Gerät die sexuelle Exklusivität zusehends in Verlust?

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Für mich bringt es @Mitglied #200286 auf den Punkt. Sinnlose Rammelei gibt mir nichts. Vergleichbar mit dem Besuch beim Frauenarzt.
Es ist letztlich einfach nur beliebiger Sex für mich.
Kann und darf man anders sehen.
Aber ich möchte schon nicht von "irgendwelchen" Menschen berührt werden.
Zuschauende Wichserkolonnen brauch ich eh nicht, meine ureigene Sexualität anderen zeigen eh nicht.
 
Es ist letztlich einfach nur beliebiger Sex für mich.
Kann und darf man anders sehen.
Aber ich möchte schon nicht von "irgendwelchen" Menschen berührt werden.
Zuschauende Wichserkolonnen brauch ich eh nicht, meine ureigene Sexualität anderen zeigen eh nicht.
:nono: Du wirst staunen .... Ein Verzicht auf sexuelle Exklusivität bedarf übrigens auch keiner Swingerclubs :mrgreen:

LG Bär
 
Ev versteh ich jetzt was falsches unter Pausenclown.
Ich meine nicht Affäre allgemein.

Sondern, dass ein Paar sich ausmacht, dass sie wen Dritten als "Sextoy" verwenden.

Es ist ja nichts verwerfliches, jemanden mit seinem Einverständnis als "Sextoy" zu benutzen. Es kommt nur darauf an, dass man auf ehrliche Weise damit umgeht und nicht irgendwas vortäuscht, um sich Sex zu erschleichen.

Ich bin immer wieder überrascht, wir leicht Menschen zum Sex zu verführen sind, wenn man ehrlich zu ihnen ist.
 
Es ist letztlich einfach nur beliebiger Sex für mich.
Kann und darf man anders sehen.
Aber ich möchte schon nicht von "irgendwelchen" Menschen berührt werden.
Zuschauende Wichserkolonnen brauch ich eh nicht, meine ureigene Sexualität anderen zeigen eh nicht.
Da haben wir echt was gemeinsam! Ich bin da auch total eigen was daa angeht.

Auch beim Rest bin ich ganz bei dir.
 
Es ist ja nichts verwerfliches, jemanden mit seinem Einverständnis als "Sextoy" zu benutzen. Es kommt nur darauf an, dass man auf ehrliche Weise damit umgeht und nicht irgendwas vortäuscht, um sich Sex zu erschleichen.

Ich bin immer wieder überrascht, wir leicht Menschen zum Sex zu verführen sind, wenn man ehrlich zu ihnen ist.
Korrekt ... einmal "Hier und Jetzt" die animalische Seite ausleben dürfen ohne verkrampft nach Sonstigem zu suchen ... kein Gestern, kein Morgen ... keine Verpflichtungen ... keine Hemmungen aufgrund des Wissens über die Präferenzen des Gegenübers und partnerschaftliche Rücksichtnahme ...

LG Bär
 
Es ist einfach damit zu erklären, dass es Menschen gibt die Sex und Liebe trennen können und andere die das nicht können. Ganz ohne eines davon zu werten.
Ich nehme an es ist Dir durchaus geläufig, dass die Fähigkeit zur Differenzierung Ergebnis eines Entwicklungsprozesses ist ...
Hierzu muss eine offene Grundeinstellung gegenüber Änderungen bestehen - sonst findet man sich mitunter einbetoniert in einem ständigen Kreislauf negativer Erfahrungen ..

LG Bär
 
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