Frauen die großen Kommunizierer?

Wenn ich in der Disco an der Bar stehe und spreche die Frau, die neben mir steht mit einer freundlichen Begrüßung an und die antwortet nicht, ist das genau der gleiche Fall und lässt einige Rückschlüsse auf den Charakter zu, eine Doktorarbeit muss man nicht draus machen.
Das hat doch nix mit ihrem Charakter zu tun, sondern liegt ausschliesslich an Dir. :lehrer:
 
wo beschwere ich mich ? Es wird davon ausgegangen, dass bei wiederholt nicht antwortender Dame, das Interesse versiegt ist (gerade in heutigen Smartphone-Tralala-Zeiten) . Das lässt Rückschlüsse auf ihren Charakter zu, die nicht sehr vorteilhaft sein könntn.

In den verschiedenen Phasen des "langen Marsches" fallen immer wieder Kandidatinnen heraus, sad but true, natürlich auch beim Dating. Dann hat man immerhin einen gemeinsamen Ausflug / Museumsbesuch gehabt, tja sie wollte halt nicht küssen, Pech ist Teil des Spiels

Ich sehe es schon auch so, dass man antwortet und den Kontakt nicht komplett abflauen lässt, wenn ernsthaftes Interesse besteht, aber gerade zu Beginn weiß man doch auch selbst oft noch nicht mal in welche Richtung es gehen könnte und deshalb lässt man alles auf sich zukommen.
Da kann's dann schon mühsam werden, wenn eine gewisse Regelmäßigkeit erwartet wird.
 
Ich sehe es schon auch so, dass man antwortet und den Kontakt nicht komplett abflauen lässt, wenn ernsthaftes Interesse besteht, aber gerade zu Beginn weiß man doch auch selbst oft noch nicht mal in welche Richtung es gehen könnte und deshalb lässt man alles auf sich zukommen.
Da lässt es doch tief blicken, wenn er von den meisten Frauen, die er irgendwie anlabert, keine Rückmeldung bekommt. Und keine Nachricht. Und keinen Anruf. Halt einfach nix. Und dann redet er sich das schön damit, dass die Frauen keinen Charakter haben. :hmm:
 
Da lässt es doch tief blicken, wenn er von den meisten Frauen, die er irgendwie anlabert, keine Rückmeldung bekommt. Und keine Nachricht. Und keinen Anruf. Halt einfach nix. Und dann redet er sich das schön damit, dass die Frauen keinen Charakter haben. :hmm:

Is ja auch am einfachsten, den Frauen die Schuld zu geben.
 
Is ja auch am einfachsten, den Frauen die Schuld zu geben.

Zum Reden, Tanzen, Küssen gehören zwei Personen, wenn die zweite Person nicht mag, dann wird sie nicht weiter gefragt, ist eigentlich auch ein Gebot der Höflichkeit. Die nicht antwortende Person trägt natürlich selbstredend die Verantwortung für das Scheitern der Kommunikation und die ausbleibende Höflichkeit. Doofe Ausreden wie "der Mann hätte ja sehen können, dass er keine Chance bei mir hat", "ich hab doch keine Lust mit dem zu reden" sind doofe Ausreden, auch wenn sie von Frauen und psychologischen Frauen in diesem Forum täglich runtergebetet werden.
 
Zum Reden, Tanzen, Küssen gehören zwei Personen, wenn die zweite Person nicht mag, dann wird sie nicht weiter gefragt, ist eigentlich auch ein Gebot der Höflichkeit. Die nicht antwortende Person trägt natürlich selbstredend die Verantwortung für das Scheitern der Kommunikation und die ausbleibende Höflichkeit. Doofe Ausreden wie "der Mann hätte ja sehen können, dass er keine Chance bei mir hat", "ich hab doch keine Lust mit dem zu reden" sind doofe Ausreden, auch wenn sie von Frauen und psychologischen Frauen in diesem Forum täglich runtergebetet werden.
Ich frage Dich aber nochmals, wo der Unterschied zu Dir ist. Du schreibst ja selbst in der Dokumentation Deiner "Dating-Strategie", dass Du in bestimmten Situationen die Kommunikation einstellst.
 
Ich frage Dich aber nochmals, wo der Unterschied zu Dir ist. Du schreibst ja selbst in der Dokumentation Deiner "Dating-Strategie", dass Du in bestimmten Situationen die Kommunikation einstellst.
Obwohl er sich oft wie eine Tussi benimmt, ist er doch ein Mann........daher nicht der große Kommunizierer wie die Frauen :cool:
 
Ich frage Dich aber nochmals, wo der Unterschied zu Dir ist. Du schreibst ja selbst in der Dokumentation Deiner "Dating-Strategie", dass Du in bestimmten Situationen die Kommunikation einstellst.

Nun, wo es drei mal Date aber keinen Sex gegeben hat und das Gefühl ist nicht mehr gut, dann lasse ich den Kontakt einschlafen. Man kann ja Freunde bleiben, das heisst ja nicht, dass ich mich da noch viel melden muss... Gleiches Recht für alle.
 
Nun, wo es drei mal Date aber keinen Sex gegeben hat und das Gefühl ist nicht mehr gut, dann lasse ich den Kontakt einschlafen. Man kann ja Freunde bleiben, das heisst ja nicht, dass ich mich da noch viel melden muss... Gleiches Recht für alle.

Führst du eine (gedankliche) Checkliste? :haha:
 
Nun, wo es drei mal Date aber keinen Sex gegeben hat und das Gefühl ist nicht mehr gut, dann lasse ich den Kontakt einschlafen. Man kann ja Freunde bleiben, das heisst ja nicht, dass ich mich da noch viel melden muss... Gleiches Recht für alle.
Genauso lassen halt auch Frauen den Kontakt zu Dir einschlafen, wenn sie nicht auf Dich stehen. Wie Du eh richtig schreibst: Gleiches Recht für alle.
 
Genauso lassen halt auch Frauen den Kontakt zu Dir einschlafen, wenn sie nicht auf Dich stehen. Wie Du eh richtig schreibst: Gleiches Recht für alle.

Da wirst du dir den Mund fusselig reden können. Manche halten sich halt immer selbst für gleicher als andere! ^^
 
dann lasse ich den Kontakt einschlafen. Man kann ja Freunde bleiben, das heisst ja nicht, dass ich mich da noch viel melden muss...

wirst ja wohl auch keine Zeit dafür haben in deiner permanenten suche nach Frauen , die dich endlich mal zum Stich kommen lassen ohne viel Kommunikation .

Sex ist für mich die intensivste und persönlichste Form der Kommunikation und der Begegnung , wobei die Kommunikation davor und danach genauso wichtig ist .
dafür haben wir eben die Sprache und die sprachliche Kommunikation entwickelt , die uns über das Tierreich stellt .
 
Absagen/Schweigen sind Teil des Spiels und es freut mich sehr, wenn andere sich freuen, dass ich Körbe bekomme. Schadenfreude klingt ziemlich nach Neid und Eifersucht..
 
Esther Vilar 1971, ihr TV-Streit mit Alice Schwarzer ist legendär

Auszug aus dem Spiegel

Nein, "Women's Lib" und Dolle Minas, Kate Milletts "Tyrannei des Mannes in unserer Gesellschaft" und Valerie Solanas "Gesellschaft zur Vernichtung der Männer" -- das konnte nicht der Frauen letztes Wort sein.

Esther Vilar, 35, hat den Emanzipations-Spieß umgedreht: Die in Argentinien geborene, jetzt in München ansässige Schriftstellerin ("Mann und Puppe") findet an Männern, "ihrem Geist, ihrer Kraft und ihrer Phantasie", ausschließlich Wohlgefallen; sie schwärmt von ihren "glatten, von der Arbeit trainierten Körpern, ihren muskulösen Beinen, ihren melodischen Stimmen, ihrem warmen, menschlichen Lachen, ihrem Intelligenten Gesichtsausdruck",

Frauen dagegen, so diagnostiziert die promovierte Medizinerin, "taugen zu überhaupt nichts". Sie sind "blöde", "humorlos", "gefühlskalt und ohne jedes Mitleid". Kurzum: "Außer einer Vagina, zwei Brüsten und ein paar Lochkarten mit stereotypen Redensarten" ist "aber auch wirklich nichts" an ihnen.

Dennoch, so enthüllt die Autorin in ihrem buchlangen Feuilleton, Herr im Haus ist die Frau. Sie dressiert den Mann mit heimtückischen Tricks (Kirche, Kinder, Kunst) zum unterwürfigen Sklaven und schickt ihn dann zum Geldverdienen hinaus ins feindliche Leben. "Als Gegenleistung" stellt sie ihm "Ihre Vagina In. bestimmten Intervallen zur Verfügung".

So schwungvoll bissig, doch nicht ganz ohne Charme, löst Esther Vilar das Uralt-Rätsel um den Mythos Frau und entlarvt ihre Geschlechtsgenossinnen als hartgesottene Ausbeuterinnen, die allein aus ihrer Anatomie gehörig Kapital schlagen ("Überhaupt kann man eine Frau gut mit einer Firma vergleichen").

Und daran wird sich, resigniert Frau Vilar, auch in Zukunft nicht viel ändern. Denn der Mann, "dieser wunderbare Träumer", Ist offenbar dazu prädestiniert, ein solches "entwürdigendes Leben" zu führen: "Lebenslängliche Freiheit wäre für ihn noch schlimmer als lebenslängliche Sklaverei."

Das hatte Mann schon lange mal hören wollen.
 
Nein...du hast es hören wollen, weil du dich dadurch in deinem Weltbild bestätigt findest :kopfklatsch:

Ist ein lesenswertes Buch aus dem Jahre 1971. Offenbar vor Deiner Zeit. Das Zitat ist übrigens auch aus der Besprechung im "Spiegel"
 
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