Gewalt an Schutzbefohlenen

Hi,


Deine Ansicht ist so was von daneben.

und Du erlaubst Dir dieses Urteil weil ...? Was glaubst Du macht Dich so viel besser als mich, dass Du hier andere Menschen be-/verurteilen kannst?

Du hast Deine Ansichten, Deine Vorstellungen und Philosophien, und wenn man die hinterfragt bist Du sauer anstatt nachzudenken und in der Sache zu diskutieren.


Bei jedem neuen Satz muß ich mich fragen, ob du mit Absicht das absolute Gegenteil von Logik, Erfahrung, Beweisbaren, .... schreibst oder das wirklich so meinst. Ich befürchte ja leider letzteres.

Komm mit Fakten, Links, Büchern ....


Deine Kinderpsychologiebücher müssen aber sehr alt sein. Und nicht alles was geschrieben steht, stimmt auch. Und Expertenmeinungen gibt es viele, sogar sehr konträre. Und in 10 Jahren gibt es wieder Bücher, die den heutigen Standard locker widerlegen.

Netter Blabla, richtig ist, dass sich Ansichten und Lehrmeinungen ändern. Deshalb ist Deine Meinung aber nicht besser oder richtiger!


Ich brauche mein Kind nur mal beobachten.

Ah ja, Mutter! Sicher, Deine Beobachtung eines einzelnen Kindes ersetzt ein Hochschulstudium, und tausende Mannjahre Foschung!

Ist Dir eigentlich nur ansatzweise klar, wie genzenlos überheblich Du bist?


Aber so wurde das vor 50 Jahren halt gesehen. Abet diese Zeiten sind zum Glück (va für die Kinder) vorbei. Komme doch auch mal hier an.


Auch hier irrst Du, vor 50 Jahren hatte man noch ganz andere Vorstellungen. ;)


Sind Dir eigentlich aktuelle Untersuchungen aus dem Bereich der Kinderpsychologie bekannt, insbesondere aus dem Problembereich der Kindersoldaten?

Ach was frag ich, Du bist ja Mutter und weißt daher eh alles besser. Schlimmer sind da nur die Väter ....

LG Tom
 
@Mitglied #469517


Du hantierst hier mit obskuren, aus den Fingern gesaugten Definitionen von Gewalt, weitab jeglicher psychologischer Fachkenntnis, um irgendwie mit deiner zusammengebastelten Theorie Gewalt gegen Kinder als Erziehungsmethode zu rechtfertigen. Dafür solltest du dich schämen.
 
Hi,

Du hantierst hier mit obskuren, aus den Fingern gesaugten Definitionen von Gewalt, weitab jeglicher psychologischer Fachkenntnis, um irgendwie mit deiner zusammengebastelten Theorie Gewalt gegen Kinder als Erziehungsmethode zu rechtfertigen. Dafür solltest du dich schämen.


ah, Du hast es nicht verstanden. Tja, auf Wiki findest Du diesmal keine Antworten. ;)

LG Tom
 
Hi,




und Du erlaubst Dir dieses Urteil weil ...? Was glaubst Du macht Dich so viel besser als mich, dass Du hier andere Menschen be-/verurteilen kannst?

Du hast Deine Ansichten, Deine Vorstellungen und Philosophien, und wenn man die hinterfragt bist Du sauer anstatt nachzudenken und in der Sache zu diskutieren.




Komm mit Fakten, Links, Büchern ....




Netter Blabla, richtig ist, dass sich Ansichten und Lehrmeinungen ändern. Deshalb ist Deine Meinung aber nicht besser oder richtiger!




Ah ja, Mutter! Sicher, Deine Beobachtung eines einzelnen Kindes ersetzt ein Hochschulstudium, und tausende Mannjahre Foschung!

Ist Dir eigentlich nur ansatzweise klar, wie genzenlos überheblich Du bist?





Auch hier irrst Du, vor 50 Jahren hatte man noch ganz andere Vorstellungen. ;)


Sind Dir eigentlich aktuelle Untersuchungen aus dem Bereich der Kinderpsychologie bekannt, insbesondere aus dem Problembereich der Kindersoldaten?

Ach was frag ich, Du bist ja Mutter und weißt daher eh alles besser. Schlimmer sind da nur die Väter ....

LG Tom
Ok. Für "deine Ansichten sind daneben" entschuldige ich mich für die Wortwahl.
Allerdings machst du alles was du anderen vorwirfst. Du liest ein Buch und weißt alles besser, weil wer anderer ev (das weißt du gar nicht) dein Buch nicht gelesen hat.
Dazu nochmals, nur weil du etwas liest, ist es nicht zwangsläufig richtig. Und ja, Eltern wissen oft mehr über Kinder als jemand der was darüber nur gelesen oder gelernt hat. Ich kann das Fahrschulbuch und 10 Fachbücher über Autos und Verkehr inkl alle passenden Naturwissenschaften perfekt theoretisch beherrschen und trotzdem beim ersten Fahrversuch eingestehen müssen, dass manches gelesene nicht mit der Praxis übereinstim.t. bzw kann ich ja dann erst wirklich das Gelesene auf den Wahrheitsgehalt überprüfen.

Kindersoldaten? Hast du jetzt keine Argumente mehr, dass du mit Extrembeispielen kommst?

Und vor 50 Jahren war es wie? Und wie willst du dass nun belegen? Denn du forderst ja immer Fakten. Erzählungen scheinen ja bei dir nicht zu zählen. Erfahrungen auch nicht. Also welches Buch sagt nun was? Oder gilt der Nachweis wieder nur bei anderen?

Und: ich bin ganz und gar nicht sauer. Höchstens entsetzt, dass es solche Ansichten heute noch gibt.
 
Hi,

Ok. Für "deine Ansichten sind daneben" entschuldige ich mich für die Wortwahl.

passt schon.

Du liest ein Buch und weißt alles besser, weil wer anderer ev (das weißt du gar nicht) dein Buch nicht gelesen hat.

Es geht hier schon um sehr viel mehr als um ein Buch. ;)


Und ja, Eltern wissen oft mehr über Kinder als jemand der was darüber nur gelesen oder gelernt hat.

Nein. Ist nicht böse gemeint. Du magst mehr über das eine (oder mehrere) Kind wissen, aber nicht viel über Dinge, die alle betreffen, udn Du hast auch keine Ahnung, wie es besser ginge, weil Du an dem Kind nicht alles ausprobieren kannst.

Die Idee dahinter ist ja doch immer, das Beste und Effezienteste für sein Kind zu erreichen. Da muss man eben eine Vielzahl von Dingen berücksichtigen, udn das wird auch nie wirklich 100% individuell auf ein Kind passen.


Kindersoldaten? Hast du jetzt keine Argumente mehr, dass du mit Extrembeispielen kommst?

Wie auch oben verlinkt, ist das eher so der Ansatz den ich verfolge. Ist Dir eigentlich aufgefallen, dass in der Zeit, als die Watschen noch normal war, es keine Schulmassaker gegeben hat?

Auch sonst gibt es sehr interessante Untersuchungen, die Probleme der Menschen, die durchaus erziehungsbedingt sein dürften, veranschaulichen. Hatte ich schon verlinkt.

In den letzten 20 Jahren ist die Selbstmordrate von Teenagern in England und Wales um 70% gestiegen, in den USA hat sich die Selbstmordrate von jungen Mädchen verdreifacht. Usw.

Das Verhätscheln der Kinder (nicht unbedingt das Fehlen von körperlicher Züchtigung!) dürfte hier eine Rolle spielen.


suicide rise kinds - Google-Suche


Und vor 50 Jahren war es wie? Und wie willst du dass nun belegen? Denn du forderst ja immer Fakten. Erzählungen scheinen ja bei dir nicht zu zählen. Erfahrungen auch nicht. Also welches Buch sagt nun was? Oder gilt der Nachweis wieder nur bei anderen?

Ich geb Dir eine Liste mit Büchern, wenn Du willst. Ich hab die nicht gelesen, die sind in der Bibliografie der Arbeiten, die ich gelesen habe, und vertraue, dass die Wissenschafter hier korrekt verlinkt haben.


Und: ich bin ganz und gar nicht sauer. Höchstens entsetzt, dass es solche Ansichten heute noch gibt.

Dann hast Du nicht wirklich verstanden, was ich geschrieben habe. Also wahrscheinlich hab ich mich missverständlich ausgedrückt.

LG Tom
 
@Mitglied #469517
Ich will dich nicht mal mehr zitieren, denn ich merke, es scheint sinnlos zu sein!
Nur nochmal kurz zu dem Türkenjungen: ich habe ihm keine Gewalt angetan, sondern ihn in Situationen, in denen er sich agressiv gegenüber anderen Kindern zeigte, aus einer oft escalierenden und DANN nicht mehr selbst regulierbaren Gewaltsitution herausgenommen!
Bis er sich beruhigt hatte! Ja, er musste lernen, das agressives Verhalten, andere Kinder schlagen, beißen oder an den Haaren ziehen, nicht geht!! Das nenne ich Erziehung! Danach folgte immer ein Gespräch mit mir, und anschließend wurde die Situation mit den anderen beteiligten Kindern aufgeklärt!
Du redest hier von Überheblichkeit, lässt aber selbst....mit welchen Erfahrungen denn bitte???...nur deine Meinung gelten!
Ich wiederhole, du zeigt dich hier von einer Seite, die ich dir so nie zugetraut hätte, das erschüttert mich echt!
Ich habe fertig!
 
Hi,

Ja, er musste lernen, das agressives Verhalten, andere Kinder schlagen, beißen oder an den Haaren ziehen, nicht geht!! Das nenne ich Erziehung! Danach folgte immer ein Gespräch mit mir, und anschließend wurde die Situation mit den anderen beteiligten Kindern aufgeklärt!

das ändert nichts daran, dass das isolieren ein Akt der Gewalt ist. Und wenn sich das Kind wehrt brauchst Du auch physische Gewalt um es wegzusperren.

Wenn Du einen Erwachsenen "separierst" nennt sich das Gefängnis, und nur der Staat darf das und jedem ist klar, das das ein Akt der Gewalt ist.

Es ist eine Augenauswischerei, es "kurzfristig separieren" zu nennen, und zu glauben, das wäre keine Gewalt.

Man mag es "sanfte Gewalt" nennen, oder was immer, aber es ist nunmal eine Form von Gewalt.


Du redest hier von Überheblichkeit, lässt aber selbst....mit welchen Erfahrungen denn bitte???...nur deine Meinung gelten!

Erfahrungen interessieren mich nicht, Wissen ist gefragt.


Ich wiederhole, du zeigt dich hier von einer Seite, die ich dir so nie zugetraut hätte, das erschüttert mich echt!

Da sieht man wieder, wie man sich in anderen täuschen kann.



Ich glaube nicht, dass Du Dir wirklich weitere Kommentare hier verkneifen kannst ... ;)

LG Tom
 
Hi,

Entsteht das Wissen/die Wissenschaft nicht vorallem aus Erfahrungen?

nicht in dem Kontext der Einzelerfahrung. Jeder Mensch kann sich irren. Erst die Beobachtung vieler Einzelfälle kann Grundlage für Schlüsse sein.

Die Frage nach Erfahrung mag in manchen Bereichen sinnvoll sein, z.B. im Handwerk. Welche Erfahrungen hast Du beim Kochen, ... da mag das angebracht sein. Aber "Welche Erfahrung hast Du im Bereich Physik" ... na, da geht es eher um Wissen.


LG Tom
 
[QUOTE="Tom-aus-Wien, post: 11320699,

Ich glaube nicht, dass Du Dir wirklich weitere Kommentare hier verkneifen kannst ... ;)

LG Tom[/QUOTE]

Da geb ich dir zum Teil recht!
Ich finde das Thema zu wichtig, als mich hier von jemand wie dir vertreiben zu lassen! ;)
Also: ich berichtige: Habe fertig MIT DIR HIER!
 
Nach dem 2 Weltkrieg ist ein nicht unerheblicher Teil der Ofiziere als Erzieher in Schüler und Erziehungsheimen untergekommen. Da machten sie mit Kindern was sie früher mit einfachen Soldaten als notwendig ansahen. Leider durften sie keine Standrechtlichen Erschiessungen duchrführen. Aber sost konnten sie sich austoben denn der Staat schaute weg. Denke das es heute noch solche Typen gibt nur gehts halt nur noch bei denn eigenen Kindern . Daher immer hinsehen und sich äussern wen einem Gewalt an Kindern auffällt. Hätte mir es bei mir auch so sehr gewünscht wenn ich Hilfe zu erhalten
 
Hi,






Das glaube ich Dir gerne, denn der Spruch ist nichts weiter als eine sinnleere Plattitüde! Und genau das ist das Problem, dass Leute ohne zu denken solche Sprücherl nachplappern.




Wieviele abertausende Berichte hast Du analysiert?

Ich verweise auf: https://www.amazon.de/Erwachsene-Amoktäter-qualitative-Untersuchung-kriminologischer/dp/3658200383


Seite 247:

Anhang anzeigen 5395676
Anhang anzeigen 5395677


Die Familien sind OK, der Täter hat ein Problem mit der Familie! Die Familie ist sauber und die Geschwister der Täter sind normal.

Die Eltern können nix dafür!

LG Tom


Die Studie über amerikanische Amokläufer besagt nur, dass die Familien der Amokläufer zumeist der oberen Bildungs- und Finanzschicht angehören und nach außen hin intakte Familien waren. Ich frage mich trotzdem, warum es in diesen angeblich intakten Familie niemand auffiel, dass sich das Kind, der Jugendliche oder junge Erwachsene über einen längeren Zeitraum nicht wohl fühlt, eventuell schulisch überfordert ist, seine Stellung in der Familie nicht akzeptiert usw. Die meisten Amoktaten ereignen sich in Amerika durch Schüler oder Studenten in den Bildungsstätten. Es sind keine Affekthandlungen und werden in den meisten Fällen genau geplant uns vorbereitet. Was nützt einem Kind mit seinen unterschiedlichsten Problemen der ganze Reichtum der Eltern, wenn es nicht das Wichtigste bekommt was Eltern geben können, Liebe, Aufmerksamkeit und viel Zeit.

Du machst es dir aber auch sehr einfach, hängst Auszüge von Studien an und das ist für dich die alleinige Wahrheit. Der Buchhinweis ist auch nicht besonders dienlich, da es nur einen Teilbereich der von dir angeführten Täter beinhaltet und dazu noch Erwachsene.

Ich habe nie behauptet, dass Eltern immer und ewig für alles verantwortlich sind, was ihre heranwachsenden/erwachsenen Kinder anstellen, dass war dein überspitzter Rückschluss.

Es sind oft unbedachte Handlungen und Äußerungen der Erwachsenen, die Kinder beobachten und hören und vielleicht aus Unverständnis komplett anders auffassen und verarbeiten und sie deshalb möglicherweise enorm belasten und das sogar langfristig oder bleibend.
Ob du es wahr haben willst oder auch nicht, Eltern haben eine große Vorbildfunktion für Kinder, in Gutem wie in Schlechtem.
 
Hi,

Die Studie über amerikanische Amokläufer besagt nur, dass die Familien der Amokläufer zumeist der oberen Bildungs- und Finanzschicht angehören und nach außen hin intakte Familien waren.

sie besagt, dass die Geschwister der Täter normal aufwuchsen, es also nicht am Elternhaus lag!


Ich frage mich trotzdem, warum es in diesen angeblich intakten Familie niemand auffiel, dass sich das Kind, der Jugendliche oder junge Erwachsene über einen längeren Zeitraum nicht wohl fühlt, eventuell schulisch überfordert ist, seine Stellung in der Familie nicht akzeptiert usw.

Das steht da, in der Schule keine Probleme, und wie kommst Du drauf, dass die Eltern die kpnftigen Töter nicht zum Psychodoc geschleift haben?


Die meisten Amoktaten ereignen sich in Amerika durch Schüler oder Studenten in den Bildungsstätten. Es sind keine Affekthandlungen und werden in den meisten Fällen genau geplant uns vorbereitet. Was nützt einem Kind mit seinen unterschiedlichsten Problemen der ganze Reichtum der Eltern, wenn es nicht das Wichtigste bekommt was Eltern geben können, Liebe, Aufmerksamkeit und viel Zeit.

Alter, die Geschwister haben die Liebe und alles bekommen! Nochmal: Du kannst es nicht auf die Eltern oder das Eltenhaus schieben! Im Übrigen ist es auch falsch, dass die meisten deratigen Taten von Schülern oder Studenten verübt werden.


Du machst es dir aber auch sehr einfach, hängst Auszüge von Studien an und das ist für dich die alleinige Wahrheit. Der Buchhinweis ist auch nicht besonders dienlich, da es nur einen Teilbereich der von dir angeführten Täter beinhaltet und dazu noch Erwachsene.

Kenn ich halt und hatte ich greifbar. Natürlich habe ich eine Vielzahl von Arbeiten, und alleine in den zwei Seiten sind etliche Untersuchungen angeführt.

Was hast Du? Richtig, nix, irgendwas im Fernsehen gehört ....


Ob du es wahr haben willst oder auch nicht, Eltern haben eine große Vorbildfunktion für Kinder, in Gutem wie in Schlechtem.


Keine Frage.

Du schriebst:

Aber weil du es als Schwachsinn bezeichnest und die Eltern von Massenmördern, Terroristen und Kinderschänder als beleidigt siehst, bei er überwiegenden Zahl der von dir genannten Tätern wird eine zerrüttete oder triste Familiensituation für das Tatverhalten mitverantwortlich gemacht, zumindest der Berichterstattung nach

Und das ist genauso eine (inhaltlich falsche) Plattitüde, wie das Gewalt immer ein Zeichen von Hilflosigkeit wäre.



LG Tom
 
@Mitglied #469517

Du bist grad wie ein trotziges Kind. Oder ein Rumpelstilzchen?;)
Du stellst alle anderen als dumm dar, dich als den Superwisser. Du drehst dich im Kreis und versuchst mit "ich lese das aus einer Studie, was mir grad am besten in den Kram passt" irgendwie deine Gewaltansichten zu rechtfertigen. Nicht nur du kannst lesen, nicht nur du kennst Studien, nicht nur du hast eine Meinung dazu. Und ja, du hast lediglich eine Meinung. Allerdings glaubst nur du, die richtige Antwort zu kennen und sie allen extrem aufs Aug drücken zu müssen. Wir haben schon verstanden, dass du eine andere Meinung hast. Und deine Interpretationen lassen jeden Wissenschaftler die Zehennägel einringeln, derart an den Haaren sind deine Schlußfolgerungen herbeigezogen.
Kleines Beispiel:
Hi,



sie besagt, dass die Geschwister der Täter normal aufwuchsen, es also nicht am Elternhaus lag!


LG Tom
Das besagt deine Studie überhaupt nicht! Du kannst deine zitierten Studien nicht mal richtig lesen! Willst aber vom anderen Fakten. Lerne sinnerfassendes Lesen bevor du dich auf etwas berufst.

Wenn alle deine Aussagen, welche ja so sehr auf wissenschaftlichen Studien beruhen, so fehlinterpretiert sind, solltest du nun wirklich mal deine sehr abweichende Meinung neu überdenken und deine Studien und Bücher besser lesen.
 
sie besagt, dass die Geschwister der Täter normal aufwuchsen, es also nicht am Elternhaus lag!
Weil Eltern verschiedene Kinder nicht unterschiedlich behandeln können?
Ungültiger Schluss.

Menschen die zuhause extreme Gewalt erfahren haben, sollten sich klarmachen, dass nicht sie selbst für diese Übergriffe verantwortlich sind, sondern ihre Eltern.

Wie von Manchen versucht wird Verstöße gegen das europäische Menschenrecht "Recht auf körperliche Unversehrheit" oder dem Bundesverfassungsgesetz zu rechtfertigen, ist ziemlich daneben.
Artikel 5

(1) Jedes Kind hat das Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, die Zufügung seelischen Leides, sexueller Missbrauch und andere Misshandlungen sind verboten. Jedes Kind hat das Recht auf Schutz vor wirtschaftlicher und sexueller Ausbeutung.
RIS - Rechte von Kindern - Bundesrecht konsolidiert, Fassung vom 13.04.2019
 
Zuletzt bearbeitet:
Und früher mit der gsunden Watschen gab es nur herzallerliebste Kinder. Und die Gefängnisse sind voll von Erwachsenen, welche zu viel Aufmerksamkeit und zu wenig Watschen als Kind bekommen haben.:rofl::lol:

Wie alt bist du bitte? Du klingst wie a alter Mann.


Deine Sätze wurden schon von berühmten griechischen Dichtern gesagt. Jede Generation behauptet, mit der nächsten geht es derart bergab, dass das Ende nah ist. Und siehe da, diese Generation denkt dann das gleiche über die nächste Generation. Wo ist da wohl der Haken?
Ev bei der eigenen Sichtweise? Und die verzogenen Gören sind gar nicht so schlimm und schaffen es genauso wie wir? Und genauso wie jede Generation. Und es schaffen auch immer die gleiche Anzahl etwas aus sich zu machen und die gleiche Anzahl eben nicht. Aber wenn ich mir die Geschichten der Großeltern und Eltern über ihre Kindheit anhöre, haben es Kinder bei uns wohl nie gewaltfreier gehabt. Ausnahmen gibt es leider immer. Und das ist schlimmstens.


Danke für die Bestätigung. :up: Es schafft immer die gleiche Anzahl, etwas aus sich zu machen. Das sind dann die Musterkinderle, die vorgezeigt werden. Die, welche es nicht schaffen, werden dann diskret verschwiegen. Unsere ganzen Superparents lügen sich selber in den Sack, wenn sie das Pech haben, einen chronisch renitenten Balg "erziehen" zu müssen, sind sie absolut hilflos. :D
 
Meine Mutter starb als ich 11 Monate alt war bei der Geburt meines Bruders , und hatte noch einen 3 jahre alten Bruder. Mein Vater war aus Voralberg wo er von seinem Stiefvater geschlagen wurde und hat nahtlos bei uns weitergemacht.
Das sind natürlich schwere Schicksalsschläge in Deinem Leben, sowas geht nie mehr aus dem Kopf, dieses Leid trägt man in sich,
Denke es liegt an uns den Teufelskreis zu durchbrechen
Da hast Du vollkommen recht, sonst wird sich nie was ändern, wobei man solch schwarze Schafe wohl nie ganz ausrotten wird können,
 
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