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Auf Dauer aber anstrengend wen ständig "heben" zu müssen.... 
Gibt es Frauen die das wirklich brauchen?
- Ersteller Mitglied #365023
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Auf Dauer aber anstrengend wen ständig "heben" zu müssen....
Ich hoffe ja, dass das nicht "ständig" sein wird. NOCH arbeiten wir nicht täglich zusammen erst ab Frühjahr.
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Das liegt dann aber an DirAuf Dauer aber anstrengend wen ständig "heben" zu müssen....
R
Gast
(Gelöschter Account)
Ich sage NEIN.
Kein Mensch hat sowas verdient.
Aber um was geht es:
Eine Arbeitskollegin von mir war verheiratet. Die Kurzfassung ist: ihr Mann scherte sich einen dreck um sie, er ging fremd, sie ging fremd, keinerlei zärtlichenkeiten. Bis es eskalierte und er handgreiflich wurde. Kurzum: 2 Kinder sind jetzt Scheidungskinder.
Jetzt hat sie einen neuen. Einen neuen der sie ebenso nach strich und faden betrügt (für sie nicht ok), er sagt ihr regelmäßig das sie 2kg abnehmen könnte (sie ist zu dick- trägt Größe 34) und das schlimmste überhaupt: er sagt ihr auch regelmäßig das sie hässlich ist (und das obwohl sie wirklich hübsch ist)
Was ich von ihm halte sag ich nicht. Sonst eskaliert es.
Eine weiter Arbeitskollegin meint: Es gibt Frauen die brauchen sowas. Sie wird nie einen anderen haben- denn sie braucht das.
Was sagt ihr dazu?
Ich gebe später weiter meinen Senf dazu
Hallo!
Die Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis sind völlig anders. Ich kenne zwei Frauen die immer auf denselben Typ unbrauchbaren Partner hineingefallen sind und dann in der Beziehung unglücklich waren. Nicht so schlimm wie hier geschildert mit Gewalt, Bösartigkeiten, etc, eher in die Richtung chronische Freaks, Drogen, ständig Pleite, unzuverläßig,....
In beiden Fällen habe ich keine Entwicklung, den festen Willen etwas zu ändern oder ähnliches erkannt (obwohl beide ihr Problem erkannt hatten, wir haben darüber oft geredet). Beide Male kam es zu einem 'Betriebsunfall'. Beim Ausgehen den richtigen Mann getroffen, den Unbrauchbaren praktisch über Nacht abserviert und seitdem glücklich in ihrer jeweiligen Beziehung versunken.
Diese Frauen haben ganz offensichtlich eine glückliche Beziehung gesucht, waren in den bestehenden unzufrieden, haben aber aus einem mir unverständlichen Grund Ewigkeiten gebraucht um zu erkennen, daß sie das in ihrer jetzigen nie erreichen werden. Ich glaube genau hier liegt das Problem: das Unvermögen zu erkennen, daß die unglückliche Beziehung sich nicht ändern wird, daß sie den Mann nie werden ändern können (bzw umverkehrt bei Männern, da gibt es auch welche denen so etwas passiert). Und natürlich viel zu viel Geduld.
Daß sie überhaupt bei solchen Männern landen, hat vermutlich mit ihrem Beuteschema zu tun, die Freaks können schon cool und lässig rüberkommen, bis frau dann das Gesamtpaket bekommt, bzw auch damit, daß sie verfügbar sind. soll heißen die meisten Frauen ignorieren diese Typen bzw schmeißen sie umgehend.
Was noch sehr auffallend ist: In ihren unglücklichen zeiten waren sie ständig unterwegs, seit sie den Richtigen kennengelernt haben, versinken sie völlig in der beziehung. Sie scheinen auch sehr glücklich zu verlaufen, vermutlich da sie über die üblichen Kleinigkeiten in einer Beziehung aufgrund ihrer Erfahrung großzügig hinwegsehen können.
R
Gast
(Gelöschter Account)
Nachtrag: Einen Menschen ändern zu wollen ist ungemein schwierig, meist aussichtslos. Ein offenes Ohr haben ist ok, außer es belastet irgendwann zu sehr. Man kann ihr/ihm einen rat geben, Hilfe anbieten, Selbstwertgefühl stärken, etc aber niemals aktiv in die Beziehung einmischen. das endet damit, daß man selbst als der 'Böse' gesehen wird.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Zuhören hilft ungemein.
Eher mit abstand und gutem rat, als mit vorwürfen ubd besserwissereien
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Bin ich als bloße Arbeitskollegin dazu "verpflichtet"?
Hier geht es nicht um meine beste Freundin...
R
Gast
(Gelöschter Account)
Hi Cathaleah!
Ich habe geschrieben 'kann' und 'außer es belastet irgendwann zu sehr'.
Kein Mensch kann durch irgendetwas oder irgendwen dazu verpflichtet werden jemand anderen aus dessen selbst verschuldeten Problemen zu helfen bzw als 'Ausheulschulter' zu dienen.
Inwieweit Du das machen willst ist absolut Dir überlassen und absolut freiwillig.
Ich persönlich biete die 'Ausheulschulter' gerne an. Wenn mein Rat aber nicht angenommen wird und es absehbar ist, daß dies langfristig so weitergeht ändert sich dies sehr schnell.
Liebe Grüße
Rhadamanthus
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I denk amol, dass Deine Arbeitskollein a sehr positiver Mensch is, sonst würds net immer die negative Scheiße anziehn....
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I denk amol, dass Deine Arbeitskollein a sehr positiver Mensch is, sonst würds net immer die negative Scheiße anziehn....
Hast du das Ironie Schild vergessen?
Ähm nein.
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Sind leider schon aus....Hast du das Ironie Schild vergessen?
F
Gast
(Gelöschter Account)
Natürlich nicht. Ich frag mich allerdings grad, warum diese bloße Arbeitskollegin dich so sehr beschäftigt, daß du dazu dieses Thema aufgemacht hast. Sie scheint dich ja auf irgend eine Weise doch zu berühren.
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Sie is holt a guater Mitmensch!
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Sie strapaziert unsere Nerven mit ihrer "Dummheit"...
Ein Arbeitstag mit ihr ist sehr anstrengend.
Vorallem belagert sie einen täglich mit Dingen wo du dir nur mehr aufs Hirn greifst...
Das ärgste ist einfach, dass sie genau weiß, dass das alles Blödsinn ist. Sie ist sich dessen bewusst. Sie stellt sich auch gern dumm hin...
Ganz banal und kurz ausgedrückt jetzt
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Nein ist sie nicht.
Sie ist arrogant, null serviceorientiert, hirnlos, nicht fähig selbstständig zu arbeiten gar zu denken (weil mit ihrer bescheidenen Welt beschäftigt)
Sie ist nicht der schlimmste Mensch auf Erden, aber auch kein Mensch mit dem man arbeiten kann/will...
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Genauso war und ist es jetzt eben mit besagter Kollegin. I gib auf...
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Kommt ein Mann zum berühmtesten Psychotherapeuten des Landes: "Es geht um meine Frau, sie denkt - sie sei ein Huhn!"
Der Therapeut bittet die Frau zu sich und heilt sie.
Zwei Wochen später ist der Mann wieder da. Der Psychotherapeut: "Ja meint denn Ihre Frau immer noch, sie sei ein Huhn? Ich denke, ich habe sie geheilt!"
"Ja schon", sagt der Mann - und nach einigem Zögern: "aber ich brauche die Eier!"
Oftmals ist uns einfach zu wenig bewusst, was wir brauchen.
Der Therapeut bittet die Frau zu sich und heilt sie.
Zwei Wochen später ist der Mann wieder da. Der Psychotherapeut: "Ja meint denn Ihre Frau immer noch, sie sei ein Huhn? Ich denke, ich habe sie geheilt!"
"Ja schon", sagt der Mann - und nach einigem Zögern: "aber ich brauche die Eier!"
Oftmals ist uns einfach zu wenig bewusst, was wir brauchen.
T
Gast
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