Haben es die kinderlosen in der Gesellschaft schwerer??

Hi,

gegenseitiger Respekt und Kompromissbereitschaft. Auf BEIDEN Seiten. - @Mitglied #429027 hat das vorher schon einmal ausgeführt.

welchen Kompromiss gehen den die Eltern ein? Also den kinderlosen Arbeitskollegen gegenüber? Mich persönlich betrifft es ja nicht, ich sehe aber sehr wohl, dass die Kinderlosen hier stets einspringen. Wenn mal ein Kind krank ist oder schlimm in der Schule war, oder ... wasweißich .... wer übernimmt die Schicht des Elternteils? Meist ein Kinderloser, weil die andern Kollegen, die selbst Kinder haben ja da verpflichtet sind.

Aber wenn das von Kinderlosen als Selbstverständlich erwartet wird, und kommen leicht noch blöde Meldungen weil sie keine Kinder haben (und manche - vor allem Frauen trifft das durchaus) dann ist das unschön.

Ich habe es tatsächlich einmal in einem Unternehmen erlebt, dass Kinder dem oder den kinderlosen Kollegen was gebastelt haben oder so, weil der oder die immer Rücksicht nehmen. Dürfte aber eher die Ausnahme sein, sowas.

LG Tom
 
Hi,



welchen Kompromiss gehen den die Eltern ein? Also den kinderlosen Arbeitskollegen gegenüber? Mich persönlich betrifft es ja nicht, ich sehe aber sehr wohl, dass die Kinderlosen hier stets einspringen. Wenn mal ein Kind krank ist oder schlimm in der Schule war, oder ... wasweißich .... wer übernimmt die Schicht des Elternteils? Meist ein Kinderloser, weil die andern Kollegen, die selbst Kinder haben ja da verpflichtet sind.

Aber wenn das von Kinderlosen als Selbstverständlich erwartet wird, und kommen leicht noch blöde Meldungen weil sie keine Kinder haben (und manche - vor allem Frauen trifft das durchaus) dann ist das unschön.

Ich habe es tatsächlich einmal in einem Unternehmen erlebt, dass Kinder dem oder den kinderlosen Kollegen was gebastelt haben oder so, weil der oder die immer Rücksicht nehmen. Dürfte aber eher die Ausnahme sein, sowas.

LG Tom
Kompromisse müssen beide Seiten eingehen.....wenn du aber darauf wertlegst, hier die kinderlosen Kollegen als Märtyrer hinzustellen, bitte.
Ich find dieses Selbstmitleid auch ein wenig befremdlich.

Und ganz ehrlich? In einer Gemeinschaft funktioniert es eben nur, wenn man aufeinander Rücksicht nimmt und dazu gehört auch, dass man sich ausschnapst, wer wann Urlaub macht - ohne Erwartungshaltungen, aber mit Respekt und Verständnis.
 
Hi,

Kompromisse müssen beide Seiten eingehen.....wenn du aber darauf wertlegst, hier die kinderlosen Kollegen als Märtyrer hinzustellen, bitte.
Ich find dieses Selbstmitleid auch ein wenig befremdlich.

ich habe ja gefragt, wo die Eltern einen Kompromiss eingehen den Kinderlosen zugunsten? Wenn die Kinderlosen irgendein Hobby haben, irgendeinem Sportverein nachfahren oder so, und die Eltern da Rücksicht nehmen, ist es eh ausgeglichen.

Normalerweise ist es aber eben nicht so. Mit Selbstmitleid hat es nichts zu tun, eher damit, dass es offenbar nicht so leicht fällt, als Elternteil, zuzugeben, dass man immer nur Entgegenkommen bekommt und selten was zurückgibt. ;)


Und ganz ehrlich? In einer Gemeinschaft funktioniert es eben nur, wenn man aufeinander Rücksicht nimmt und dazu gehört auch, dass man sich ausschnapst, wer wann Urlaub macht - ohne Erwartungshaltungen, aber mit Respekt und Verständnis.

Und erneut die Frage, wo nehmen Eltern auf die kinderlosen Rücksicht? Ein quid pro quo wäre ja kein Problem.

Es sind ja nicht nur die Eltern, z.B. wir Atheisten die nicht Weihnachten feiern bekommen gerne ungefragt Dienste am 24/25.12 eines Jahres aufgedrückt, im Sinne von "Du feierst eh nicht, Dir ist es ja egal". Ob wir vielleicht eine Freundin haben, die es dieses Jahr feiert, etc. oft werden wir da nichtmal gefragt.

LG Tom
 
ich finde diese aufrechnerei ehrlich gesagt ziemlich strange.

ist doch klar, dass kinder zeit beanspruchen und die bewegungs/gestaltungsmöglichkeit der eltern einschränken. no na! und? ist das jetzt etwas schlechtes oder ein mangel der eltern? es ist ebenso logisch, dass menschen mit beeinträchtigung mehr hilfe und vorsorge beanspruchen als völlig gesunde. und dass alte menschen oder kleine kinder ebenso nicht dieselbe leistung erbringen können wie erwachsene im arbeitsfähigen alter. ist das etwas wirklich zu beredendes?

wenn ich mich als bestandteil einer solidarischen gesellschaft und gemeinschaft sehe, dann liefere ich meinen bestmöglichen beitrag im rahmen des möglichen. dazu gehören ALLE. die kinder - natürlich vor allem die eigenen, die alten, die beeinträchtigten und auch die übrigen. ich tue, was ich kann.

Gib immer dein Bestes! Mehr kannst du nicht, weniger darfst du nicht tun. (Sir Laurence Olivier)
 
Hi,



offensichtlich. Denn offenbar finden Eltern hier und hier einen Anspruch darauf zu haben, dass sich alle nach ihnen richten, bei der Urlaubsplanung.

Warum Dein Arbeitskollege auf Deine Kinder Rücksicht nehmen soll, dass musst Du mir erst erklären.

LG Tom
Dich vertritt niemand, wenn du krank wirst?

Natürlich muss in einer Gemeinschaft Rücksicht auf alle Beteiligten genommen werden....ganz ohne Aufrechnerei....
 
Warum Dein Arbeitskollege auf Deine Kinder Rücksicht nehmen soll, dass musst Du mir erst erklären.

wenn du eine freundin hast, die nur in einer bestimmten zeit auf urlaub gehen kann, wirst dir auch wünschen, dass die anderen es so einrichten, dass ihr gemeinsam urlauben könnt. was ist das problem? die reisezeiten verteilen sich mittlerweile über das ganze jahr.
 
Hi,

Dich vertritt niemand, wenn du krank wirst?

nein, ich bin unersätzlich. Also zu teuer um einen Ersatz bereitzuhalten. ;)


Natürlich muss in einer Gemeinschaft Rücksicht auf alle Beteiligten genommen werden....ganz ohne Aufrechnerei....

Das sehe ich eben nicht so! Es sollte sich schon ein jeder bewusst sein, was er gibt und was er bekommt. Nur dann kann ein jeder versuchen im Äquilibration zu bleiben.


"Bitte" und "Danke" sind für jeden da. Viel mehr braucht es ja idR. nicht.

LG Tom
 
und ned bös sein, als führungskraft und im projektmanagement hatten wir solche probleme und eine ausreichende besetzung der teams und abteilungen zu hauf zu bewältigen. es war nie ein wirkliches problem. der volksaufstand ist ausgeblieben. wenn es tatsächlich kollisionen gleicher problemstellungen gegeben hat, wurde abgewechselt - zu einer ferienzeit hatte der eine vorrang, in der nächsten der andere.
 
Dich vertritt niemand, wenn du krank wirst?
Bei mir waren es selten die was Kinder haben die meine Stunden übernommen haben.

Wie gesagt es kommt aufs Gegenüber an. Eine ex Kollegin hat gesagt sie übernimmt die Fenstertage wenn wer da sein muss, weil da der Vater daheim ist. Dafür haben wir Dienste übernommen wenn ihr Kind krank war. Die hat eben kommuniziert.

Wenn's so ist, ist es auch okay.
 
Bei mir waren es selten die was Kinder haben die meine Stunden übernommen haben.

Wie gesagt es kommt aufs Gegenüber an. Eine ex Kollegin hat gesagt sie übernimmt die Fenstertage wenn wer da sein muss, weil da der Vater daheim ist. Dafür haben wir Dienste übernommen wenn ihr Kind krank war. Die hat eben kommuniziert.

Wenn's so ist, ist es auch okay.
Davon sprach ich. Kommunikation und respektvolles Miteinander. Und ja klar.....manchmal steckt jeder zurück...ist in jeder Gemeinschaft so - auch in einer Gemeinschaft von ausschließlich kinderlosen Personen.
 
Hi,

wenn du eine freundin hast, die nur in einer bestimmten zeit auf urlaub gehen kann, wirst dir auch wünschen, dass die anderen es so einrichten, dass ihr gemeinsam urlauben könnt. was ist das problem? die reisezeiten verteilen sich mittlerweile über das ganze jahr.

das Problem, mein Lieber, ist, dass es nicht selten ist, dass man nicht gefragt wird.


und ned bös sein,

Warum? Was in Deinem Betrieb los war hat doch keine Relevanz für das Thema. Dass es bei Euch keine Probleme gab ist ja wunderbar, Deine alternierende Lösung wird ja hier abgelehnt. Dass in einem Jahr die Eltern während der Schulferien auf Urlaub gehen und im nächsten Jahr die Kinderlosen wird den Kinderlosen untersagt.

Wenn Du an den Arbeitsplatz kommst und die Kollegenschaft erklärt Dir "Du kannst dieses Jahr zwischen 24.04 und 12.06 oder zwischen 17.09 und 18.11 Urlaub nehmen, die anderen Termine haben wir schon aufgeteilt, weil wir haben Kinder und es geht nicht anders." dann ist das suboptimal, mein Lieber. Wenn man Dich vorher fragt, ob es Dir recht ist, im Herbst oder Frühling Urlaub zu nehmen, ist das was anders.


Du verstehst den Unterschied?

LG Tom
 
Ich denke, für selbstverständlich nehmen darf man sowieso nichts - und auch kinderlose haben durchaus gute Gründe, um während der Ferienzeiten Urlaub zu machen.

Ich hab bisher außer in Form von Praktika und geringfügiger Tätigkeit nicht gearbeitet seit mein Sohn auf der Welt ist, ist also eher theoretisch, aber ich muss ehrlich sagen, wenn ich dann meine Ausbildung fertig hab und zu arbeiten beginne kommt für mich nur eine Firma in Frage, die Rücksicht auf meine Situation nimmt und dazu passt. Das heißt nicht, dass ich alles in den Hintern geschoben haben will, weil ich ja so super und Mutter bin, aber eine Firma, in der ich in den Weihnachtsferien keinen Urlaub nehmen kann kommt zum Beispiel nicht in Frage für mich - da bietet die Schule keine Ferienbetreuung und ich kann mein Kind nicht alleine lassen.

In der Firma, in der ich bald mein Blockpraktikum habe und vermutlich nach der Ausbildung zu arbeiten beginne, bin ich die einzige mit Kind und dennoch geht das, weil die Firma klein und familiär ist. Da kann ich meinen Sohn zum Beispiel zwischendurch auch einfach mitnehmen, somit sind schulautonome Tage kein Problem. Und meine Tätigkeit ist nicht an bestimmte (Tages-)Zeiten gebunden und lässt sich zum Teil von Zuhause erledigen, was die nötige Flexibilität bringt, auch bei krankem Kind nicht gleich komplett auszufallen.

Nur weil man ein Kind hat und sich da ein Entgegenkommen erwartet ist man nicht gleich eine egoistische Diva, der alle anderen egal sind. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Nur weil man ein Kind hat und sich da ein Entgegenkommen erwartet ist man nicht gleich eine egoistische Diva, der alle anderen egal sind. :)

das hat ja auch niemand gesagt. Und im Allgemeinen wird man jedem Elternteil entgegenkommen, warum auch nicht. Ein Bitte und ein Danke und vieles wird möglich.

LG Tom
 
das Problem, mein Lieber, ist, dass es nicht selten ist, dass man nicht gefragt wird. .... Wenn Du an den Arbeitsplatz kommst und die Kollegenschaft erklärt Dir "Du kannst dieses Jahr zwischen 24.04 und 12.06 oder zwischen 17.09 und 18.11 Urlaub nehmen, die anderen Termine haben wir schon aufgeteilt, weil wir haben Kinder und es geht nicht anders." dann ist das suboptimal, mein Lieber. Wenn man Dich vorher fragt, ob es Dir recht ist, im Herbst oder Frühling Urlaub zu nehmen, ist das was anders.

das ist kein problem zwischen den kollegen, sondern ganz einfach eine schwäche der führungsebene. obwohl die konkrete vereinbarung dann untereinander erfolgt ist, war die art und weise - und vor allem der persönliche umgang dabei - grundsätzlich MEIN bier als führungskraft. eben genau um solche vorgehensweisen und daraus resultierende animositäten zu vermeiden.

Du verstehst den Unterschied?

aber ganz klar. du auch?
 
Hi,



und trotzdem willst Du mitreden?

Also sie habe Dir als erstes das Kind gegeben, nicht der Mutter, und Du hast es die ganze Zeit gehalten und ..... ach nein, natürlich nicht, erstens weil Du schwerst erkältet warst und zweitens weil Du der Mann warst!

Ich kenne die Hebammenausbildung, da geht es um Mütter und Kinder nicht um Väter! Mittlerweile ein Bachelorstudium und Männer heißen auch Hebamme. Die Beziehung zwischen Vater und Kind ist weder in der Schwangerschaftsvorbereitung noch der Geburt noch der Wochenbettbetreuung ein (relevantes) Thema.


Niemand hat gesagt, dass die Leute böse zu Dir sind, es ist nur ihre Aufgabe, der Mutter die Ganze Verantwortung anzuhängen und nicht dem Vater, die Bindung von Mutter und Kind zu fördern, nicht die von Vater und Kind, usw.

LG Tom
Weisst du, wie viel sich da gsd in den letzten 40 Jahren geändert hat ?

Als ich vor 34 Jahren mein 1. Kind bekam , und mein Mann seinen Chef fragte , ob er deswegen frei bekommen koennen , sagte dieser zu ihm : Aber Herr Kollege , das Kind bekommt doch Ihre Frau !

Ich denke , dass es gerade in der Geburtshilfe einen geradezu unglaublichen Änderungswillen gab, die Väter mit einzubinden .
Und ohne Väter wäre die Frau geradezu überfordert in der postpartalen Phase .

Aber bei nächtlich schreienden Kindern sind immer noch überwiegend die Frauen zuständig .
Auch ich habe dies oft vollständig alleine uebernommen , nur der Deal war der, dass ab 6 Uhr mein Mann das Ruder übernahm.

Ich denke , dass es die meisten Frauen durchaus auch benoetigen , sich unterstuetzen zu lassen in der Phase nach der Geburt und im 1. Lebensjahr.
Also zumindest ich war eine , die immer froh war , die Kleinen mal " von der Pelle " zu haben , und dem Vater zu überlassen .
 
Hi,

Weisst du, wie viel sich da gsd in den letzten 40 Jahren geändert hat ?

und? Du weißt auch wie viel sich in der selben Zeit im Bereich Gleichbehandlung getan hat, wollen wir deshalb jetzt aufhören? Darf man Fehler in der Gleichbehandlung nicht mehr ansprechen, weil sich eh so viel getan hat?

Der springende Punkt ist - wie von mir klar ausgeführt - dass es da immer noch erhebliche Defizite gibt. Und meiner Ansicht nach kommt die Meinung von Tom, Väter wollen gar nichts mit dem Nachwuchs zu tun haben, zumindest zu einem guten Teil aus diesen Defiziten.

Ich habe mehr als drei Paare im Bekanntenkreis, die in den letzten Jahren Nachwuchs produzierten. In jedem einzelnen dieser Fälle ist der Mann de facto zum Dienstboten degradiert, zum Befehlsempfänger. Und nur ein einem Fall (Mutter Arzt, Vater patscherter Computerheini) ist das gerechtfertigt.

Es ist wohl ein Henne - Ei Problem, haben, wie Tom meint - Väter kein Interesse und werden deshalb nicht berücksichtigt, oder verlieren sie das Interesse, weil sie nicht berücksichtigt werden?

Ich weiß es auch nicht.

LG Tom
 
Hi,

grundsätzlich MEIN bier als führungskraft. eben genau um solche vorgehensweisen und daraus resultierende animositäten zu vermeiden.

das mag schon sein, ändert aber nichts am Problem. Die Ursache mag gerne die Führungseben sein.


aber ganz klar. du auch?

Ja, Du hast hier in der Diskussion als Führungsebene versagt. ;)

Viele Eltern sind - ich nehme an, Du weißt das aus Erfahrung - grenzenlos überheblich, Männer oft mehr als Frauen und meinen, weil sie Nachwuchs produziert haben, schulde ihnen die Welt Anerkennung! ;)


Du als "Führungsebene" hast den Satz nicht kommentiert:

"aber ich bin ganz ohr ... welche alternative idee, hast du, wie alle zu ihrem wohlverdienten urlaub, gleichermassen kommen könnten?"

und auch den nicht:

"Ich frag mich gerade, was so ein Problem daran ist, wenn Eltern in den Ferien Urlaub nehmen"


Aus beiden Sätzen könnte man lesen, dass Eltern einen höherwertigen Anspruch auf Urlaub während der Ferienzeit, und da wäre eine Reaktion Deinerseits im Sinne von "Auch Kinderlose haben einen Anspruch auf Urlaub während der Ferienzeit, fragt sie freundlich, vielleicht verzichten sie ja freiwillig." angebracht gewesen.


Wenn man Kinder in die Welt setzt dann weiß man, dass man nunmal einige Zeit nachts nicht durchschlafen kann, und keinen Anspruch auf Dienstfreistellung hat, weil man müde ist. Und man weiß auch, dass es Probleme mit der Arbeitseinteilung geben wird, und auch, das man eben nicht wie bisher Urlauben kann. Und wenn man Kollegen hat, die ihrerseits auf etwas verzichten, obwohl sie nicht müssen, damit man selbst besser zurecht kommt, wäre etwas Dankbarkeit angebracht. Bei Formulierungen wie "ich bin ganz Ohr ..." und "ich frage mich gerade ..." fehlt mir das ein bisserl.


Hat sich aufgeklärt, dass da kein Anspruch gemeint war, und von daher ist alles in bester Ordnung.


Dein Beitrag hier ist aber eben als "Versagen der Führungsebene" anzusehen, anstatt zu vermitteln hast Du wenn dann Öl in Feuer gekippt. ;)

Aber gut, hier bist Du ja nicht "Führungsebene". Da darfst Du auch das. ;)

LG Tom
 
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