Frauen in einer offenen Beziehung

Mitglied #569811 schrieb:
Mich würde echt mal interessieren ob es auch Frauen gibt die sowas auch locker leben und genießen oder ist das generell so dass das einfach dem Mann zuliebe akzeptiert wird und eigentlich nur zu Sorgen führt.
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Also ich bin so eine, die das Lockere liebt und genießt - im Gegenteil, ich als "Jägerin" schaffe ihm sogar das "Mäuschen" ran und lege es ihm vor die Füße (bildlich gesprochen, sozusagen). Nun gut, das ist erst einmal passiert, aber wir beide hätte nichts dagegen, wenn es öfters passieren würde. ^^

Also dem Mann zuliebe akzeptiere ich das sicher nicht, denn immerhin bin ich die Jenige, die mit dem Thema offene Beziehung angekommen ist und er hat sich drauf eingelassen. Es hat alles mit einer Freundschaft-Plus angefangen und hat sich dann zu mehr entwickelt. :love: Von dem her führen wir nun schon seit mehreren Jahren eine glückliche offene Beziehung.

Ich bin die Jenige, die ihm bei den Festivals im Sommer viel Spaß wünscht und dass ich mich ehrlich für ihn freue, wenn er mit einer was "am Laufen" hatte, selbst wenn es - wie dieses Jahr - nur ein Kuscheln mit einer und seinem Kumpel war. (Dafür gibt es auch einen Begriff den ich dieses Jahr gelernt hab: er nennt sich compersion ---> Compersion – Polyamory Dictionary)
 
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Mitglied #570538 schrieb:
Ich erlebe sowas meist umgekehrt. Frau lebt sich aus, passt alles, findet auch leicht jemanden dafür. Mann wird immer frustrierter, weil es für ihn viel schwieriger ist, wird eifersüchtig, etc.
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Ich denke, es kommt auch drauf an wie der Grundaufbau einer solchen Beziehung ist. Lebt jeder in seinem eigenen Haushalt oder zusammen, welche Verpflichtungen hat der Partner ... Leider bleibt heut zu Tage immer weniger Freizeit übrig für ein gemeinsames entspannen ...
 
Mitglied #184967 schrieb:
Aber natürlich kenne auch ich EXTREM eifersüchtige Skorpione, für die das so gaaar nicht ginge.
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Du wirst auch Steinböcke, Fische, Wassermänner und Ratten finden, für die das ginge oder nicht ginge. Das ist vollkommen irrelevant. Warum und wie genau, sollten Sterne, die millionen und milliarden Lichtjahre entfernt, vollkommen unabhängig voneinander, von Menschen zu Sternzeichen zusammengeschustert wurden, irgendeinen Einfluss darauf haben, wie Menschen sind?
Wir sind für die vollkommen unwichtig, so wie, im Grunde auch sie, für uns keinerlei Relevanz haben, außer, dass sie schön anzusehen sind;).

Mitglied #184967 schrieb:
und was man aus ihnen macht.
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Es kommt einzig darauf an, was der Mensch aus sich macht.
 
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Bei uns klappte es nicht. Mein Psrtner wollte es unbedingt und appellierte immer an die Freiheit, denn sobald man Freiheit einsperrt ist sie tot. Dann kam er mit dem Beispiel, wenn man sich ganz feinen Sand auf die offene Handfläche legt, so bleibt das Häufchen dort gelagert, sobald ich versuche, diesen Sand mit der Faust zu umschließen, so rinnt er mir aus den Fingern.
ich wusste mit wem er sich traf, machte auch kein Hehl daraus und erzählte mir haarklein was und wie er es mit ihr getan hat. ich hasste seine Aussagen, dass ich nicht zu Hause herum hocken sollte und endlich auch zusehen was es alles so gibt.
im Internet stieß ich auf eine Anzeige einer Domina, ich laß deren Website und war erstaunt was diese Frau alles anbot. Ihre Bilder, speziell eines in Leder, wo sie obeinig mit einer Peitsche in der Hand dastand erregte mich. Fast täglich öffnete ich diese Seite und betrachtete ihre Bilder. Ich weiß noch dass es ein Freitag am späteren Nachmittag war, mein Partner war mit einer seiner Tussies unterwegs, da rief ich bei der Domina an um zu fragen ob sie auch Frauen bediene. sie stellte mir Fragen, was ich mir vorstelle und worauf ich stehe, doch ehrlich ich wusste es nicht. Genaugenommen wollte ich mich mit einer Frau unterhalten und ein wenig meine lesbische Ader befrieden.
ich habe mich zur Stammkundin entwickelt, Madame testet an mir ihre Spielsachen und hat schon ein paarmal einen ihrer Männlichen Kunden beauftragt mich zu ficken.
Die Beziehung zu meinem Partner hat sich total verändert, Es dauerte vom Zeitpunkt seiner Ankündigung von der offenen Beziehung nichtganz 4 Monate bis wir uns getrennt haben.
 
Mitglied #486872 schrieb:
Bei uns klappte es nicht. Mein Psrtner wollte es unbedingt und appellierte immer an die Freiheit, denn sobald man Freiheit einsperrt ist sie tot. Dann kam er mit dem Beispiel, wenn man sich ganz feinen Sand auf die offene Handfläche legt, so bleibt das Häufchen dort gelagert, sobald ich versuche, diesen Sand mit der Faust zu umschließen, so rinnt er mir aus den Fingern.
ich wusste mit wem er sich traf, machte auch kein Hehl daraus und erzählte mir haarklein was und wie er es mit ihr getan hat. ich hasste seine Aussagen, dass ich nicht zu Hause herum hocken sollte und endlich auch zusehen was es alles so gibt.
im Internet stieß ich auf eine Anzeige einer Domina, ich laß deren Website und war erstaunt was diese Frau alles anbot. Ihre Bilder, speziell eines in Leder, wo sie obeinig mit einer Peitsche in der Hand dastand erregte mich. Fast täglich öffnete ich diese Seite und betrachtete ihre Bilder. Ich weiß noch dass es ein Freitag am späteren Nachmittag war, mein Partner war mit einer seiner Tussies unterwegs, da rief ich bei der Domina an um zu fragen ob sie auch Frauen bediene. sie stellte mir Fragen, was ich mir vorstelle und worauf ich stehe, doch ehrlich ich wusste es nicht. Genaugenommen wollte ich mich mit einer Frau unterhalten und ein wenig meine lesbische Ader befrieden.
ich habe mich zur Stammkundin entwickelt, Madame testet an mir ihre Spielsachen und hat schon ein paarmal einen ihrer Männlichen Kunden beauftragt mich zu ficken.
Die Beziehung zu meinem Partner hat sich total verändert, Es dauerte vom Zeitpunkt seiner Ankündigung von der offenen Beziehung nichtganz 4 Monate bis wir uns getrennt haben.
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und wie geht es jetzt weiter????
 
Mitglied #486872 schrieb:
Bei uns klappte es nicht. Mein Psrtner wollte es unbedingt und appellierte immer an die Freiheit, denn sobald man Freiheit einsperrt ist sie tot. Dann kam er mit dem Beispiel, wenn man sich ganz feinen Sand auf die offene Handfläche legt, so bleibt das Häufchen dort gelagert, sobald ich versuche, diesen Sand mit der Faust zu umschließen, so rinnt er mir aus den Fingern.
ich wusste mit wem er sich traf, machte auch kein Hehl daraus und erzählte mir haarklein was und wie er es mit ihr getan hat. ich hasste seine Aussagen, dass ich nicht zu Hause herum hocken sollte und endlich auch zusehen was es alles so gibt.
im Internet stieß ich auf eine Anzeige einer Domina, ich laß deren Website und war erstaunt was diese Frau alles anbot. Ihre Bilder, speziell eines in Leder, wo sie obeinig mit einer Peitsche in der Hand dastand erregte mich. Fast täglich öffnete ich diese Seite und betrachtete ihre Bilder. Ich weiß noch dass es ein Freitag am späteren Nachmittag war, mein Partner war mit einer seiner Tussies unterwegs, da rief ich bei der Domina an um zu fragen ob sie auch Frauen bediene. sie stellte mir Fragen, was ich mir vorstelle und worauf ich stehe, doch ehrlich ich wusste es nicht. Genaugenommen wollte ich mich mit einer Frau unterhalten und ein wenig meine lesbische Ader befrieden.
ich habe mich zur Stammkundin entwickelt, Madame testet an mir ihre Spielsachen und hat schon ein paarmal einen ihrer Männlichen Kunden beauftragt mich zu ficken.
Die Beziehung zu meinem Partner hat sich total verändert, Es dauerte vom Zeitpunkt seiner Ankündigung von der offenen Beziehung nichtganz 4 Monate bis wir uns getrennt haben.
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Ich hätte ein paar Fragen zu dieser Sache, falls du sie beantworten möchtest.

Wie lange wart ihr denn ein Paar bevor ihr die Beziehung geöffnet habt?
Glaubst du wärt ihr ohne die Öffnung länger zusammen geblieben/hätte es besser funktioniert?
Wie viele "Tussies" hat er denn in dieser Zeit getroffen, bzw wie viel Zeit hat er mit anderen im Vergleich zu eurer Beziehung verbracht?
Wussten diese Frauen immer das er in einer offenen Beziehung ist?

Meine Erfahrung ist es das vor allem Frauen eher auf Distanz gehen wenn sie erfahren daß ich in einer Beziehung bin. Möchte da aber auch niemanden anlügen und so womöglich Gefühle verletzen also bring ich das Thema immer möglichst bald auf, auf jeden Fall bevors körperlich wird.

Die Häufigkeit für ausserpaarliche Aktivitäten würde ich bei uns als eher selten einstufen. Etwa 5-6 in den letzten 10 Jahren, bei ihr als auch bei mir, davon mit einer Frau eine längere gemeinsame Sache über 2 Jahre. Mittlerweile hat sie eher Interesse mit meinen Bekanntschaften zu spielen als selbst zu suchen. Damit hab natürlich auch kein Problem :sandwich::love::anspritzen::rubbel:
 
@Mitglied #486872 so wie du das hier beschreibst, war eure Beziehung aber nicht gleichberechtigt und übereinstimmend. Für mich klingt das mehr danach, er machte was er wollte und du hattest zu akzeptieren.
Wenn einer leidet, ist jegliche Form von Beziehung eher zum Scheitern verurteilt. (Damit meine ich nicht Formen gewollter Unterwerfung - das ist ja von beiden Seiten gewünscht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Er war, eigentlich ist noch immer, ein sehr schöner Mann, dem es die Frauen immer leicht gemacht haben. Ich vermute er ging bereits in den Flitterwochen fremd. Offiziell machten wir unsere Beziehung nach eineinhalb Jahren zu einer offenen. Unser Sexleben war danach so gut wie nicht mehr vorhanden
 
Mitglied #486872 schrieb:
Er war, eigentlich ist noch immer, ein sehr schöner Mann, dem es die Frauen immer leicht gemacht haben. Ich vermute er ging bereits in den Flitterwochen fremd. Offiziell machten wir unsere Beziehung nach eineinhalb Jahren zu einer offenen. Unser Sexleben war danach so gut wie nicht mehr vorhanden
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Wir schnell habt ihr denn geheiratet, wenn nach 1,5 Jahren Beziehung schon offen war und er dich vorher schon betrogen hat?
 
Mitglied #391280 schrieb:
In einer gefestigten Beziehung sollte für diejenigen, die nicht ein Leben lang monogam sein wollen, eine gewisse, einvernehmliche/ kontrollierte Offenheit für gelegentlichen Sex mit anderen kein Problem sein. Aber es will gelernt und gekonnt sein. Es geht ja nur um Sex, nicht um weitere Beziehungen.
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Nun, wie auch immer stellt sich hier die Frage, was exakt unter einer "offenen Beziehung" konkret verstanden wird ...
Offen wofür ?
Ich denke, das verknüpft man recht individuell mit unterschiedlichen Szenarien ...
Diese müsste man dann im Detail Behandeln/Definieren
Ich denke, da verstehen einige "Äpfel" darunter und andere "Birnen"

LG Bär
 
Mitglied #583221 schrieb:
Das ist klar aber no front warum holt man sich den Sex wo amdera? Weil Sie es daheim nicht bekommt? Zumindesr nicht so wie sie es braucht?
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Sorry, das stimmt so überhaupt nicht. Wir hatten großartigen Sex miteinander, den hab ich auch jetzt. Aber mal wieder fremde Haut zu spüren, dass macht es aus.
Ein neuer Mensch, der vielleicht anders küsst, andere Dinge tut, anders kommt, anders schmeckt. Wir haben das immer in unsere gemeinsame Sexualität mitgenommen, wenn es uns gefallen hat.
 
Man muss immer sehen unter welchen Voraussetzungen man solche Konstellationen bildet. In meiner damaligen Beziehung war, das das letzte Kapitel. Meine Ex Frau kam mit dem Vorschlag einer offenen Beziehung, im Grunde war es für sie ein Freifahrtschein zum Fremdgehen. Sie versprach sich eine Besserung der Beziehung, aber sie wurde nur schlechter. Ich arbeitete damals im Wechseldienst und die finanzielle Lage war auch nicht rosig.
Unter dem Strich, sie hatte ihre Abenteuer und ihren neuen Lebenspartner gefunden. Ich aufs Kind aufgepasst und die Kohlen ran geschafft und für Abenteuer keine Zeit. Nach 6 Monaten kam die Trennung.
Mein Fazit ist, wenn der Wurm schon in der Beziehung drin ist, ist eine offene Beziehung der Todesstoß.
 
Wir führen eine halb offene Beziehung. Ich habe keinerlei Interesse an anderen Männern und er darf machen, was er möchte – und das gönne ich ihm auch.
Die meisten werden das nicht verstehen, aber es ist bei uns nun mal so und es sind beide zufrieden.
An unserer Ehe hat sich dadurch absolut nichts geändert!
 
Mitglied #569811 schrieb:
Hi,

ich habe mal eine Frage an die Frauen, die sich in einer offenen Beziehung befinden oder soetwas schonmal erlebt haben. Ich habe mich in letzter Zeit mit einigen Frauen in meinem Bekanntenkreis und auch meiner eigenen Partnerin relativ viel über das Thema offene Beziehung ausgetauscht und bin immer wieder auf das selbe Schema gestoßen: Der Mann sieht das ganze total locker und hat Spaß ohne sich allzuviele Gedanken darüber zu machen und die Frau akzeptiert zwar die Offenheit macht sich aber Gedanken ohne Ende. "Was wenn sie besser/schöner/cooler ist als ich?", "Was wenn er mit ihr mehr Spaß hat?", "Reiche ich ihm nicht?" etc...
Mich würde echt mal interessieren ob es auch Frauen gibt die sowas auch locker leben und genießen oder ist das generell so dass das einfach dem Mann zuliebe akzeptiert wird und eigentlich nur zu Sorgen führt.
Bin gespannt auf eure Beiträge
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Na ja, bei solchen Aussagen im Bekanntenkreis wäre ich aus der Erfahrung heraus sehr vorsichtig .... über eine Sache zu Sprechen, respektive zu Theoretisieren, zu Phantasieren und der Realität sind Welten .....

Mitunter sind es dann die Männer, die mit der Situation in Realität dann Probleme haben und es hat auch schon Fälle im Bekanntenkreis gegeben, da hat er die Sache gestartet - Sie zunächst fast widerwillig mitgemacht - das hat sich dann aber 180° Gedreht und nach einiger Zeit war Sie dann der treibende fordernde Teil und Er gar nicht mehr so glücklich mit der Situation.

Und offene Beziehung - was versteht man darunter:
Sex mit Anderen Gemeinsam ?
Sex mit Anderen aber Alleine ?
Eine Affäre (also Sex + eine weitergehende emotionale Verbundenheit) ?


Solche Themen sind Prüfsteine für eine Beziehung - wenn es da bereits im Fundament kracht - dann fungieren sie als Katalysator und haben das Potential ein Ende noch zu Beschleunigen ...

Unterm Strich ist es dann sicher eine Frage der Balance - wenn durch die Aktivitäten dann der Partner "zu Kurz" kommt, gerät das Beziehungsgleichgewicht aus den Fugen und Unzufriedenheit wird Einzug halten und Konflikte sind dann vorprogrammiert.

Nur "offene Beziehung" - das mag dann halt mitunter auch als Deckmantel fungieren - wenn z.B. der Mann Probleme mit der Potenz hat und die Frau aber auf penetrativen Sex nicht verzichten soll .... dann kann man auch eine offene Beziehung führen .... soll ja gelegentlich im BDSM Bereich ähnliche Szenarien geben ....

Merke: Es ist nicht immer Alles so, wie es Aussieht :mrgreen:

LG Bär
der von der Maus ... wir sind mittlerweile 25 Jahre Weggefährten und a bisslerle Promisk
 
Mitglied #512058 schrieb:
Jeder sollte so leben können wie er möchte und es gut ist für die, die es betrifft, man muss nicht alles verstehen oder nachvollziehen können, Akzeptanz reicht vollkommen.
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Kein weiterer Kommentar nötig.
Mitglied #504753 schrieb:
DAS eine ultimative Beziehungsmodell, welches für alle passt gibt's nicht.
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Wie denn auch? Selbst leidenschaftliche "Beziehungen" verkommen plötzlich zu bloßen Zweckgemeinschaften. Speziell, wenn es massive Abhängigkeiten gibt, die jemand leichfertig zugelassen hätte.
Mitglied #125812 schrieb:
und haben das Potential ein Ende noch zu Beschleunigen ...
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Gewiss. Vielleicht landen manche in einem Stadium der "seriellen Treue", die später zu Frust und danach zu Einsamkeit wird. Nämlich, wenn der Punkt erreicht ist, in dem sich jemand klar wird: Das war's jetzt, ohne Aussicht auf den Ansprüchen gerecht werdende Fortsetzung!
 
Ich finde die Konstellation offene Beziehung spannend
Mitglied #514916 schrieb:
@Mitglied #486872 so wie du das hier beschreibst, war eure Beziehung aber nicht gleichberechtigt und übereinstimmend. Für mich klingt das mehr danach, er machte was er wollte und du hattest zu akzeptieren.
Wenn einer leidet, ist jegliche Form von Beziehung eher zum Scheitern verurteilt. (Damit meine ich nicht Formen gewollter Unterwerfung - das ist ja von beiden Seiten gewünscht)
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Eine Seite profitiert immer stärker als die andere, so ehrlich muss man sich sein !

Diese Konstellationen, werden aus meiner Sicht gewählt da eine Seite die Beziehung nicht mehr auf diese Weiseführen kann .. die andere „stimmt zu“
 
Mitglied #553118 schrieb:
Ich finde die Konstellation offene Beziehung spannend


Eine Seite profitiert immer stärker als die andere, so ehrlich muss man sich sein !

Diese Konstellationen, werden aus meiner Sicht gewählt da eine Seite die Beziehung nicht mehr auf diese Weiseführen kann .. die andere „stimmt zu“
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ich kann immer nur von meiner Beziehung sprechen und da hat niemand mehr Vorteil als der andere…Wir leben aber auch seit fast 17 Jahren nach dem Prinzip „geben und empfangen“ und nicht „geben und nehmen“ und fühlen uns sehr wohl damit.
Wir hatten auch nicht das Gefühl, „die Beziehung nicht mehr auf diese Weise führen zu können“… bei uns war es eher die Neugier, etwas Neues auszuprobieren, tut mir echt leid, so viele Vorurteile nicht bedienen zu können mit meiner offenen Beziehung. 😉
Es gab auch nicht unbedingt den einen bei uns, der sagte, ich will das jetzt - das kam eher durch Dokus, die wir zu der Zeit geschaut haben, auch bei „Paula kommt“ wars öfters Thema und so haben wir diesen Gedanken einfach aufgenommen und besprochen.
 
Mitglied #553118 schrieb:
Ich finde die Konstellation offene Beziehung spannend


Eine Seite profitiert immer stärker als die andere, so ehrlich muss man sich sein !

Diese Konstellationen, werden aus meiner Sicht gewählt da eine Seite die Beziehung nicht mehr auf diese Weiseführen kann .. die andere „stimmt zu“
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Auch bei uns war‘s die Neugier und der Wunsch von beiden, der sich von der grundsätzlichen Idee durch Gespräche gemeinsam entwickelt hat. Die Beziehung war intakt, ist sie das nämlich nicht wenn man sie öffnet, dann passiert genau das was hier prophezeit wird.

Es gibt eben auch Menschen, so wie ich einer bin, die Sex und Liebe gut trennen können, die nicht eifersüchtig sind und kein schlechtes Gefühl dabei haben wenn der Partner eine andere/einen anderen vögelt. Finden sich zwei solche, dann passt das Modell doch perfekt und das ist letztendlich das einzige was zählt, dass es für die betreffenden passt.
 

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