Immer mehr Sekretärinnen, Pflegehelferinnen, Fließbandarbeiterinnen bieten Sex gegen Geld um Luxus Artikel zu kaufen.

Wirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit würde bedeuten, dass auch die staatlichen Unterstützungen nicht mehr so üppig fliessen können. Dafür aber viel mehr diese benötigen. Schlussfolgerung: Es würden viel mehr Frauen Sex für Geld anbieten, aber für weniger Männer die noch Geld verdienen. Also die Männer, die einen krisenfesten Job mit nicht allzu geringem Einkommen haben könnten für einen geringeren Teil ihres Einkommens mehr vögeln als jetzt. Gibt doch in jeder Krise auch was Gutes!

Da dürftest Du Recht behalten. In Indien gibts die sogenannte "Eine-Rupie-Frau" (1 Rupie = 0,012 Euro!) die sich jeder dreckige Taglöhner leisten kann. Gefickt wird dann zwischen Müllsack und Rinnsal. Die wohlstandsverwahrlosten Ösis und Piefkes haben noch gar keine Ahnung davon, wie tief eine Zivilisation fallen kann. Hier gehen Omas noch "gegen Rechts" auf die Strasse und nicht für einen Sack Kartoffel. Kommt noch!
 
Da dürftest Du Recht behalten. In Indien gibts die sogenannte "Eine-Rupie-Frau" (1 Rupie = 0,012 Euro!) die sich jeder dreckige Taglöhner leisten kann. Gefickt wird dann zwischen Müllsack und Rinnsal. Die wohlstandsverwahrlosten Ösis und Piefkes haben noch gar keine Ahnung davon, wie tief eine Zivilisation fallen kann. Hier gehen Omas noch "gegen Rechts" auf die Strasse und nicht für einen Sack Kartoffel. Kommt noch!
vor allem weil wir schon wieder zusperren, vom Basti verordnet.
 
Ich kann nicht schwimmen und warum brauch ich mehrere Wohnungen, wenn ich eh nur eine bewohnen kann. Macht ja null Sinn. ;)

Ich wollte damit eigentlich sagen, sich selbst und seine Seele zu verkaufen macht doch nur Sinn, wenn überhaupt, für echten Luxus/Reichtum, doch nicht für Alltagsgegenstände wie eine Handtasche oder einen Lippenstift. Wir sind noch nicht die 3. Welt.
 
Da dürftest Du Recht behalten. In Indien gibts die sogenannte "Eine-Rupie-Frau" (1 Rupie = 0,012 Euro!) die sich jeder dreckige Taglöhner leisten kann. Gefickt wird dann zwischen Müllsack und Rinnsal. Die wohlstandsverwahrlosten Ösis und Piefkes haben noch gar keine Ahnung davon, wie tief eine Zivilisation fallen kann. Hier gehen Omas noch "gegen Rechts" auf die Strasse und nicht für einen Sack Kartoffel. Kommt noch!
So schlimm wirds schon nicht werden.... Braucht auch keiner. Ein Mc Menü lass ich schon springen für eine hungernde Studentin :mrgreen:
 
Warum nicht einen Zustupf verdienen wenn die Frauen knapp bei Kasse sind, oder einfach nur etwas dazu verdienen wollen. Geht doch absolut in Ordnung. Sie können sich ja aussuchen mit wem und wie oft. Ich würde es nicht anderst machen, jedoch ziemlich schwer als Typ 😂
 
Ich wollte damit eigentlich sagen, sich selbst und seine Seele zu verkaufen macht doch nur Sinn, wenn überhaupt, für echten Luxus/Reichtum, doch nicht für Alltagsgegenstände wie eine Handtasche oder einen Lippenstift. Wir sind noch nicht die 3. Welt.

Einer Tätigkeit nachzugehen, die Freude macht und gutes Geld bringt, hat nichts mit sich selbst oder seine Seele zu verkaufen zu tun. Anders gefragt, Wie viele gehen einem Job nach, der sie nicht annähernd so glücklich und zufrieden macht und dabei einen Furz verdienen. Luxus und Reichtum machen nicht glücklich, aber es geht oft um Kleinigkeiten, die ein Leben schön und lebenswert macht - in meinem Fall: Mal keine Sorgen darüber haben, ob ich meine Fixkosten bezahlen kann oder eben eine teure Therapie, die ich mir, ohne dieses Hobbies, wohl nicht leisten kann oder nur unter widrigsten Umständen.

Jeder setzt seine Prioritäten anders. Luxus bringt mir rein gar nichts, sondern einfach eine gewisse Entspanntheit und einen geruhsamen Schlaf. Und ich hab in keinster Weise das Gefühl MICH zu verkaufen. Andere Kolleginnen sehen das sicher ähnlich. In dem Moment, wo ich mich verkaufe, mach ich das nicht mehr aus Freude, sondern weil ich es muss.
 
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