeschoben um Frauen zu leichter verfügbaren "Sexobjekten" zu machen?! - Leider, ja - meiner Meinung nach, verstecken sich so Einige hinter der Forderung für eine sexuell befreite Frau, mit dem Hintergedanken - "Wenn sie sexuell befreit ist, dann will sie sicher mit mir schlafen!"

:up:

Genau das erfährt man als Frau immer wieder hautnah. Nicht nur bei Diskussionen.

Männern, die das leugnen, fehlt es einfach an dieser Erfahrung und sie können da eigentlich gar nicht mitreden.

Konkrete Beispiele mit Aussage und spezifischen Kontext bitte - nicht immer nur diese schwammigen ,allgemeine Aussagen:
(Beispiel: Kontext BDSM und zur "Verfügung stellen" der Sub, "Ich werde das aufmümpfige Miststück Morgen zum Abficken freigeben" )

Uns sind genügend "sexuell befreitete" Frauen begegnet, die sehr genau wissen was sie wollen und sich das auch Holen ;)

beste Grüße

Bär
 
Konkrete Beispiele mit Aussage und spezifischen Kontext bitte - nicht immer nur diese schwammigen ,allgemeine Aussagen:
(Beispiel: Kontext BDSM und zur "Verfügung stellen" der Sub, "Ich werde das aufmümpfige Miststück Morgen zum Abficken freigeben" )

Uns sind genügend "sexuell befreitete" Frauen begegnet, die sehr genau wissen was sie wollen und sich das auch Holen ;)

beste Grüße

Bär

Apropos ""allemeine Aussagen"": In obigem Zitat heißt es >>...verstecken sich so Einige hinter der Forderung...<< und nicht "alle".

Und so "konkret mit spezifischem Kontext" euch "genügend sexuell befreite Frauen begegnet" sind, haben andere Menschen, auch ich, eben auch ihre konkreten Begegnungen und Erfahrungen, die ihnen Grund und Anlass genug sind, sich eine eigene Meinung zu erlauben und diese zu vertreten, ohne gleich, wie du auch, Beispiele nennen zu müssen.

Also was du für dich in Anpruch nimmst, solltest du auch für andere gelten lassen können. Soviel Toleranz muss sein.

Ünrigens: Dass es längst reichlich sexuell befreite Frauen gibt, zu denen ich mich selbst auch zähle, ist ja meine Rede hier und auch der Grund, warum ich diese Plädoyers für überflüssig halte. Das wird auch in obigem Zitat gar nicht bestritten. Scheint mir, du verwechselst da was.
 
Was auch immer genau " befreite weibliche Sexualität " bedeutet, kann man für sich selber definieren, und kann sich von anderen total unterscheiden.

Meine Sexualität ist aufgrund meines Alters und meiner ländlichen Herkunft wahrscheinlich viel länger als bei einem Grossteil der User " nicht befreit " gewesen.
Verschiedene Eckdaten hatten aber dennoch lange Zeit einen massiven Einfluss auf meine Sexualität und lösten starke Ambivalenz und Gefühlschaos aus, und das war die Verhütung auf der einen Seite und meine Fruchtbarkeit auf der anderen Seite, sodass Sexualität ohne diese Faktoren mitzudenken , nicht anders möglich war.
Dann gab und gibt es noch einen anderen Faktor : und das ist das Thema der übertragbaren Krankheiten , was auch einen unübersehbaren bremsenden Einfluss hat.

Vielleicht ist dies alles für die junge Generation ohne Belang , aber weibliche Sexualität wird sich mehr als bei Männern immer dem Thema Verhütung und Fruchtbarkeit stellen müssen.
Der Segen von Fruchtbarkeit ist der, bei Kinderwunsch nicht Unmögliche Zeiten ( umsonst ) hoffen zu müssen....
Und der Fluch der Fruchtbarkeit, dass Frau selber ( ausser bei eher selteneren männlichen Beteiligung ) keinen Verhuetungsfehler begehen darf , und dieses immer Konsequenzen haben kann..
 
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