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Ist der Musikgeschmack ein Ausschlussgrund?
- Ersteller Mitglied #509795
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Die Texte von Hansi Hölzel halte ich übrigens für die besten der Welt, weil sie ehrlich sind. 
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Mit einer Talkbox hatte ich noch nie das Vergnügen. Sehr wohl mit Vocodern, was ja im Prinzip eh das selbe ist, ausser dass man sich bei der Talkbox einen Schlauch in den Mund steckt. Ich habe selbst 2 Vocoder. Einen in meinem Roland Synth eingebaut und einen Rackmount, den ich mir über Willhaben gekauft habe. Ich liebe diese Dinger. Was man damit schräges anstellen kann. Ich habe mal "ﹰCall me" von Blondie damit nachgebastelt. In einem etwas gemächlicheren Tempo und mit dem im Synth eingebauten Looper. Das nächste Teil, daß ich heiß und innig liebe. Wicked game und Eleonor Rigby sind damit a wahnsinns Hetz. Was ich damit schon Stunden verbracht habe.....
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Diesen "Schlauch im Mund" lernte ich erst richtig von Bon Jovi her kennen, als ich mir einmal ansah, wie der das gemacht hat. Klingt jedenfalls gut!
Wahre Künstler sind ja auch solche Leute wie Rick Wakeman von Ultravox. Das könnte ich nie so schnell, was der gekonnt mit nur wenigen Verspielern auf die Beine gestellt hat. Zum Aufwärmen schüttelt er sogar noch seine rechte Hand auf.
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Wow. Das nachspielen zu können, würde mich Jahre kosten.
. Und meinen Partner würde in den Wahnsinn treiben. 
. Ich übe ab und zu mit den Videos vom Jamiroquai Keyboarder. Aber da brauch ich noch ein bisschen, bis ich das spielen kann. Wär genau meine Musik.- Registriert
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Also hätte ich das Talent nicht, würde ich sicher nicht spielen.
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Die Ausführung hapert bei mir a bissl, weil ich lange nicht mehr gespielt habe.
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Schatzerl, ich muss morgen arbeiten.
In aller Herrgotsfrühe.- Registriert
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Jamiroquai ist auch nicht schlecht. Hinterließ immer so einen bleibenden und locker-lässigen Eindruck. Nicht so absichtlich tief wie "All da Ladies go around!", aber dennoch genauso ansprechend.
So ein zünftiger Rap aus dem "Ghetto", der noch dazu nachgespielt wurde, kann schon was.
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Videos tragen natürlich auch viel dazu bei, dass man Musik mag. Ich erinnere mich dabei gerade an MTV mit Video killed the Radio Star - das allererste Video damals auf MTV in Europa. Oder Peter Gabriel. Oder Michael Jackson. Das war auch wunderschön anzuschauen.
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Damals, als MTV noch Musik gespielt hat und Ray Cokes "under the influence" Arnold Schwarzenegger interviewt hat.
Peter Gabriel hab ich seit kurzem für mich wiederentdeckt. Zu schade, daß er Wien bei seiner Tournee auslässt. Die Youtube Videos von seinem gigantischen Tonstudio, wo man nur mit dem Boot hingelangt, sind schon sehr interessant. Der macht viel mit internationalen, weniger bekannten Künstlern.
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Alle Eurodance-Interessierten sollten sich den nächsten Freitag in Wien am Kalender rot anstreichen. Dr. Alban sah ich damals schon live in der Diskothek "Miami". Auch andere gern gehörte Sachen sind da sicherlich dabei. Vielleicht sogar der DJ Bobo aus der Schweiz?
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Wir in Wien san hoit die Hautevolee.
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Zurück zum Thema:
Eine Partnerschaft mit völlig unterschiedlichen Musikgeschmäckern stelle ich mir sehr schwierig und nervenaufreibend vor. Es war ja schon immer so, dass sich "Gleiches gern mit Gleichem" gesellt hat, also bildet die Musik dabei keine Ausnahme. Dieses Redewendung kommt ja nicht von ungefähr.
Hätte ich eine Freundin, die Mauro Farina & Giuliano Crivellente überhaupt nichts abgewinnen könnte, dann wäre der Ofen zwischen uns beiden schnell aus. Nicht deswegen, weil ich intolerant wäre, sondern deshalb, weil dann auch das ganze Restliche in einer Beziehung flöten ginge.
Eine Partnerschaft mit völlig unterschiedlichen Musikgeschmäckern stelle ich mir sehr schwierig und nervenaufreibend vor. Es war ja schon immer so, dass sich "Gleiches gern mit Gleichem" gesellt hat, also bildet die Musik dabei keine Ausnahme. Dieses Redewendung kommt ja nicht von ungefähr.
Hätte ich eine Freundin, die Mauro Farina & Giuliano Crivellente überhaupt nichts abgewinnen könnte, dann wäre der Ofen zwischen uns beiden schnell aus. Nicht deswegen, weil ich intolerant wäre, sondern deshalb, weil dann auch das ganze Restliche in einer Beziehung flöten ginge.
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Wenn ich mir manchmal diese hirnrissigen Texte von Christina Stürmer so anhöre, frage ich mich echt, wer dahintersteckt. Ich möchte endlich einmal seinen Namen kennen.
Warum lässt die das von ihrer Plattenfirma zu? Das entspricht doch überhaupt nicht ihrem Charakter. Seitdem diese dürre Bohnenstange Werbung für den Lidl macht, mache ich sowieso einen großen Bogen darum herum. Hat man also den gegenteiligen Effekt bei mir erreicht.
Die Texte ihrer Lieder greifen Themen wie Liebe und Partnerschaft, Alkohol und andere Drogen sowie das Verhältnis zu Autoritäten, Gewalt, Krieg und Frieden sowie auch Philosophisches wie Vergänglichkeit, Tod und ewiges Leben auf. Christina Stürmer gibt sich dabei als „Mädchen von nebenan“, das nicht abgehoben ist, sondern lebensfrohe, ausgelassene Natürlichkeit demonstriert. Immer wieder werden Vergleiche mit der Pop-Sängerin Avril Lavigne angestellt. Die Lieder werden in der Regel von externen Komponisten und Textern geschrieben. Bei den letzten Produktionen war auch Bandmitglied Oliver Varga an den Kompositionen beteiligt.
Solch eine schwachsinnige Aneinanderreihung von Texten habe ich noch niemals im Leben gehört. "Ich fahr mim Bus durch London, ich tanze unterm Eiffelturm". Schwachsinn pur! Hauptsache immer wieder Superlative verwenden. Immer dasselbe Schema bei ihrem Texter.
Da lobe ich mir doch den Udo Jürgens, der damals schon ganz genau gewusst hat, was den Leuten auf die Eier geht.
Edit: Oder die sinnigen und humorvollen Texte von "meiner" Daliah Lavi, die auf dem lyrischen Können und dem Wortwitz von Miriam Frances beruhen.
Warum lässt die das von ihrer Plattenfirma zu? Das entspricht doch überhaupt nicht ihrem Charakter. Seitdem diese dürre Bohnenstange Werbung für den Lidl macht, mache ich sowieso einen großen Bogen darum herum. Hat man also den gegenteiligen Effekt bei mir erreicht.
Die Texte ihrer Lieder greifen Themen wie Liebe und Partnerschaft, Alkohol und andere Drogen sowie das Verhältnis zu Autoritäten, Gewalt, Krieg und Frieden sowie auch Philosophisches wie Vergänglichkeit, Tod und ewiges Leben auf. Christina Stürmer gibt sich dabei als „Mädchen von nebenan“, das nicht abgehoben ist, sondern lebensfrohe, ausgelassene Natürlichkeit demonstriert. Immer wieder werden Vergleiche mit der Pop-Sängerin Avril Lavigne angestellt. Die Lieder werden in der Regel von externen Komponisten und Textern geschrieben. Bei den letzten Produktionen war auch Bandmitglied Oliver Varga an den Kompositionen beteiligt.
Solch eine schwachsinnige Aneinanderreihung von Texten habe ich noch niemals im Leben gehört. "Ich fahr mim Bus durch London, ich tanze unterm Eiffelturm". Schwachsinn pur! Hauptsache immer wieder Superlative verwenden. Immer dasselbe Schema bei ihrem Texter.
Da lobe ich mir doch den Udo Jürgens, der damals schon ganz genau gewusst hat, was den Leuten auf die Eier geht.
Edit: Oder die sinnigen und humorvollen Texte von "meiner" Daliah Lavi, die auf dem lyrischen Können und dem Wortwitz von Miriam Frances beruhen.
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Gut, lass ma das für heute gut sein... Das Nonplusultra wird immer die stufenlose Klassik bleiben. Da kann selbst der alte und dennoch jung gebliebene Hans Peter mit seiner ausgelassenen Plärrerei bei "How much is the Fish?" nicht dagegen ankämpfen.
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Waunn i a unterhaltsame Musik machen würdat, dann wär das eine Mischung aus Rainhard Fendrich und Georg Danzer.
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@Mitglied #509795
Sing mir mal etwas vor, was ein kleiner Macho-Man wie ich gern hört. Los gehts. Trällere mir etwas und zeig, was Du auf dem Kasten hast.
Danach werde ich beurteilen, ob Du so gut wie die Bianca Ryan bist.
Sing mir mal etwas vor, was ein kleiner Macho-Man wie ich gern hört.
Los gehts. Trällere mir etwas und zeig, was Du auf dem Kasten hast.Danach werde ich beurteilen, ob Du so gut wie die Bianca Ryan bist.
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Persönlich betrachtet zuviel Schreierei auf einmal. Da hätte man auch gleich die Whitney Houston engagieren können. Nichtsdestotrotz eine herausragende Stimme und ein exzellentes musikalisches Gespür für dieses zarte Alter!
Edit: Da steht sogar die Donna Summer in der Jury vor Begeisterung auf, wenn mich nicht alles täuscht, die ja wohl vom Singen mehr als eine Ahnung hat.