Ist jede Frau devot?

Demnach ist wieder sie der Chef😅
Ja, genauso wie er. Das ganze Gefüge funktioniert nur in dem Maß, wie beide ihren "Beitrag" leisten. Dom ohne Sub und Sub ohne Dom können eben die Neigung nicht ausleben (wenn man vom Pay6-Bereich absieht, aber das ist ein anderes Kapitel). Somit klappt das am besten, wenn der/die eine dem/der anderen genau diese Ergänzung (der Neigung) entgegen bringt. Und wenn dann jemand daherkommt und "Erfüllungsgehilfe" schreit oder über "Wunschzettel" jammert, dann kümmert mich das recht wenig (und beeinflusst meine Art, DS zu leben, in keiner Weise).
Dieses "auf einander zugehen" als Dreh- und Angelpunkt ist im Grunde nicht viel anders als in Nicht-DS-Konstellationen, nur die Mittel und Wege unterscheiden sich...
 
Hi,

Demnach ist wieder sie der Chef

wie ist das denn beim konventionellen Sex? Also wenn wir mal die Paare außen vor lassen, die über jeden Furz ewig und drei Tage reden.

Ich weiß, was sie mag, sie weiß, was ich mag, und jeder freut sich drüber, wenn er dem anderen Freude machen kann.

Da ist keiner der Chef, sollte mal einer den Eindruck haben, zu kurz zu kommen, wird er das mitteilen (verbal oder nonverbal).

Warum sollte das hier anders sein? Weil es nach außen so aussieht? Für unbeteiligte Dritte?


LG Tom
 
Hi,



wie ist das denn beim konventionellen Sex? Also wenn wir mal die Paare außen vor lassen, die über jeden Furz ewig und drei Tage reden.

Ich weiß, was sie mag, sie weiß, was ich mag, und jeder freut sich drüber, wenn er dem anderen Freude machen kann.

Da ist keiner der Chef, sollte mal einer den Eindruck haben, zu kurz zu kommen, wird er das mitteilen (verbal oder nonverbal).

Warum sollte das hier anders sein? Weil es nach außen so aussieht? Für unbeteiligte Dritte?


LG Tom
Weil immer von eindeutigem Machtgefälle geredet wird 😉
 
"Devot" zu sein bedeutet wohl für jede Person etwas anderes. Es hat meiner Meinung aber weder was mit Strafen, Aufgaben oder sonst welche Regeln zu tun. Die Bereitschaft Hingabe zu schenken, trifft es nach meiner Meinung an ehesten. Hin und wieder stellt sich mir aber die Frage ob es nicht auch als Modewort für "Passiv zu sein" verwendt wird.
 
Liebe Community,

ich habe das Gefühl, dass jede Frau devot ist, wenn sie sich in ihre natürliche Weiblichkeit hineinfallen lässt, selbstverständlich wenn der Mann sie tragen kann.

Bin ich Dominant ?
 
Weil immer von eindeutigem Machtgefälle geredet wird 😉
Was aber (zumindest nach meinem Verständnis) kein Hindernis ist, dass man Dinge gemeinsam bespricht und gemeinsam löst.
Es geht ja bei diesem - gewollten, freiwilligen und bewusst herbeigeführten - Machtgefälle genau nicht darum, dass einer das Leben(!) des anderen (mit-) bestimmt.
Devotion ist ja - so sehe ich das - nichts für Menschen, die ihr Leben nicht auf die Reihe kriegen, sondern das sind ganz, ganz starke Persönlichkeiten (jedenfalls die, denen ich bis jetzt begegnen durfte und die diese Neigung/Veranlagung tatsächlich in sich tragen und nicht nur einer Modeerscheinung hinterher japsen).
Denn wie will jemand diese Stärke bewusst abgeben, wenn er/sie die gar nicht hat?
 
Liebe Community,

ich habe das Gefühl, dass jede Frau devot ist, wenn sie sich in ihre natürliche Weiblichkeit hineinfallen lässt, selbstverständlich wenn der Mann sie tragen kann.

Bin ich Dominant ?
Die natürliche Weiblichkeit ist eher dominant.
Frauen müssen sich um Ihre Kinder kümmern und den Partner mit einbinden.
Ich beobachte sehr oft, das Frauen besser organisieren können und diesbezüglich Direktiven erlassen.
Viele gestandene Männer verstehen den Satz:
Die Regierung hat gesagt ...
Klar haben Männer mehr Kraft und Stärke, doch das hat wenig mit Dominanz zu tun.
Eher was mit Unterdrückung und Unterwerfung auf der anderen Seite.
 
Die natürliche Weiblichkeit ist eher dominant.
Frauen müssen sich um Ihre Kinder kümmern und den Partner mit einbinden.
Ich beobachte sehr oft, das Frauen besser organisieren können und diesbezüglich Direktiven erlassen.
Viele gestandene Männer verstehen den Satz:
Die Regierung hat gesagt ...
Klar haben Männer mehr Kraft und Stärke, doch das hat wenig mit Dominanz zu tun.
Eher was mit Unterdrückung und Unterwerfung auf der anderen Seite.

Ich verstehe deine Perspektive.
 
Also das Männer Frauen als unterwürfiger betrachten ist einfach gesellschaftlich falsch anerzogen.

Heißt aber weder das es nicht devote Frauen und dominate gibt und auch Männer.

Auch können devotere Menschen beim Sex devot sein, aber im Alltagsleben durchaus dominat.

Und alles dazwischen.


Sorry find die Frage nicht grad geistreich. 😅
Arg das man so etwas jemanden fragen muss. 😅

Das es unterschiedliche Charaktere, Vorlieben usw gibt, sollte man bei den Millarden Menschen die es gibt, scgon mal aufgefallen sein.😅
 
Also das Männer Frauen als unterwürfiger betrachten ist einfach gesellschaftlich falsch anerzogen.

Heißt aber weder das es nicht devote Frauen und dominate gibt und auch Männer.

Auch können devotere Menschen beim Sex devot sein, aber im Alltagsleben durchaus dominat.

Und alles dazwischen.


Sorry find die Frage nicht grad geistreich. 😅
Arg das man so etwas jemanden fragen muss. 😅
Was wäre denn deiner Ansicht nach gesellschaftlich richtig anerzogen?
(BTW: dem "dominat" schenke ich noch ein "n" - ist aber sicher nur ein Tippfehler)
 
Was wäre denn deiner Ansicht nach gesellschaftlich richtig anerzogen?
Gleichwertig. Auf Fähigkeit, Talente usw. Das sollte in der Entwicklung im Fokus stehen.

Ja ich bin schlecht im Tippen und hab immer das gefühl schnell abschicken zu müssen. 🙈😂
Aber danke. 👍😁

Kann sein das anerzogen triggert, diese Phrase triggert sicher..😅
 
Gleichwertig. Auf Fähigkeit, Talente usw. Das sollte in der Entwicklung im Fokus stehen.
Fast hatte ich schon die Vermutung, dass hier "dominant/devot" unvereinbar mit "gleichwertig" gesehen wird.
Meiner Erfahrung (und Überzeugung) nach ist das keineswegs ein Gegensatz.
Jemand, der sich mir gegenüber devot verhält, ist deswegen um nichts weniger gleichwertig.
Vielleicht ist eher das Klischee gesellschaftlich falsch anerzogen. :schulterzuck:
 
Fast hatte ich schon die Vermutung, dass hier "dominant/devot" unvereinbar mit "gleichwertig" gesehen wird.
Meiner Erfahrung (und Überzeugung) nach ist das keineswegs ein Gegensatz.
Jemand, der sich mir gegenüber devot verhält, ist deswegen um nichts weniger gleichwertig.
Vielleicht ist eher das Klischee gesellschaftlich falsch anerzogen. :schulterzuck:

Bravo !
 
Jemand, der sich mir gegenüber devot verhält, ist deswegen um nichts weniger gleichwertig.
Nein ich meine die Frau. Weniger Gehalt, weniger Positionen usw. Das meinte ich.

Das devot/dominat beteichnete ich rein beim Sex oder der Spielarten. Zb das eine sich selbst als devot bezeichnente Frau zb im Job oder Alltag durchaus dominat auftreten kann.
 
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