"Enttäuschung "...Missverständnisse mit dem Partner...

Fein.
Respektlosigkeit gegenüber dem eigenen Klientel.
Respektlosigkeit gegenüber anderen Jobs.

Glaub mir, brauchst nicht neidig auf die Bürojobs sein, die können es auch.
Schnelle Meldung geht und Rückruf wenn Luft ist, komplett normal.
Geht es um Leben um Tod wird die Rettung gerufen. Da ginge es um Sekunden.
Die Zeit findet man und auch in der Pflege findet man die.
Dann hatten wir Glück mit unseren liebenswerten Helferleins.
Supertüchtig, professionell und ambitioniert und scheinbar blitzschnell auch.
Da steckte auch niemand elendslang mit beiden Händen in Sch...
Die konnten das.

Für manche ist es ein Glück keine Familie zu haben, mit allen Katastrophen die da kommen, wenn da schon die Nerverln blank liegen.

Wenn es vor einem Job so sehr ekelt oder überfordert, dass man sich derart ausdrückt, sollte man die Jobwahl überdenken.
Win/Win
ich glaubt die steckt in echter scheisse, dachte an pferdekoppel oder so 😳
 
Zuerstmal: Prost, @Mitglied #4975 !


Ich sage bescheid wenn ich mal koche. Und ich frage: "Hast du schon gegessen?"

Nicht bescheid geben, wenn man später/nicht nach Hause kommt, gäbe wohl schon ein mittel-heftiges Donnerwetter, aber nicht wegen dem Essen.
 
ok, ja da hast schon recht, aber wenn man spaeter kommt hat man 10 sekunden zeit bescheid zu geben. das nat. nicht jeder beruf dazu geeignet ist is ma klar.
Ich kenne keinen Job, in dem man länger bleibt und niemanden daheim Bescheid geben kann.
Das ist häufig vorgekommen, wenn Wogen hoch gegangen sind. Es ist jetzt nix was brennt 10 min auf oder ab.
Notfallsnummern waren immer eingespeichert, bzw. wäre ich ziemlich sauer gewesen, wenn sich mich zuerst angerufen hätten anstatt der Rettung im Notfall. (Da können 10 sec. zählen)
ich glaubt die steckt in echter scheisse, dachte an pferdekoppel oder so 😳
Daran hab ich nicht gedacht. Knopf im Ohr und Sprachsteuerung?
In dem Fall wird man ja auch eine Musi hören wollen. :D
Auf der Uhr kann man es lesen - man kann es schon kompliziert machen.
 
Wenn es vor einem Job so sehr ekelt oder überfordert, dass man sich derart ausdrückt, sollte man die Jobwahl überdenken.

Mir ekelt es auch manchmal vor meinem Job. Speziell, wenn in letzter Zeit dauernd Anrufe hereinkommen, ob "mein Mail eh eingelangt ist".

Erstens heißt es die E-Mail und nicht das E-Mail, denn zur Post - und insbesondere zur elektronischen - sagt man ja auch die und nicht das.

Zweitens kriegt der Absender der E-Mail sowieso eine Fehlermeldung, wenn er sich beim Schreiben vertippt hat. Dass es halt immer wieder - ich möchte jetzt nicht sagen "Vollpfosten", sondern eher "Leute" - gibt, die sich bei der Domain vertippen und zur Sicherheit nicht noch mal dreimal drüberschauen, wenn es um was Wichtiges (Geld) im Leben geht, ist deren eigenes Bier.

 
Mir ekelt es auch manchmal vor meinem Job. Speziell, wenn in letzter Zeit dauernd Anrufe hereinkommen, ob "mein Mail eh eingelangt ist".

Erstens heißt es die E-Mail und nicht das E-Mail, denn zur Post - und insbesondere zur elektronischen - sagt man ja auch die und nicht das.
:mrgreen:

Wenn Du es den Anrufern erklärst, beruht das dann auch auf Gegenseitigkeit?
Ja Support will gelernt sein. ;)
 
Wie geht ihr damit um? Es ist ein Missverständnis...zB...ich koche für uns...und ER meint nur, du Schatz...ich hab schon gegessen...obwohl es so üblich war...und kommt später...

Macht ihr gleich Drama?...oder schluckt ihr es runter, um nicht die Stimmung zu zerstören...

Ich neige dazu, für ALLES UND JEDES Verständnis zu haben...im.Grunde aber doch verärgert bin und es aber nicht zeigen will 🙈
ich beherrsche halt nicht ganz die Frauensprache. Manchmal denke ich, ich weiss, was gemeint ist, aber oft liege ich daneben.
 
Ich kenne keinen Job, in dem man länger bleibt und niemanden daheim Bescheid geben kann.
Das ist häufig vorgekommen, wenn Wogen hoch gegangen sind. Es ist jetzt nix was brennt 10 min auf oder ab.
Notfallsnummern waren immer eingespeichert, bzw. wäre ich ziemlich sauer gewesen, wenn sich mich zuerst angerufen hätten anstatt der Rettung im Notfall. (Da können 10 sec. zählen)

Daran hab ich nicht gedacht. Knopf im Ohr und Sprachsteuerung?
In dem Fall wird man ja auch eine Musi hören wollen. :D
Auf der Uhr kann man es lesen - man kann es schon kompliziert machen.
100% bei dir, das leben kann schon sehr einfach sein, nur viele machen es sich kompliziert. vor jahren in einem meeting in london einen kennengerlernt der gemeint hat, was is wenn du immer auf alles sofort antwortest und auch wenn es lautet ich kann gerade nicht, und so mache ich das seither. sowie ich eine nachricht sehe, einen anruf habe gibt es zumindest einen ping retour. es ist wirklich einfach und nat. schreib ich wenn ich spaeter komme bzw. schreibe ich meiner frau immer wenn ich im buero bin am nachmittag wann ich ca. zuhause bin und ob ichwas einkaufen soll.
 
Ich bin kein Telefonsupporter, sondern ein spezialisierter Angestellter. Mit den ganzen nervigen Leuten am Telefon soll sich unsere Ombudsstelle herumplagen. ;)
bin ich auch nicht, aber so habe ich habe ueber unsere kunden noch nie gesprochen. es besteht immer das risiko das was man bietet so scheisse ist das die kunden deswegen sturm laufen.
 
bin ich auch nicht, aber so habe ich habe unsere kunden noch nie gesprochen. es besteht immer das risiko das was man bietet so scheisse ist das die kunden deswegen sturm laufen.

Das Wichtigste im eigenen Leben bin ich. Erst danach kommen die sogenannten Kunden. Auch wenn uns der Dienstgeber immer weismachen will, dass ihm die Kunden das Wichtigste sei. In Wirklichkeit wird auf sie geschissen und man lügt ihnen was vor, bis sich die Balken biegen.
 
Das Wichtigste im eigenen Leben bin ich. Erst danach kommen die sogenannten Kunden. Auch wenn uns der Dienstgeber immer weismachen will, dass ihm die Kunden das Wichtigste sei. In Wirklichkeit wird auf sie geschissen und man lügt ihnen was vor, bis sich die Balken biegen.
versteh ich nicht. mein dg bezahlt mich fuer eine bestimmte zeit fuer ihn zu arbeiten. das tue ich so gut ich kann. wo komm ich da vor? es ist ein vertrag und er kann sich darauf verlassen das ich in der vereinbarten zeit fuer ihn arbeite. so gut ich kann. ich switche sehr schnell zwischen arbeit und privat. ich bin gesegnet damit das ich total abschalten kannund sofort wiede online bin. ich arbeite jedes monat viele naechte, hab 100te stunden bereitschaft im monat aber trotzdem, hab ich nicht das gefuehl das ich unsere kunden als “sogenannte” bezeichnen muesste oder mich irgendwie benachteiligt fuehlen wuerde. alles was ichmache steht in einem vertrag den wir beide unterschrieben haben.
 
versteh ich nicht. mein dg bezahlt mich fuer eine bestimmte zeit fuer ihn zu arbeiten. das tue ich so gut ich kann. wo komm ich da vor? es ist ein vertrag und er kann sich darauf verlassen das ich in der vereinbarten zeit fuer ihn arbeite. so gut ich kann. ich switche sehr schnell zwischen arbeit und privat. ich bin gesegnet damit das ich total abschalten kannund sofort wiede online bin. ich arbeite jedes monat viele naechte, hab 100te stunden bereitschaft im monat aber trotzdem, hab ich nicht das gefuehl das ich unsere kunden als “sogenannte” bezeichnen muesste oder mich irgendwie benachteiligt fuehlen wuerde. alles wa sich mache steht in einem vertrag den wir beide unterschrieben haben.

Zum Beispiel ist es im Gegensatz zu einem Kellner bei uns so: Vom Kellner kriegen die Gäste fast alles, was sie sich wünschen. Dafür geben sie auch gerne Trinkgeld. Bei uns jedoch muss man den "Kunden" manchmal sagen: Nein das kriegst Du nicht. Wir müssen Deinen Antrag ablehnen. Nicht aus Lust und Laune heraus, sondern weil die Sachbearbeiter an Vorgaben gebunden sind. Oder sollen wir das Geld leicht aus der eigenen Tasche bezahlen?

Dann ist der natürlich sehr erbost und will herumdiskutieren a la: Bei meinem Nachbar war es doch der gleiche Fall! Nein, ist es eben nicht! Die "Kunden" kennen sich mit der Materie überhaupt nicht aus und sehen immer nur die Spitze des Eisbergs. Die Masse, die im Hintergrund abläuft, kriegen die überhaupt nicht mit.

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Zum Beispiel ist es im Gegensatz zu einem Kellner bei uns so: Vom Kellner kriegen die Gäste fast alles, was sie sich wünschen. Dafür geben sie auch gerne Trinkgeld. Bei uns jedoch muss man den "Kunden" manchmal sagen: Nein das kriegst Du nicht. Wir müssen Deinen Antrag ablehnen.
Dann ist der natürlich sehr erbost und will herumdiskutieren a la: Bei meinem Nachbar war es doch der gleiche Fall!. Nein, ist es eben nicht! Die "Kunden" kennen sich mit der Materie überhaupt nicht aus und sehen immer nur die Spitze des Eisbergs. Die Masse, die im Hintergrund abläuft, kriegen die überhaupt nicht mit.

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ok dann nehm mich meine kritik zurueck. beamter sein is noch mal eine andere kategorie. danke das sie fuer uns gedient haben! mehr faellt mir da auch nicht ein.
 
ok dann nehm mich meine kritik zurueck. beamter sein is noch mal eine andere kategorie. danke das sie fuer uns gedient haben! mehr faellt mir da auch nicht ein.

Hehe! :mrgreen: Man stellt sich einen Beamten immer so vor, dass er in der Früh in die Arbeit kommt und zuerst mit dem Kaffee-Trinken anfängt. Bei mir ist das nicht so. Trotz 34 Jahre Dienstzeit lege ich gleich mit der Arbeit als Frühaufsteher los und beginne sogar noch vor der Zeitrechnung, weil die Arbeit einem Hobby gleicht. ;)
 
Hehe! :mrgreen: Man stellt sich einen Beamten immer so vor, dass er in der Früh in die Arbeit kommt und zuerst mit dem Kaffee-Trinken anfängt. Bei mir ist das nicht so. Trotz 34 Jahre Dienstzeit lege ich gleich mit der Arbeit als Frühaufsteher los und beginne sogar noch vor der Zeitrechnung, weil die Arbeit einem Hobby gleicht. ;)
nein, ich habe den groessten respekt vor unseren beamten und das meine ich ernst. ich habe persoenlich nur gute erfahrungen gemacht.
 
ich hasse Unpünktlichkeit... aber nur dann wenn ich keine Information erhalte, oder erst zum Zeitpunkt die Info bekommen, wenn der ausgemachte Zeitpunkt schon gekommen ist. Wenn es einmal, oder aus einem triftigen Grund geschieht, dann ist das natürlich okay, aber wenn es zur Gewohnheit wird, dann empfinde ich das als Respektlos meiner Lebenszeit gegenüber. Das merkt man mir, wenn man mich kennt, aber schon an. (glaube ich).
 
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